- Außenseiter sein -

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39 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Manchmal, ja. Aber nur weil ich mich bewusst von der Mehrheit abgrenze. Entweder sind sie mir zu primitiv, oberflächlich oder zu dumm. Ich langweile mich mit vielen Menschen zu tote, und habe gar nicht so das große Bedürfnis mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Wie wird man zum Außenseiter. Grob gesagt, gibt es die, die schon immer Außenseiter waren oder die, die aufgrund ihrer persönlichen Entwicklung lieber diesen Weg wählen.

Da ich mich selbst ausgrenze, geht es mir dementsprechend gut. Auch wenn ich mir manchmal denke "Ach, werf deine persönlichen Ansichten über Bord, vergiss deine Prinzipien und Moralvorstellungen und gebe dich der dumpfen Masse hin" Sehr selten schaffe ich das, aber dann auch nur für ein paar Minuten..

Mir tun nur die Menschen leid, die aufgrund oberflächlicher total banaler Dinge gemobbt und zum Außenseiter auserkoren werden. . . Wo wir wieder beim Thema dumpfe, primitive Masse wären...

Super Thema übrigens!


antischlau  29.06.2011, 02:04

find ich auch! :)

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Bigcitylife93  29.06.2011, 02:05

gute antwort! auch meine meinung. die heutige gesellschaft ist leider sehr oberflächlich geworden weshalb ich dich verstehen kann

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Shivy 
Fragesteller
 29.06.2011, 02:08

Danke für die ausführliche Antwort! Ich stimme dir total zu, vor allem teile ich deine Ansichten, was bei mir dann zum gleichen Ergebnis geführt hat. Aber fühlst du dich dann nicht auch manchmal einsam? Und wenn dich jemand aus dieser oberflächlichen Gruppe fragen würde, wieso du ihre Gegenwart meidest, was würdest du dann antworten??

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Exactly  29.06.2011, 02:18
@Shivy

Natürlich ist es "komisch" wenn man nicht zu dieser Masse dazugehört. Wenn ich da an meine Vergangenheit denke, ich war jahrelang Klassensprecherin und und und.. das ist natürlich ein krasser Wandel. Aber einsam? Nur weil man nicht zu irgendeiner Gruppe dazugehört, heißt es doch nicht, dass man nicht 2-3 Menschen hat, mit denen man auf einer Wellenlänge ist.

Außerdem handelt man so aus eigenem Ermessen, wie in diesem Fall, und ist sich der Folgen die daraus resultieren ja stets bewusst.

Ich glaube es gibt keinen Grund weshalb ich nicht ehrlich sein sollte. Also würde ich genau das sagen, was Sache ist. Egal ob ich dann als arrogante und naive Zicke abgestempelt werden würde. Wer schenkt schon der Kritik einer dumpfen oberflächlichen primitven Masse Beachtung :)

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Gegengift  30.06.2011, 12:44

Deckt sich überhaupt nicht mit meinen Erfahrungen:

Das was du ansprichst bezeichne ich als Bewusstheit oder Unbewusstheit des Menschen oder der Masse. Sicher sind viele unbewusster als man selbst womöglich.

Doch ist Bewusstsein nur ein kleiner Teil des Menschen. Der Mensch besteht aus bedeutend mehr. Deshalb alle abzulehnen, halte ich für Humbug. Bzw. steckt womöglich ein tiefgreifenderer psychologischer Grund dahinter.

Eins ist jedefalls ganz sicher. So eine Haltung ist letztendlich von Intoleranz und Arroganz geprägt.

Desweiteren kann ich auch nicht verstehen, wie man zu so einer negativen Haltung kommt. Wenn man schon meint den größeren Durchblick zu haben, so müsste man es doch eigentlich automatisch als eine Freude und als seine Aufgabe in dieser Welt betrachten, die "Anderen" an der eigenen Erafahrung und an dem eigenen Wissen teil haben zu lassen.

So wie du das machst, ist das eine höchst destruktive Art. Und das ist so schlau nun auch wieder nicht.

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Exactly  01.07.2011, 14:13
@Gegengift

Ich habe nie behauptet, dass ich den größten Durchblick habe. Ich habe lediglich meine Sicht der Dinge geschildet, sowie meine persönliche Vorgehensweise.

