Amazon Bezahlung per Bankeinzug Probleme?
Ich habe eigentlich schon immer meine Bestellungen auf Amazon.de per Bankeinzug bezahlt. Aktuell ziehe ich um und bestelle daher etwas mehr. Seit gestern geht das aber nicht mehr so sauber. Amazon storniert meine Bestellungen mit der Begründung, eine Zahlung per Bankeinzug sei nicht möglich.
Dieses Problem konnte ich aber umgehen, indem ich per Bankeinzug mein Amazon Konto aufgeladen habe, und anschließend mein neu erworbenes Guthaben als Zahlungsart ausgewählt habe.
Heute hatte ich das wieder vor, aber Amazon schreibt sogar bei dem Guthaben Aufladen, dass eine Zahlung per Bankeinzug nicht möglich sei.
Woran liegt das? Gibt es bei Amazon eine Höchstgrenze für Ausgaben oder warum geht das nicht?
3 Antworten
Solche Sicherheitsmaßnahmen sind ganz normal - bei vielen Kunden.
Oft wird hier danach gefragt, auch heute schon:
www.gutefrage.net/frage/amazon--bankeinzug
Amazon hat das Recht, selbst zu entscheiden...
- bei welchem Kunden
- bei welcher Bestellung
- welche Zahlungsart
...akzeptiert wird. Hängt meistens ab von der Bonität / dem Scoring des Kunden und vom Preis der Bestellungen, ob und wann die Sicherheits-Routinen von Amazon aktiv werden.
Übrigens: Eine Adressen-Änderung löst immer aus, dass die Sicherheits-Routinen von Amazon genauer hinschauen...
Amazon Bezahlung per Bankeinzug Probleme?
Wie hier im Forum zu lesen ist, passiert das öfter.
Hatte ich auch schon. Amazon fordert eine Kreditkarte als Zahlungsart, dann kann wieder bestellt werden.
Gründe kann selbst der Support von Amazon nicht nennen.
Solche Bewertungen werden anhand statistischer Verfahren und Wahrscheinlichkeitsberechnungen vorgenommen. Dass man selbst bisher immer problemlos bezahlt hat, ist dabei nur eines von vielen Kriterien.
Die Zahlung per Bankeinzug ist für Amazon doppelt unsicher: Erstens ist die Einlösung einer Lastschrift nicht garantiert, und zweitens kann der Kunde der Abbuchung acht Wochen lang ohne Angabe von Gründen widersprechen. Daher wird diese Zahlungsart nur bis zu einer bestimmten Betragsgrenze angeboten.
Darüber hinaus braucht man dann eine Kreditkarte oder auf anderem Weg bezahltes Amazon-Guthaben.
Der Grund ist einfach das Zahlungsausfallrisiko, aber das mag man dem Kunden natürlich nicht so direkt sagen.