An alle Christen, wie steht ihr zu lgbtq?

Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen

Gut 50%
Schlecht 50%

16 Antworten

Noch nie gehört seit kurzem. Klingt eher nach Trend und Hype, um Aufmerksamkeit zu bekommen (kann mich aber auch irren).


ranger1111  28.11.2022, 11:41

Ursprünglich geht es schon um Gleichberechtigung. Aber ein Teil davon ist auf jeden Fall zu einer trendigen Modeszene geworden.

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princesskenny  28.11.2022, 14:14

Die Lgbt Bewegung gibt es tatsächlich schon seit Ende des 19 Jahrhunderts und ich glaube nicht das es damals schon “Trends” gab.

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Ninety90HipHop  28.11.2022, 14:33
@princesskenny

Deswegen schrieb ich, ich könnte mich auch irren. Wo ist deine Quelle, dass es das schon gab? Laut Wikipedia gabs schon früher Crossdresser zb bei der Entdeckung Amerikas, aber halt nicht als Bewegung.

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princesskenny  28.11.2022, 14:44
@Ninety90HipHop

Ich hab das tatsächlich auch “nur” von Wikipedia, ich kann aber mal schauen ob ich eine seriösere Quelle finde.

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Würde mich nur zum Teil als Christen bezeichnen. Ich interessiere mich überhaupt nicht für die Privatsphäre aller Leute. Mir ist scheißegal, wer welche Sexualität hat. Aber ich mag es auch nicht besonders, wenn man es einem auf die Nase binden will. Die Grundstimmung auf Veranstaltungen der Szene ist eigentlich ganz gut. Allerdings sind auch einige sehr oberflächliche Leute dabei und einige, die meinen, jeden für die Szene begeistern zu müssen. Das hat dann immer einen faden Beigeschmack.

Ich stehe als konvertiertes Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (früher bekannt als "Mormonen") weder gut noch schlecht zu LGBTQ.

Meiner Meinung nach sollte jeder so leben, wie er es für richtig hält, solange niemand daran Schaden nimmt und keine Gesetze verletzt werden. Man muss aber zwischen dem Staat und der Kirche unterscheiden.

Nach meinem Verständnis werden homosexuelle Beziehungen in der Bibel abgelehnt und wenn man das Evangelium ernst nimmt dürfen diese nicht ausgelebt werden.

Aber wie schon gesagt, was ausserhalb meiner Kirche passiert ist für mich OK, solange niemand zu Schaden kommt oder Gesetze gebrochen werden.

Der Mensch ist vor Gott und vor den anderen Menschen immer gleich kostbar, egal wie er fühlt oder was er ist. Das ist die unveränderliche Wahrheit nach meinem Verständnis.

lgb ist völlig in Ordnung und unbedenklich

t wird problematisch sobald man Kindern Operationen und Hormontherapien verschreibt. Problematisch nicht in einem wertenden Sinne sondern darin dass es wortwörtlich problematisch ist. Man wird niemals sicherstellen können, dass ein vorpubertäres Kind weiß, was es in dieser Hinsicht will. Es gibt endlos viele Geschichten von Leuten die solche Eingriffe bereuen oder von anderen Leuten dahingehend manipuliert/gegroomt wurden. Ich bestreite nicht, dass es auch Leute gibt, die das vielleicht schon sehr früh wissen und für die das etwas ganz tolles ist und auch das Richtige. Es ist aber gut möglich, dass man in 40-50 Jahren auf unsere Zeit zurückschaut und sich denkt: Oh mein Gott, was haben diese Menschen sich damals angetan.
Auch bleibt es stark fragwürdig, warum 12 jährige Mädchen mit Akne die Pille, also weibliche Hormone bekommen, warum transjungs/transmänner steroide haben dürfen, aber Männer mit niedrigen testosteronwerten oder depressionen auf Grund ihres Selbstbildes kein Testosteron verschrieben bekommen dürfen, auch wenn es dem Individuum dabei helfen würde, sich selbst besser zu akzeptieren und sein eigenes Körperideal zu erreichen. MMn. ist das eine Doppelmoral, welche das Mann sein und alle Eigenschaften die durch männliche Hormonen auftreten verteufelt.

