Arbeiten bis zum Körperlichen und physischen Verschleiß und darüber hinaus warum ist in vielen großen Konzerne so?
Gutes Beispiel ist die Post
3 Antworten
Die großen Firmen haben für alles Kennzahlen und es wird viel überwacht. Bei der Post gibt es ja auch eine gewisse Taktung, die vorgegeben ist. Obwohl das Briefaufkommen sich nicht unbedingt an eine Taktung hält. Das ist manchmal sogar nicht mal vorhersehbar. Das alles müssen dann die Mitarbeiter anfangen und dann doppelte Leistung bringen. Dieses Engagement wird dann so belohnt, dass die Kennzahlen hochgeschraubt werden. Denn in den Stoßzeiten hat es ja auch halbwegs geklappt, weil alles gegeben wurde.
Muss man nicht, dann lieber Teilzeit und Leben und dafür aufs Auto verzichten. Von Großkonzernen kann ich auch nur abraten, da wird der Verschleiß einkalkuliert und wenn der Andy dann nicht mehr kann, wird er rausgeekelt und jemand neues eingestellt.
Ich würde mich von Konzernen die stark Psychologisch arbeiten fernhalten, die wissen auch wie man passiv genug Druck aufbaut damit die Zahlen stimmen. Startups gibt es genug.
Dann mach dich doch selbständig. Dann träumst du nur vor den paradisischen Zuständen bei großen Konzernen.
Den größten Stress hatte ich übrigens bei einem Job im öffentlichen Dienst im Bauamt. 🥴
Eine Selbstständigkeit ist freiwillig, ein Angestelltendasein ist hingegen erzwungen da man Geld zum Leben braucht.
Du sagst es. Immer das morgendliche Abreißen des Kalenderblattes ist Stress pur.
Ich würde dich gerne mal nach 1 Tag Arbeitsspaßamt sehen wenn du mehrere Leute davon abgehalten hast sich umzubringen oder sich anzuzünden .
Und du behauptest das deine Angestellten jeden Tag dümmer werden ? Vielleicht mal an die eigene Nase fassen.
Oh ja Öffentlicher Dienst wird unterschätzt.