Aufgrund meiner Einstellung sollte es allerdings auf der Hand liegen, dass ich mir erst ein Urteil über die besagten Menschen bilde, nachdem ich mit Ihnen ein paar Wörter gewechselt habe. Und darin liegt der Punkt, danach kann ich sehr wohl entscheiden ob ich längeren Kontakt mit dieser Gruppen bzw diesen Menschen haben will, oder eben nicht. Und das hat meiner Meinung nach ganz und gar nichts mit Intoleranz oder Arroganz zu tun.

Oder würdest du dich in eine Gruppen "hineinbegeben" der du absolut nichts abgewinnen kannst? Ich denke kaum.

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Maxmueller83  22.07.2011, 17:01

völlig meine meinung...ich bin wahrscheinlich auch eher der aussenseiter, weil ich mich nicht den ganzen tag mit den (ganau so wie du beschrieben hast) primitiven menschen, die mich leider umgeben, rumschlagen will. Stattdessen verzieh ich mich lieber in eine ecke und widme mich themen die mich zum nachdenken bringen, anstatt mit zwanzig anderen den dicken von nebenan zu mobben; oder irgendwelche scheiße zu lawern, von der ich eh keine ahnung hab.

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Maxmueller83  22.07.2011, 17:01

völlig meine meinung...ich bin wahrscheinlich auch eher der aussenseiter, weil ich mich nicht den ganzen tag mit den (ganau so wie du beschrieben hast) primitiven menschen, die mich leider umgeben, rumschlagen will. Stattdessen verzieh ich mich lieber in eine ecke und widme mich themen die mich zum nachdenken bringen, anstatt mit zwanzig anderen den dicken von nebenan zu mobben; oder irgendwelche scheiße zu lawern, von der ich eh keine ahnung hab.

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Ich glaube ich bin so eine Art Einzelgänger. Ich habe die Schule gewechselt, vor ein paar Monaten und habe mich dann dann immer weiter zurückgezogen. Ich würde eigentlich gerne zu einer Gruppe gehören aber wenn ich mal mit so einem dreierpaar aus meiner Klasse hingehe, fühle ich mich immer ausgeschlossen und sage nichts. Nicht das ich nichts sagen will, es kommt einfach nichts heraus, mir fällt nichts ein. Ich habe zwar eine Freundin aus meiner alten Schule, aber ich habe das Gefühl... sie glaubt nicht wirklich an mich. Ich meine manchmal, sie klaut mein Selbstvertrauen. Noch eine Freundin, aus meiner jetztigen Klasse, ich mag sie, verteidige sie, aber sie macht und tut nichts. Wahrscheinlich bin ich alleine glücklicher, obwohl ich das nicht bin. Alleine fühle ich mich einsam, völlig ausgeschlossen. Ich bin ein Sinnloses Kind. Ich weiß auch selber nicht wer ich bin. Bin ich durchgedreht, lustig, traurig, alleine, blöd, dumm,glücklich...? ich weiß es alles nicht. Mich macht nur MUSIK glücklich. Egal welche sie ist gut. Jetzt im Moment hör ich Musik. Am liebsten ist mir der sender baden fm, wo 80er dabei sind. lol. Aber jetzt bin ich ganz vom Thema abgekommen. Ich bin Einzelgänger, obwohl ich das nicht will. Wirklich nicht. Ich träume sehr oft von der der großen, großen Liebe die mir meine hoffnung und mein selbstvertrauen wieder gibt. ein eigenes kind hätte ich auch sehr gern... So, habe ich genug geschrieben? Ich hoffe es ist hilfreich, hoffe ich. liebe Grüße, Jey109

PS: Vielleicht liegt es auch daran, das meine eltern getrennt sind.....

Es tut sehr gut so etwas mal rauszulassen, mir ist ein kleiner teil vom stein vom herzen gefallen. ich würde gerne noch mehr schreiben, aber was... ich habe das wichtigste gesagt. liebe grüße


Shivy 
Fragesteller
 30.06.2011, 22:04

danke für die antwort :) du kannst mich auch gerne adden, falls du noch was schreiben willst, ich stell mich gern als redepartner zur verfügung ;) liebste grüße zurück

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Die meisten Menschen fühlen sich irgendwie als Aussenseiter. Viele meinen auch Individualisten zu sein.

Das liegt einfach daran, dass es meist irgendeine Diskrepanz zw. dem Individuum und dem Kollektiv gibt.