qai+ halte ich für relativ absurd. Auch nicht wertend, ich halte es für eine angemessene Widerspiegelung unserer absurden Gesellschaft in einer absurden Zeit. Wir leben in einer Zeit der Hyperrealität in der Informationen und visuelle Eindrücke im Internet als realer angesehen werden, als der echte Raum. Dadurch das Menschen so entfernt von ihrer tierischen Herkunft sind, schafft es Raum dafür, sich mit extrem abstrakten philosophischen Gedanken und Realitätsinterpretationen zu befassen (ich rede hier nicht von gut/schlecht wahr/falsch), welche dann eben solche skurrilen Identitätsbildnisse hervorrufen.

Ich gehe auf jeden Fall ganz stark davon aus, dass diese... Sexualitäten(?), die nach lgbt folgen, also qai+, zum Großteil neuzeitliche Erfindungen sind und sich früher nicht wie heute 10% oder 20% einer Schulklasse sich als queer oder genderfluid gesehen haben.

PS: Ich bin evangelisch aufgewachsen, aber nicht praktizirend.


Mayahuel  28.11.2022, 12:36
Es gibt endlos viele Geschichten von Leuten die solche Eingriffe bereuen oder von anderen Leuten dahingehend manipuliert/gegroomt wurden

Beliebtes Narrativ von bestimmten Christen.

... insbesondere christliche und politisch konservative Medien ein verstärktes Interesse daran, Studien und Erfahrungsberichte von Detransitionierten bekannt zu machen, um Transsexualität pauschal negativ darzustellen und sich gegen transfreundliche Gesetzgebung auszusprechen

https://de.wikipedia.org/wiki/Detransition#Kontroverse

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verreisterNutzer  28.11.2022, 13:00
@Mayahuel
  1. Nur weil bestimmte Christen ein Narrativ vertreten, heißt es nicht, dass es falsch ist. Ich bin kein praktizierender oder glaubender Christ, so steht es ja aber auch in meinem Post.
  2. Es steht außer Frage, dass es Menschen gibt, die ihre OP oder Hormontherapie bereuen, ich habe selbst schon mit welchen gesprochen. Dass politische Gegner davon daraus etwas größeres machen als es ist, heißt nicht dass es das nicht gibt.
  3. Wikipedia ist keine wissenschaftliche Quelle, da kann jeder das reinschreiben was er will und wenn etwas nicht sicher ist, nimmt man immer die politisch korrekte Version.
  4. "... insbesondere christliche und politisch konservative Medien ein verstärktes Interesse daran, Studien und Erfahrungsberichte von Detransitionierten bekannt zu machen, um Transsexualität pauschal negativ darzustellen und sich gegen transfreundliche Gesetzgebung auszusprechen" - Da steht nicht, dass die Studien falsch oder gefälscht sind, diese Quelle stimmt sogar eher meinem Punkt zu als deinem. Ich spreche hier nicht von Häufigkeit, von Gut und Böse, von Richtig oder Schlecht oder davon dass alle oder die meisten sowas bereuen. Nur davon, dass es sowas gibt und es deswegen problematisch ist. Wenn du dem nicht zustimmen kannst, stimmt etwas mit deiner Beurteilungsfähigkeit nicht.
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verreisterNutzer  28.11.2022, 13:04
@verreisterNutzer

Außerdem steht da "Pauschal negativ darzustellen" etwas das ich bewusst nicht getan habe. Auch damit ist die Quelle komplett hinfällig als Antwort auf meinen Post

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Mayahuel  28.11.2022, 13:09
@verreisterNutzer
da kann jeder das reinschreiben was er will

Nö.

