An die Grünenwähler: Ist euch bewusst, dass die Basis der Grünen das Wort Deutschland aus dem Wahlprogramm streichen will?
Aus dem Artikel:
Initiiert wurde die Änderung von Michael Sebastian Schneiß aus dem Kreisverband der Grünen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Schneiß arbeitet für den grünen Europaabgeordneten Erik Marquardt. Der Antragsteller schlägt vor, das Wort ganz herauszustreichen, künftig soll der Titel also nur noch lauten: „Alles ist drin.“ Zur Begründung heißt es: „Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch in seiner Würde und Freiheit. Und nicht Deutschland.“
Neben Schneiß hat auch Daniel Wesener, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen-Fraktion Berlin, den Antrag unterzeichnet, außerdem mehrere Kandidatinnen für den Bundestag.
Auch Timon Dzienus, Bundesvorstandsmitglied der Grünen Jugend, gehört zu den Unterstützern. Dzienius hat sich in der Vergangenheit unter anderem mit der linksextremen Organisation Ende Gelände solidarisiert. Die Berliner Ortsgruppe des Klimaschutzvereins Ende Gelände wurde vom Landesamt für Verfassungsschutz als „linksextremistisch“ eingestuft, etwa wegen „gezielter Diskreditierung von Staatlichkeit“ und Gewalt gegen Polizisten.
Es muss doch jetzt jedem noch einigermaßen klar denkenden Menschen bewusst sein, was die Grünen wirklich sind! Liebe Grünenwähler merkt ihr noch was?
22 Antworten
Ich sehe es ähnlich wie Du. Das Wort Deutschland zu streichen ist an sich keine große Sache, aber betrachtet man mal die Grünen etwas genauer, merkt man schnell worum es wirklich geht. Es geht darum das Teile dieser Partei Deutschland verachten.
Die Grünen, verlangen immer wieder eine Toleranz bis zur Selbstaufgabe, aber nur eine kleine Kritik oder auch nur Forderung an Minderheiten und sofort ist die Person Rechts oder Rechtsextrem.
Ein Bsp von Renate Künast, in der Sendung Maischberger:
Im ARD-Talk traf Grünen-Politikerin Renate Künast auf die Streifenpolizistin Tania Kambouri. Als diese von Beleidigungen und Gewalt gegen die Polizei erzählte, empfahl Künast ihr, die Schuhe auszuziehen, wenn sie zu einem Einsatz bei Muslimen gerufen werde.
In der ARD-Talkshow sagte Kambouri am Dienstagabend: „Die Gewalt geht überwiegend von Migranten aus muslimisch geprägten Ländern aus.“ Künast hatte prompt einen Tipp für Kambouri parat: Die Grünen-Politikerin riet der jungen Polizistin, sie solle selbst mehr Respekt gegenüber muslimischen Migranten zeigen – und im Dienst auf Socken laufen.
Bei Muslimen ist es üblich, die Schuhe im Haus auszuziehen. Besonders dort, wo auch gebetet wird, ist das Ausziehen der Schuhe ein Zeichen der Ehrfurcht vor Allah.
„Wenn der Einsatz so ist, dass man Zeit hat, die Schuhe auszuziehen, würde ich immer erwarten, dass man wegen der Religionsfreiheit diesen Schritt macht“, so Künast.
Hintergrund dieser Aussage ist ein Anti-Terror-Einsatz der Polizei in einer Berliner Moschee im September. Das SEK war dort auf Socken aufmarschiert, aus Rücksicht auf die Riten des Islam.
Das ist nur ein Bsp. von vielen, weshalb die Grünen für mich unwählbar sind.
Ein anderes Bsp.
Vor einem Jahr hatte die Kieler Universität einer Studentin untersagt, vollverschleiert in die Vorlesung zu kommen.
Was war passiert? Im Oktober 2018 beginnt die deutsche Konvertitin Katharina K. an der Kieler Christian-Albrecht-Universität in Kiel ihr Studium der Ernährungswissenschaften. Von Anfang an kommt die 21-Jährige im Niqab, also von Kopf bis Fuß verschleiert, ein Schlitz lässt lediglich die Augen frei. Einer der Professoren weist die Studentin an, in den Vorlesungen ihr Gesicht zu zeigen. Sie weigert sich.
Eigentlich waren sich (fast) alle einig: CDU und FDP wollen es, große Teile der SPD wollen es, und die AfD hatte sogar schon einen Gesetzentwurf vorgelegt. Dass der schleswig-holsteinische Landtag am 6. März dennoch kein Verbot der Vollverschleierung an den Universitäten des Landes erließ, hatte nur einen einzigen Grund: die Blockade der Grünen in der Jamaika-Koalition. Die argumentierten wie gewohnt:
Es gebe „auch Frauen, die den Niqab freiwillig tragen“, so Fraktionschefin Eka von Kalben.
