Ausbildung zum Bankkaufmann schwer als Abiturient?
Als wie schwet und aufwändig würdet ihr die Ausbildung zum Bankkaufmann als durchschnittlicher Abiturient einschätzen? Und lohnt es sich überhaupt noch heutzutage diese Ausbildung anzufangen? Hab gehört das soll keine gute Zukunft haben und das es schwer wird ein Job zu finden. Stimmt das?
4 Antworten
Hi! Das kann man so pauschal gar nicht beantworten. Im Abi lernst Du einen Haufen Kram, der Dir für den Bkfm überhaupt gar nichts bringt. Und Mathe? Das einzige was Du wirklich brauchst, sind die vier Grundrechenarten, den Dreisatz und Prozent- und Zinsrechnung. Und selbst das machen heute die Computer.
Ob man die Ausbildungsinhalte schwer findet, liegt ganz in der Person und deren Veranlagungen.
Was die Zukunft angeht: Du erlernst einen kaufmännischen Beruf und kannst Dich damit auch außerhalb des Bankwesens bewerben, sollte es da nicht klappen. Ja, es ändert sich vieles derzeit, aber den Bankkaufmann wird es auch weiterhin geben, da bin ich sicher. Aber man muss flexibel sein und sich auf die Veränderungen einlassen. Gruss
Für die meisten kaufmännischen Berufe genügt ein Realschulabschluss. Wenn du gut in Mathematik bist und gut beraten kannst, wirst du die Ausbildung zum Bankkaufmann bestimmt schaffen. Du könntest sogar BWL studieren, dann hättest Du noch viel bessere Berufsfelder und -Chancen sowie ein höheres Gehalt.
Man kann das ja schon mit Realschulabschluss von dem her wird das wohl für ein Abiturienten nicht so schwer sein
Nein, ist deutlich einfacher als Abi.