Außerdem gibt es für die zitierte Stelle etliche Quellenangaben.

heißt nicht dass es das nicht gibt.

Jetzt stellen sich 2 Fragen: wie hoch ist die Detransition und wie hoch sind die Nachteile, wenn die Transition nicht durchgeführt wird.

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verreisterNutzer  28.11.2022, 13:20
@Mayahuel

Ja wie bereits gesagt, schließt aber das INTERESSE von Christen und Konservativen nicht aus, dass die Studien echt sind.

Des Weiteren stellt sich die Frage nicht. Es ist völlig menschenverachtend zu sagen, 95Kinder sind glücklich damit, deswegen ist es okay 5 Kinder in ein sexualrabbithole zu locken, welches ihr Leben zerstört.
Außerdem habe ich bewusst und explizit jede Form von Wertung herausgenommen und lediglich davon gesprochen, dass es problematisch ist. Wenn du denkst, das hätte eine wertende Konnotation, bist du dir nicht genau klar darüber, wie ein Problem definiert ist und dann hat diese Unterhaltung keinen Sinn. Hat sie aber sowieso nicht, da logisches Denken und Philosophieren sowieso in dem Moment transfeindlich und unerhört ist, sobald man damit irgendjemanden auf den Schlips tritt, der der Meinung ist, kein weißer Cis Mann zu sein. Danke aber nein danke.

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Mayahuel  28.11.2022, 13:26
@verreisterNutzer
 lediglich davon gesprochen, dass es problematisch ist

Das ist auch eine Chemotherapie.

Es wäre menschenverachtend zu sagen, 95 Patienten hat eine Chemotherapie geholfen, aber 5 Patienten sind gestorben.

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verreisterNutzer  28.11.2022, 13:33
@Mayahuel
Ich gehe in einen Thread in dem etwas gefragt wird von dem ich weiß, dass die Antworten mich triggern werden, bis zu einem Grad an dem ich Sexualitäten mit Krebsgeschwüren vergleiche. Nun habe ich eine Antwort gelesen und bin zu tiefst erzürnt, wie konnte das nur passieren? Alle sind gegen mich !!!!
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Mayahuel  28.11.2022, 13:47
@verreisterNutzer
die Antworten mich triggern werden

Nur Geschwurbel triggert mich.

82% der trans Personen haben Suizidgedanken, und 40% haben einen Suizid versucht:

Data indicate that 82% of transgender individuals have considered killing themselves and 40% have attempted suicide, with suicidality highest among transgender youth.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32345113/

Pubertätsblocker und gegengeschlechtliche Hormone senken Depressionen um 60% und die Suizidgefährdung um 73%:

Researchers found a 60% decrease in moderate and severe depression and 73% decrease in suicidality among transgender

https://www.eurekalert.org/news-releases/930195

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verreisterNutzer  28.11.2022, 13:56
@Mayahuel

Ach so auf einmal sind Studien und Wissenschaft okay, wenn sie deine Meinung bestärken, aber wenn transfeindliche Ergebnisse publiziert werden, ist das auf einmal eine böse Christenverschwörung?

Und nur weil du versuchst meine völlig unwertende Meinung über Individualschicksale als Schwurbeln zu diskreditieren, gibt dir das noch lange nicht recht.

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Mayahuel  28.11.2022, 14:00
@verreisterNutzer
wenn transfeindliche Ergebnisse publiziert werden,

wo? auf FoxNews? DailyMail? Breitbart?

völlig unwertende Meinung

"sexualrabbithole zu locken" nennst du "unwertende Meinung"?

 Individualschicksal

die gibt es auch bei der Kopfschmerztablette.

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verreisterNutzer  28.11.2022, 14:15
@Mayahuel

Ich befasse mich nicht mit solchen Medien und auch nicht mit solchen Studien, ich habe das wieder aufgegriffen, was in dem obrigen Wikipediazitat deinerseits vorkommt. Da waren Studien auf einmal eine böse politische Instrumentalisierung, jetzt sind sie plötzlich voll das gute Argument.