Die 21-jährige Konvertitin ist nach eigener Auskunft mit einem Mann „aus dem arabischen Raum“ verheiratet und hat mit 17 „erkannt, dass der Islam die Wahrheit ist“. Und sie hat, wie meist, wenn solche Präzedenzfälle geschaffen werden sollen, einschlägig bekannte Unterstützer: Dennis Rathkamp und Marcel Krass.Der heute 30-jährige Rathkamp ging 2013 nach Ägypten, um sich „zu einem guten Muslim ausbilden zu lassen“. Einem Spiegel-Reporter, der ihn begleitete, diktierte er in den Block, dass „die Scharia perfekt ist“. Er finde richtig, dass Dieben „unter gewissen Umständen die Hand abgehackt“ werde, die Verschleierung von Frauen sowieso. Mit Rathkamp in Ägypten: Der Islamist Sven Lau, der inzwischen wegen „Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung“, sprich: des IS, im Gefängnis sitzt.
https://www.emma.de/artikel/im-habeck-land-salafisten-gruene-pro-burka-336721
Den Grünen war klar wer diese Konvertierte Frau ist, aus welchem Milieu sie stammt etc. Und trotzdem wurde es ignoriert.
Ich habe oft bei den Grünen das Gefühl das es nicht nur um Umwelt geht, sondern auch um einen tief verinnerlichten Deutschlandhass.
Das wird dich sehr interessieren: https://www.nzz.ch/meinung/die-gruenen-und-ihre-naive-vorstellung-von-willkommenskultur-ld.1615102
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Wer dieses Zitat für zutreffend hält, kann mit Objektivität wohl eher nichts anfangen.
Stimmt. Und die Grünen können mit dem Begriff "Toleranz" nichts anfangen.
Vor kurzem hat eine grüne Politikerin es "gewagt", den Begriff "Indianerhäuptling" zu beutzen.
Zwei Zitate von Dir:
"die Grünen können mit dem Begriff "Toleranz" nichts anfangen." und
"eine grüne Politikerin"
Finde den Fehler.
Wenn Du das Zitat einer Einzelperson auf die gesamte Partei beziehst,
reicht Dir das für eine Verurteilung aller Grünen aus?
Das ist aber nicht tolerant.
Ich habe oft bei den Grünen das Gefühl das es nicht nur um Umwelt geht, sondern auch um einen tief verinnerlichten Deutschlandhass.
Na Hass würde ich es nicht nennen, eher ein gestörtes Verhältnis zum Deutschlandbegriff. Sie setzen stur jeden der FÜR Deutschland ist auf ihre Feindesliste. Das sind aber vor Allem die Extremisten in der Partei, so wie jede andere Partei auch Extremisten hat, oder will jemand hier behaupten daß die CDU kein einziges Mitglied hat was nationasozialistisches Gedankengut akzeptabel findet?
Nur die SPD hat sowas nicht - 😂😂😂 - Ironie off
Na was denn nun? Hass oder Verachtung? Wer Deutschland hasst, kann es nicht verachten, wer es verachtet, kann es nicht hassen. Offenbar scheinst Du nicht den Unterschied zwischen Hass und Verachtung zu beachten.
Würden die "Grünen" unser Land nur verachten, so wäre eher mitleidiges, arrogantes Belächeln von oben herab, verbunden mit großer Laissez-Faire-Toleranz gegenüber etwas, das man ohnehin nicht für voll nimmt, die typische Reaktionsweise. Ist sie aber nicht. Ich würde somit eher auf Hass tippen: Denn dieser tritt aggressiv auf, immer zur Vulgarität bereit, Vernichtung anstrebend, absolut dogmatisch, intolerant, erbarmungslos. Genau das sind aber die antideutschen Ideologen in der "grünen" Parteiführung - auch wenn sie diesen Hass gewöhnlich tarnen. Zum Glück ist ihre Geschicklichkeit im Tarnen dieses Hasses allerdings begrenzt, so daß dessen hässliche rassistisch-antideutsche Fratze immer wieder durchbricht. Die Zahl der brutal-gehässig antideutschen Aussprüche "grüner" Typen, die wir als "Politiker" bezeichnen, ist leider Legion.
Nicht aus dem Wahlprogramm, sondern aus der Überschrift.
Ist im übrigen unerheblich. Es kommt auf den Inhalt des Programmes an.
Ein kleiner Teil der Grünen hat einen einen Antrag an den Wahlpareitag gestellt. Das ist nicht die Mehrheit der Grünen. Ich bin mir sicher das dies bei einer Abstimmung oder so nicht durchgewunken sondern abgelehnt wird.
Es ist egal wie man Deutschland nennt, denn das Land verändert sich ja dadurch nicht.
Patriotismus, ich meine „echten“ Patriotismus, nicht diese Querdenken und AFD Ideologie, wird von den Grünen leider nicht unterstützt.
Soweit ich weiß gab es mal eine grüne Petition, die das Zeigen der Deutschen Nationalfahne verbieten sollte, da es andere Menschen diskriminieren würde. Seit dem fühl ich mich von jedem Stoppschild diskriminiert, weil die Teile immer Rot sind, denn meine Lieblingsfarbe ist Schwarz.....
Es ist mir völlig egal wie der Titel eines Wahlprogramms lautet.
Das einzig von Interesse ist der Inhalt.
Merkst du noch was oder bist zu beschäftigt igrendwelcge Platitüden rauszuhalten?
Ganz genau.
Da fällt mir ein wunderbares Zitat ein:
Die Grünen sind wie eine Wassermelone. Außen grün und innen tiefrot, mit dunkelbraunen Kernen.