An die Christen: Warum ist es nur so schwer, Gott zu vertrauen?
7 Antworten
Meine Thesen
1. Gott hat ein Ziel und einen Plan, wenn der eingehalten wird, kann es zu unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Vorstellungen kommen.
2. Selbst Gottes Administration kann nicht immer unmittelbar reagieren, geschweige denn Gott allein.
3. Ungerechtigkeiten sind daher für dieses Leben unvermeidbar.
Daniel hat gegen jedes Problem bis zu 6 Wochen gebetet und länger konnte der Teufel seine Lügengebäude und sein Widerstand nicht halten.
Auch kann es helfen mal die großen Themen mit anderen Menschen zu besprechen. Ich habe gute Erfahrungen gemacht, in dem ich mal offen anderen Menschen erzählt habe, was mich im Glauben behindert. Es geht dabei nicht um Lösungen sondern dass die Wahrheit gesagt wird.
Ein Beispiel: ich renne gern weg von Gott, wenn ich sein Licht spüre. Ich selbst kenne die Ursache dieses weg rennens nicht genau. Auch habe ich Angst, dass mein Leben nicht gut genug ist, weil ich doch fleischlich lebe. Also Schwerpunkte im Alltag auf Essen, Trinken, Unterhaltung sind. Obwohl all dies mich nicht glücklich machen kann, logischerweise.
Aber allein, weil ich das hier schreibe und weil ich mit Menschen über DEEPE Themen rede, löst Gott dies auf, weil Er nach dem Prinzip arbeitet: Wer die Finsternis aufdeckt, lässt dort Licht hinein. Es nützt mir also GAR NICHTS, wenn ich so tue, als sei ich der Überchrist. Damit würde ich mich selbst erhöhen.
Das kommt durch die Gesellschaft.
Wir Menschen stehen stark unter dem.Einfluss dieser - Zwiebeln andere , zweifeln wir.
Außerdem haben wir nur subjektive Erfahrungen aber keine Beweise wodurch andere uns oft einreden wollen es wäre weniger real.
Weil Gott einen eigenen Plan hat und das nicht immer dem entspricht, was wir wollen.
Das finde ich tatsächlich gar nicht. Das ist eine Sache, die kann man echt lernen. Je besser man Gott kennenlernt, desto mehr kann man ihm vertrauen. Also je besser du ihn kennenlernst, desto tiefer glaubst du.
Kennst du den Mann aus Markus 9:24? Sein Ausruf hat mich sehr beeindruckt.
Ich glaube, hilf meinem Unglauben!
Das sagt der Mann verzeifelt und voller Tränen. Aber ehrlich an Gott gerichtet. Wir dürfen das Gott hinlegen. Unsere Zweifel und unser fehlendes Vertrauen. Wir können und sollen sogar vollkommen ehrlich zu ihm sein🙏🏼
Und es ist gut, dass du dich aktiv daran erinnerst. Ich kenne es auch, dass Satan gerne mal Zweifel säht, obwohl ich Gottes liebevolles, humorvolles und versorgendes Leben schon unglaublich oft erleben durfte. Seine Heilung und seine Fürsorge.
Und es hilft, diese Erfahrungen in Erinnerung und in Ehren zu behalten. Ihm immer wieder um Glaube zu bitten. Du kannst Gott all deine Ängste und Hoffnungslosigkeit hinlegen und um seinen Beistand und auch um Beistand bitten. Das darfst du. Immer und immer wieder.
Der Glaube gehört zu den Früchten des Geistes. Früchte reifen und wachsen. Es ist also sehr gut, wenn du dich danach ausstreckst. Wonach wir streben, das erhalten wir.
Bittet, so wird euch gegeben.
Dabei darf man natürlich nicht vergessen, dass Gott kein Wunscherfüll-Automat ist. Sein Wille geschieht und wenn wir ihn annehmen und ihm vertrauen, dann gibt er uns das, was wir brauchen. Was gut für uns ist
Aber gerade in diesem Fall gehört es zu Gottes sehnlichstem Wunsch, Gemeinschaft mit dir verbringen. Und er wird dir bei deinem Unglauben beistehen!
✝️🙏🏼
Ja. Vorhin fühlte ich mich so unglaublich schwer, aber als Gott mich eben wieder aus der Tiefe zog, fühlte ich mich plötzlich anders. So leicht. So befreit. So erleichtert. Und diese innere Ruhe. Dieser innere Frieden. Ich blicke wieder positiv nach vorn. Ich will Gott loben, preisen, ehren und ihm danken.
Er hat mich schon unzählige Male wieder aufgebaut, aufgerichtet und aufgemuntert, wenn ich fiel. 😊❤️🙏🏻
Jetzt höre ich mal ein bisschen Lobpreislieder.
Gute Nacht und Gottes Segen. ❤️🙏🏻
Das Ding ist einfach, ich mach mir zu viele Gedanken, zu viele Sorgen, hab zu viele Ängste, dabei ist das gar nicht nötig, weil Gott zeigt und sagt mir immer wieder auf seine eigene Art und Weise, dass er bei mir ist.
Er hat mich eben schon wieder aus der Tiefe gezogen.
Da hab ich mir wieder gedacht, warum ist es nur so schwer, Gott zu vertrauen? Du siehst doch, dass Gott sein Versprechen hält. (Also das hab ich zu mir selbst gesagt.)