Ja nenne ich. Meine unwertende Meinung bezieht sich auf Transpersonen und deren Sexualität, nicht aber darauf, Kindern die noch gar nicht wissen, was Sex überhaupt ist im Grundschulalter irgendetwas davon zu erzählen, dass es keine festen Geschlechter gibt. Als hätte ein Junge, kein recht darauf, so zu sein wie ein stereotyper Junge. Oder wenn einem Freund von mir beim Therapeuten erzählt wird, dass er so viel trainiert könnte ein Indikator von körperlichem Selbsthass sein und dass er mal darüber nachdenken solle, ob er trans wäre. Das ist eine institutionelle Marketingkampagne die genau die Nachteile beinhaltet, wie das, was die heutigen Liberalen am konservativen System kritisieren.

Ja und ich habe auch meine Bedenken mit Kopfschmerztabletten. Es ist aber etwas anderes, wenn jemand Komplikationen mit einer Kopfschmerztablette bekommt, weil er Kopfschmerzen hat und sich dazu entscheidet eine Kopfschmerztablette zu nehmen, als wenn einem Kind eingeredet wird, es sei Transsexuell und es daraufhin einen Eingriff vornimmt.

Da du nicht in der Lage bist auf irgendeines meiner Argumente einzugehen oder außerhalb deiner woken Bubble zu denken, erkläre ich das Gespräch hiermit meinerseits für beendet. Du kannst noch gerne weiterhin deine Gedanken zu dem Thema verfassen. Lesen werde ich sie nicht mehr.

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Mayahuel  28.11.2022, 14:28
@verreisterNutzer
Da waren Studien auf einmal eine böse politische Instrumentalisierung,

Ich frage dich zum zweiten Mal: welche Studien?

Anscheinend bist du nicht in der Lage, diese zu benennen.

Als hätte ein Junge, kein recht darauf, so zu sein wie ein stereotyper Junge.

Doch, darf er. Und genau das nenne ich Geschwurbel.

Jungs stehen auf Autos und tragen Blau – Mädchen spielen mit Puppen und lieben Rosa.
Wenn Dein Kind das genauso macht, ist das vollkommen okay. Es ist aber genauso okay, wenn es das nicht möchte. Und darum geht es bei der geschlechtsneutralen Erziehung:
Dein Kind soll unabhängig von Geschlechterklischees aufwachsen und selbst entscheiden dürfen, was es mag und möchte.

https://www.babyartikel.de/magazin/geschlechtsneutrale-erziehung-was-ist-das-und-wie-geht-das

Wenn ein Mädchen gerne rosa Kleidung haben möchte: ist okay. Wenn es mit Puppen spielen möchte: ist okay. Und wenn es Fußball mit den Jungs spielen möchte: auch okay.

Das ist keine Auflösung von Geschlechterrollen. Und niemand wird zu etwas gezwungen.

institutionelle Marketingkampagne

Geschwurbel.

 einem Kind eingeredet wird, es sei Transsexuell

Geschwurbel.

 irgendeines meiner Argumente einzugehen o

Du hast keine Argumente, sondern nur Geschwurbel und Verschwörungstheorien.

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Folge Jesus! - YouTube (ca. 20 Sekunden lang)

Im christlichen Glauben lassen wir uns von willkürlichen Gedanken und generell nicht von Gefühlen beherrschen. Wir beten für die Wahrheit. Wenn nämlich Gefühle immer Recht haben, wie es viele Modernen Menschen so wollen, hätten die Nazis damals Recht gehabt und viele andere Diktatoren. Gefühle bestimmen nicht, ob etwas richtig ist oder nicht - nie.

