Ausbildung abbrechen?

3 Antworten

Dafür ist das Grundbildungsjahr da...

...um zu erkennen, ob das was man macht zu einem passt oder es passt nicht.

Es ist keine Schande den Ausbildungsrichtung zu wechseln, wenn man zu dem Schluss kommt, daß man nicht mag was man tut oder für sich keine Zukunft darin sieht.

Wenn man nicht liebt und lebt was man tut, wird man niemals gut darin sein.

Jedoch wird Leistungsdruck und Erwartungshaltung in JEDEM Beruf auf dich treffen.

Andererseits könnte man sein Hobby zum Beruf machen, dann wäre man in diesem Feld unschlagbar...aber dies kann man meist nur wenn man es sich leisten kann.

Sprich bitte mit Deinem Ausbilder und vielleicht mit dem Ausbildungsbeauftragten Deiner Innung oder Kammer, bevor Du kündigst.

Kommt ihr gemeinsam auf keinen Nenner, dann kannst Du immer noch in einen Anderen Beruf gehen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – 25Jahre+ Berufserfahrung,SHK-Meister seit 2001

Wie wäre es wenn du ganz allgemein mal klären würdest was du eigentlich willst?

Beim Thema Beziehung ist es das selbe, ja ich war auf deinem Profil.

Du magst gerne flirten, Komplimente findest du toll aber etwas festes?

Nein, danke.

Ich glaube gar nicht das deine Arbeit so sehr kritisiert wird.

Es liegt möglicherweise daran das man aus dir nicht schlau wird.

Naja du bist jetzt seit einem Jahr dort. Da kann man von dir schon erwarten, dass du langsam etwas schneller bist und dass du deine Sachen nicht vergisst.

Wenn es dir nicht gefällt dann kannst du kündigen, aber du musst dann in deiner neuen Ausbildung besser werden.