Ausbilderin eine Tasse schenken, ist das so wichtig?
Ich mache gerade eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme in einem Berufsbildungswerk, im Fachbereich Wirtschaft/Verwaltung und werde ab September die Ausbildung zur Fachpraktikerin für Büromanagement beginnen, da bin ich mir ganz sicher.
Wir haben wirklich eine sehr strenge, aber sehr gute und menschliche Ausbilderin, die immer am Ball bleibt, und uns mit ihren Hinweisen und Anforderungen weiterbringen möchte. Eben haben drei Leute aus meiner BvB-Gruppe vorgeschlagen, ihr eine Tasse zum Abschied mit unseren Namen zum Ende unserer Maßnahme zu schenken. Ist das nicht eigentlich für Lehrkräfte in der Schule oder im Kindergarten? Zugegeben, ja, ich würde ihr auch etwas ´kleines´ schenken, aber gleich so eine Tasse? Mit den Betreuenden im Internat ist das noch mal etwas anderes. Zugegeben, ich bin etwas sauer, dass die anderen auch schon eine Idee haben. Jedoch bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher, weil es halt eine Ausbilderin ist.
1 Antwort
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Zugegeben, ja, ich würde ihr auch etwas ´kleines´ schenken, aber gleich so eine Tasse?
Das ist doch etwas "kleines". Und so teuer ist eine selbst bedruckte Tasse nicht und zudem ist es (mit Euren Namen darauf) ja auch etwas Persönliches.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/mrsanonymymus24/1718629649437_nmmslarge__0_0_520_520_7783ea18673c0283e329e3d743e16db7.jpg?v=1718629649000)
Das stimmt, das habe ich auch bereits vor fast zwei Monaten für eine der besten Betreuerinnen in meinem Internat gemacht. Bei den Betreuer*innen, zumindest bei einigen ist das auch etwas anderes. Mit den meisten Betreuer*innen verbringt man auch sehr viel private Zeit im Internat.