Affäre oder feste Freundin, wie entscheiden sich Männer meistens? und warum?
Mich würde mal Interessieren, ob sich Männer, wenn sie eine längere Affäre mit einer Frau haben, sich für die geliebte oder für die feste Freundin entscheiden ? Sagen wir mal, wenn es aufflog zB oder die geliebte Druck macht.
Mein Freund, der eine etwas längere Affäre hatte, kam sofort zu mir gekrochen und hat sich halt somit für mich entschieden, als es dummerweise aufflog. Anstatt bei geliebten zu bleiben und es mit mir zu beenden.
Mich interessiert einfach mal, wie hoch so eine Wahrscheinlichkeit ist, das sich auch Männer für die geliebte entscheiden ? Wenn sie nicht verheiratet sind und Kinder haben.
Und warum ist es meistens die Freundin / Ehefrau ?
13 Antworten
Das er wieder zu dir kam muss nicht bedeuten, das er dich ach so sehr liebt. Es kann auch sein, das er ohne Stress auskommen will. Seine Geliebte hat ihn vielleicht unter Druck gesetzt und das war ihm zu kompliziert. Auch kann es sein, das die andere rein garnichts zu bieten hatte und er es bei dir besser hat. Das Extenzielle spielt nämlich eine Rolle, das der Fremdgeher sich wieder für die Ehefrau entscheidet. Auch wenn er bei ihr Möglicherweise versauert, so hat er doch bei ihr alle Annehmlichkeiten. Auch Kinder wären ein Grund dann doch die Frau zu behalten. .....
Vielleicht hat es nicht nur, aber auch mit gesellschaftlicher Erwartungshaltung zu tun. Affären sind pfui und böse, während feste Partnerschaften / Ehen gesellschaftlich geachtet sind.
Wer dann auch noch erwischt wird, denkt vielleicht: "Mist, jetzt war ich ein böser Junge und wurde erwischt, das gibt Ärger, jetzt muss ich zurückkriechen und besonders brav sein"
Ich denke auch, je höher die gesellschaftliche Fallhöhe ist (z.B. Bayerische Minister- und französische Staatspräsidenten) desto eher fällt die Entscheidung gegen die Geliebte aus.
Ja, deinen letzten Punkt finde ich sehr wichtig.
Bei Monsieur Hollande wurde allerdings eine alte Geliebte durch eine neuere ersetzt. Seine Ex-Gattin, eine Frau von Format, ist jetzt immerhin Ministerin - interessante Konstellation.
Kommt natürlich darauf an, bei der man es besser hat - macht sie Stress, hat sie Geld, wer ist noch interessiert - sowas sollte den meisten durch den Kopf gehen.
Also ich bin familienmensch mit Kinder usw, bin aber auch ein Einzelgänger und halte nichts von Freundin und Händehalten, Sex und fertig in dieser Richtung...
Du berücksichtigst eins nicht bei Deiner Betrachtung, es gibt auch Frauen und das sind nicht wenige, die wollen nicht für einen Mann Putzfrau sein, und jeden Tag neben dem selben aufwachen oder teilweise unfrei ihre Freizeit gestalten &&&& das ist wichtig nie vorgestellt werden wollen... als die Frau -Lebensgefährtin von Herrn so&so
wenn es sich um solche Frauen handelt :)) bleibt dem Mann nichts anderes übrig erstmal "reumütig" in der:( alten Beziehung zu bleiben... weil's so schön bequem ist... bis zur nächsten Gelegenheit mit einer Frau die auch ein kl. wenig fügsamer ist. & evtl. bereit auch die Haishaltsrolle zu übernehmen.
Wenn man dem Trieb nachgibt, der 99% der Männer ständig nach neuen Sexualpartnerinnen schielen lässt, nimmt man oft, was so halbwegs passt, oder Interesse geweckt hat. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass solche Affären 6 Monate lang angenehm spannend sind, aber danach flaut das ziemlich ab und nach einem Jahr ist es Zeit, in Freundschaft und ohne "Rosenkrieg" im gegenseitigen Einverständnis die Affäre zu beenden. Fliegt das vorzeitig auf, geht man dorthin, wo es mehr gepasst hat. In meinem Fall war das meine jetzige Partnerin, obwohl wirtschaftliche Überlegungen dagegen sprachen.
Mich würde jetzt interessieren, woher du deine 99% hast ...