am besten fließt der elektrische strom bei 0°Kelvin (ca.-273,15°Celsius)

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also 0 kelvin ist der absolute null punkt heißt da ist nichts mehr mit molekularer bewegung...

und wenn keine bewegung mehr ist werden auch keine elektronen mehr in bewegung sein sodass es auch kein elektrische leitfähigkeit mehr geben wird... und zu dem rest ist es ein bissl schwierig... klar ist im winter kalt aba deine empfindungen und die tatsächliche bewegung und damit energie übertragung ist anders... also trotz das für dich eises kälte ist sind die teilchen immernoch schön in bewegung... das heißt wie du schon richtig gesagt hast ist temperatur ein maß der teilchenbewegung...

-273,15°Celsius wird wohl der absolute nullpunkt sein, kälter wirds einfach nicht. Das materialien bei dieser Temperatur am besten Leiten glaub ich nicht, der beste bekannt leiter ist zwar ein auf den nullpunkt gekülter supraleiter aber viele materialien leiten auch besser wenn man sie erhitzt


Bin jetzt kein Experte in diesem Fach aber der Wert -273,15 Grad Celsius ist nun mal die Tiefste Temperatur die von Menschen jemals künstlich erzeugt wurde bzw. werden kann. Es ist auch bekannt das sich bei Kälte nun mal die Stoffe zusammenziehen und somit der Widerstand geringer wird und der Strom besser fließen kann.

Ob der Strom jetzt noch besser bei -500 oder gar -1000 Grad Celsius fließt wird dir keiner beantworten können da es dafür noch keine Möglichkeiten gibt solche Temperaturen zu erzeugen!

Der absolute Null-Punkt (0K) ist die niedrigste Temperatur, die möglich ist, da weniger Nichts nicht möglich ist.

Worauf Du ansprichst nennt sich Supraleitung 1. Art. Hierbei entstehen bei sehr niedrigen Temperaturen so genannten Elektron-Cooper-Paare (quantenphysikalischer Effekt), wodurch dem Austausch der Photonen kein Widerstand mehr entgegen steht. Somit hat man einen elektrischen Leiter mit 0 Ohm.

Deine Aussage ist nur bedingt korrekt.