Viele steigern sich da auch rein, weil sie meinen, dass sie nicht genung sind. Oder sie bilden sich ein, dass die Reaktionen Anderer durch z.B. ihr Äußeres kommt. Dabei kommen die Reaktionen meist aus der eigenen Einstellung heraus.


Gegengift  30.06.2011, 12:57

Also ich meinte: Die Reaktionen beruhen viel mehr auf der eigenen inneren Einstellung und Erwartung. Und nicht auf irgendeiner Gegebenheit (Aussehen, Haltung, Sprache, Manieren, Geruch, Mode etc.)..

Auch wenn sich das viele einbilden und das als Grund und Beweis sehen, dass die Menschen oberflächlich sind. Die machen sich selbst etwas vor.

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Es weckt so mehr unangenehme Erinnerungen als mir dann doch lieb ist. Dennoch komme ich an Deiner Frage nicht vorbei und habe lange darüber nachgedacht. Ich war als Kind ein Einzelgänger und ein degradierter Aussenseiter. Wir hatten wenig Geld, ich habe die Kleider meiner Schwestern aufgetragen und war somit die "Arme" mit der sich niemand wirklich befassen wollte. Ich habe aus unserem Garten vor der Kaufhalle Blumen aus unserem Garten verkauft, damit etwas mehr Geld in die Kasse fließt und meine damaligen Mitschüler hänselten. Ich habe damals sehr gelitten und wollte alles besser machen. Hab ich auch geschafft und zurückblickend weiß ich aber, dass die Zeit damals eine andere war. Ich habe mich einfach geklemmt, gelernt, gebüffelt um etwas aus mir zu machen-auch das ist mir aus meiner Sicht gelungen. Nun bin ich seit der Geburt meiner Kinder bestrebt, diese zu selbstbewußten/eigenständigen jungen Persönlichkeiten zu erziehen und vermittle ihnen Werte, sodass sie nicht unbedingt Ellbogen brauchen, um zu bestehen da draußen. Das habe ich teilweise gechaftt und an meinem Jüngsten arbeite ich noch. Er ist vom Wesen ähnlich wie ich, also hat er es nicht wirklich leicht. Ich bin auch ein resoluter Gegener von Vorurteilen und gerade diese sind so oft Schuld, dass Menschen ins Abseits geraten. Ich höre mir Meinung Anderer über Andere schon mal an, bilde mir aber mein eigenes Urteil und ich habe eine relativ gute Menschenkenntnis. Wenn ich zurückschaue habe ich eines gelernt, dass ich als Einzelgänger der ich war und teilweise noch bin, sehr gern gegen den Strom schwimme und die Welt um mich herum dadurch ein wenig bunter und besser mache. Abschließend möchte ich jedoch erwähnen, dass ich als Einzelgänger durchaus eine Party bereichern kann. Mein Freundeskreis wird auch künftig nicht auf mich verzichten wollen. Solange es halt geht bin ich ein Kämpfer ein Einzelkämpfer^^.


maier01  01.07.2011, 00:18

Dein Text (besser gesagt deine Geschichte) ging mir unter die Haut.....

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KatzeNini  03.07.2011, 15:06

^^so kann aus negativen Erfahrungen auch etwas Positives erwachsen...Respekt !

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Ja ich denke ich bin ein Außenseiter bzw. Einzelgänger. Das hat sich von Jahr zu Jahr verstärkt. Es gab eine Zeit wo ich mir Vorwürfe gemacht habe, mir Einsamkeit eingeredet habe und dagegen angekämpft habe. Ich zwang mich praktisch dazu mich mit anderen zu treffen, weil ich Angst hatte, völlig zu vereinsamen. Ich fühlte mich nicht normal.

Seit ich es für mich akzeptiert habe, dass ich so bin wie ich bin, geht es mir viel besser. Und es gibt so viele Menschen, die sich alleine wohler fühlen als mit anderen zusammen. Die lieber ganz wenige enge Kontakte haben. Aber weißt du, warum man immer glaubt, nicht normal zu sein? Weil es kaum jemand zugibt! In der Gesellschaft sind Freunde einfach ein Statussymbol und noch dazu eines das einem viele soziale Fähigkeiten zuschreibt, die heutzutage unverzichtbar sind. Einzelgängertum ist verpönt. Wenn ich zugebe kaum Freunde zu haben, werde ich mitleidsvoll angesehen. Wenn ich dann auch noch sage ich bin glücklich, werde ich für verrückt gehalten. Also binde ich es niemanden auf die Nase. Mich muss keiner verstehen.

