Arbeitnehmer?

4 Antworten

 das habe ich nur in DE bemerkt.

In DE ist es üblich, dass man für seinen Lebensunterhalt einer bezahlten Arbeit nachgeht.

Kann sein, dass es in anderen Ländern nicht so ist, das weiß ich nicht so genau.

In den paar Ländern in denen ich war, sah ich allerdings auch arbeitende Menschen, die sogar pünktlich erschienen sind, (Läden, Geschäfte, ÖPNV, Banken, Post uvm.) und teils auch mehr oder weniger gut/schlecht gelaunt waren.

Es ist richtig, dass man sich etwas zusammenreißen sollte, wenn es einem schwer fällt, pünktlich und zuverlässig zur Arbeit zu erscheinen.

Ich persönlich habe im Jahr rund 140 Tage frei und bekomme sogar Lohnfortzahlung, wenn ich krank bin.

Ich fühle mich nicht psychisch auseinandergenommen oder in den Tod getrieben.

Manche Menschen arbeiten hart, um ihre Ziele zu erreichen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie keine Fortschritte gemacht haben, ist es in Ordnung, andere Optionen zu erkunden, die Ihnen zugute kommen.

Ich finde, du pauschalisierst etwas. Ich verlange von meinen Arbeitnehmern nicht, dass sie sich totrackern und thematisiere im Gegenteil auf jeder Mitarbeiterversammlung den Themenkomplex psychischer Erkrankungen und ihrer Vorbeugung.

lg up

wenn einem der Job nicht passt, hat man jederzeit die Möglichkeit sich nach einem neuen Job umzuschauen.


Inkognito-Nutzer   12.09.2024, 11:20

Aber das wird ja meistens nicht gemacht, die halten alles aus