Älterer Hund geht nach Jahren wieder ins Haus?
Moin, wir haben 2 größere Hunde, die seit ca. 11-12 Jahren draußen im Garten in ihrer Hütte leben. Sie sind trainiert worden unter keinen Umständen ins Haus zu kommen, selbst wenn die Tür komplett offen steht.
Einer der Hund hat seit kurzer Zeit Arthrose und bekommt Medikamente dafür, damit sie nicht allzu viele Schmerzen hat.
Doch seit kurzem fing sie an ins Haus zu gehen. Nicht komplett ins Haus, aber in den Eingangsbereich und bleibt da, bis sie wieder rausgebracht wird. Wir glauben nicht, dass es daran liegt, dass ihr vielleicht etwas wehtut, da sie auch immer draußen geblieben ist, selbst wenn sie sich die Pfote aufgeschnitten hatte oder einen Nagel drinnen hatte.
Kann dieses Verhalten etwas bedeuten?
Nochmals für alle, da ich sehr viele negative Kommentare zu der Haltung bekommen habe.
Die Hündin lebt zusammen mit einem anderen Hund in einer Hütte im Garten. Diese Hütte hat einen Windschutz, eine Heizung und 2 eigene große Betten für die Hunde.
Der Garten bietet einen großen Auslauf für die.
Leider können die nicht rein, da sie zu viel Haaren, zu groß sind und meine Eltern allergisch reagieren seit längerer Zeit.
Sie haben viel Kontakt mit unseren 4 Pudeln im Haus und uns, da wir oft draußen sind.
sie haben hier ein Paradies unf Medikamente gegen die Arthrose werden natürlich auch verabreicht.
10 Antworten
Wie herzlos kann man denn bloß sein?
Der alte Hund muss draußen leben, während ihr mit irgendwelchen Pudeln im Haus lebt ?
Allergie ist für mich jetzt kein Grund. Dann hättet ihr die Hunde abgeben müssen in Ein liebevolles zu Hause, anstatt sie in den Garten zu sperren.
Der alte Hund merkt dass es ihm nicht gut geht und er sucht den Schutz seines Rudels. Und ihr?
Ich hoffe, euch geht es später auch mal so. Einfach Abgeschoben irgendwohin. Niemand soll sich um euch kümmern.
Ältere Hunde werden anhänglicher und deiner hat zusätzlich Schmerzen aufgrund der Arthorse. Traurig, dass du ein Familienmitglied von dir fernhalten möchtest.
Über eine Abgabe habt ihr nicht nachgedacht, als die Hunde noch jung und gesund waren? Deine Eltern haben sicherlich beim Arzt nachgefragt welche Möglichkeiten es gibt, oder?
Klar der Hund hat Schmerzen weil er draussen der Zugluft und den Witterungsverhältnissen ausgesetzt ist, das ist ganz normal bei Arthrose da reagiert der Körper eben auf Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen etc. das was ihr praktiziert ist den Hund zu quälen da wäre es wohl besser Ihn zu erlösen als Ihn weiter unter solchen Verhältnissen leben zu lassen. Würdest Du deinen Opa auch vor die Tür stellen wenn er Schmerzen hat?
Der Hund hat draußen eine eigene Hütte mit Windschutz, Heizung und Bett, da er aufgrund Allergien nicht bei uns drinnen sein kann
und wiso lässt Ihr das Tier nicht wenigstens im Hauseingang? Das was Ihr macht ist Tierquälerei.
Du schreibst: sie haben hier ein Paradies glaubst Du wirklich das der Hund versuchen würde rein zu kommen wenn er seine Haltung als paradisisch empfinden würde?
Sie sucht Hilfe. Es geht ihr schlecht. Sie kann es nicht sagen.
Sie sucht wahrscheinlich Kontakt zu euch. Irgendwie irre, den kranken Hund jedes Mal raus zu zerren, wenn er Anschluss sucht.
Leider muss der Hund raus, da sonst meine Eltern nicht ins Haus können wegen deren Allergien.
Die Pudel gehören genauso zum Rudel, wie ihr Menschen. Und die beiden sind somit getrennt vom Rudel. Das ist nicht tiergerecht.
Wir wollen den Hund ja nicht fern halten, er kann leider nur nicht ins Haus, da meine Eltern stark allergisch auf sie reagiert