Gedanken können dies ebenfalls nur eingeschränkt, denn diese sind oft von Gefühlen abhängig und vom eigenen Weltbild und dies kann mit tragischen Ereignissen z.b. in der Kindheit zusammen hängen oder sogar mit Aussagen der Eltern und Lehrer.

Betrachten wir das Thema also ohne Gefühle sondern faktisch. Was wirklich vorliegt. Ich gehe davon aus, dass es verschiedene "Geschlechter" gibt, die aber IMMER aus männlichen und weiblichen Bestandteilen stammen. Es gibt NIE eine dritte Komponente. Diese verschiedenen Spielarten kommen bei Fehlern der Geburt zu Stande (faktisch). So kommt es vor, dass einige Menschen kaum Testesteron oder Östrogene bilden können oder es kommt vor, dass bestimmte Chromosomen sich nicht herausbilden oder einfach nicht die Eigenschaften bilden, die sie ausüben sollten. Es gibt also verschiedene Ausprägungen, die aufgrund von Krankheiten entstehen, ob Homosexualität dazu gehört, kann man nicht wissen, was dieser Öffentlich Rechtliche Beitrag von mailab glasklar zeigt: https:// www.youtube.com/watch?v=C6OR82i2hA4&t

Beim Thema Homosexualität steht man auf jeden Fall vor einem Problem: wenn nämlich Homosexualität erblich wäre, dann hätten die Nazis und viele andere der damaligen Zeit Recht gehabt mit ihren Eugeniktheorien, sind sie aber Umweltbedingt könnte der Vorwurf eintreten: das ist alles nur Erziehung.

Eine weitere Frage, die sich sicherlich nicht leicht stellt und bisher nicht zu beantworten ist, in wie fern Geschlechtsidentitätsstörungen eine Rolle bei den Radikalen spielen. Darauf komme ich, weil es schon einen großen Unterschied macht, ob ich für MICH eine bestimmte Geschlechtsidentität ablehne oder annehme oder ob ich dies für eine ganze Bevölkerung tue und z.B. Sätze sage wie: Geschlecht oder feste Sexualitätsformen gibt es nie. Für mich scheinen Radikale Leute in dieser Szene an Störungen leiden und sie übertragen eigene Erlebnisse auf die der gesamten Gesellschaft.

Auch gibt es im Bereich Definitionen viele Fragezeichen, die auch die ganzen Toleranzdebatten einschränken. Zwei Beispiele: Man hat über 3 Jahrhunderte an verschiedenen Definitionen von Geschlecht gearbeitet und nie wurde irgend einer dieser Definitionen in den eigenen Kreisen hinterfragt. So galt es mal als die absolute Wahrheit, dass jeder sich sein Geschlecht selbst aussucht, dann als absolute Wahrheit, dass alles nur kulturell sei und dann als absolute Wahrheit, dass Geschlecht und Sexualität getrennt zu sehen sind usw.

Auch bin ich persönlich sehr intolerant Menschen gegenüber, die Tabletten Kindern und Jugendlichen geben wollen, weil diese gerade eine Phase (die bei Kinder völlig normal sind) hin zum anderen Geschlecht haben. Der Mensch probiert sich in diesem Alter aus. Problem daran ist, dass die Folgen dieser Medikamente nicht mehr rückgängig zu machen sind.

Ein weiteres Definitionsproblem ist, dass man heute davon ausgeht, dass jemand, der Homosexuell ist UNMÖGLICH Hetero oder umgedreht werden kann. Es gab aber schon Philosophen, die das anders sahen und meinten, dass ALLE Menschen ein Spektrum an Sexualitäten haben und mal sich die eine (z.B. Homo) und mal die andere Seite (Hetero und andere) zeigen könne. Ähnlich wie bei der Ernähung, wo man mal einen hohen Bedarf an Fetten hat und mal in anderen Lebensphasen kaum.

Kurz: es wird viel über Intoleranz und Fakten geredet, aber schon mein Text sollte zeigen: WISSEN tun wir nicht viel.