Ich bin gerne allein. Aber ich bin nicht einsam. Ich habe meine Familie und ich habe einen stark sozialen Beruf. Nach Feierabend habe ich genug von Menschen um mich herum. Ich genieße jede Stunde, die ich für mich habe und habe keinerlei Langeweile dabei. Im Gegenteil. Ich gehe Beschäftigungen nach, die in einer Gruppe nicht möglich sind. Ich habe auch nicht das Gefühl irgendetwas zu verpassen.

Ich bin wie ich bin und das ist gut so. Und so lange ich mit dem jetzigen Zustand glücklich bin, wird es auch so bleiben. Wenn das Alleinsein in Einsamkeit umschlagen sollte, kann ich jederzeit wieder "raus" gehen und mir einen Freundeskreis aufbauen.


Shivy 
Fragesteller
 30.06.2011, 13:33

Ich kann deine Einstellung total nachvollziehen, aber was ist mit der Liebe? Wie geht dein Partner damit um, dass du lieber deine Ruhe hast und falls du keinen hast, wie willst du so jemandem näher kommen?

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Flyaway  30.06.2011, 18:55
@Shivy

Das ist eine gute Frage und eine, die auch ich mir selber oft stelle. Ich hatte schon Beziehungen gehabt, aber mich oft eingeengt gefühlt. Der Partner an meiner Seite muss mir meinen Freiraum lassen, einen solchen zu finden, ist schwer. Dieser muss wohl auch ein Einzelgänger sein, damit das überhaupt funktioniert.

Momentan bin ich glücklicher Single. Klar vermisse ich vieles, aber nicht so sehr, als das ich den jetzigen Umstand dafür eintauschen möchte.

Noch bin ich jung und ich komme noch nicht in das Dilemma der tickenden Uhr hinsichtlich eigene Kinder und feste Partnerschaft. Auf der einen Seite wünsche ich mir ein eigenes Kind. Auf der anderen Seite weiß ich nicht wie ich das mit mir selbst vereinbaren soll. Dabei geht es gar nicht mal nur um das Kind selbst (auch wenn ich dadurch nur noch für das Kind da sein werde) sondern mehr dieses ganze Familienleben mit Mann etc. Ich hoffe ich ändere meine Einstellung noch und dieses Drängen nach Ruhe und Allein sein lässt wieder nach. Wenn nicht, werde ich mir dann Gedanken machen, wenn es so weit ist. Vor 30 möchte ich eh keine KInder haben. Es bleiben also noch einige Jahre Zeit...;-) und bis dahin genieße ich es einfach wie es ist.

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ladytinamaus  30.06.2011, 22:48
@Flyaway

@Flyaway: Ich bin erstaunt, wie weitgehend auch ich mich mit Deiner Beschreibung und Einstellung identifizieren kann. Du hast es treffend in Worte gefasst.

Das mit den Beziehungen ist so eine Sache für sich. Ich bin viel zu lange dem Irrglauben auf den Leim gegangen, meine eigene Introvertiertheit (die ich inzwischen als weitgehend positiv empfinde) mit einem besonders extrovertierten Männchen kompensieren zu müssen. Völliger Nonsens - es konnte nicht gut gehen! Nun bin ich schon 1 1/2 Jahre mit einem sehr lieben Menschen liiert, der ebenso tickt, wie ich. Teilweise decken sich unsere Interessen und teilweise gehen sie in völlig andere Richtungen. Aber - mal abgesehen von meinen beiden Jungs - ist er der erste Mann an meiner Seite, der die (für mich so nötige) Akzeptanz für Freiräume mitbringt.

Im Übrigen lassen sich Kinder mit der eigenen Individualität gut vereinbaren, da man von ihnene nahezu bedingungslos geliebt wird und sie einen doch auch nicht anders kennen. Für sie ist es das Normalste der Welt, dass man so ist, wie man ist. Und manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass meine Jungs sogar stolz darauf sind, dass ihre Mum nicht mit der Masse mitschwimmt.

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Flyaway  30.06.2011, 23:09
@ladytinamaus

@ ladytinamaus: Danke für deinen Kommentar. Es ist schön zu lesen, dass es gar nicht so unmöglich ist eines Tages den passenden Partner zu finden und vor allem, dass eigene Kinder sich damit vereinbaren lassen. Ich glaube Kinder sind sowieso ein Thema für sich. Können eigene Kinder einen wirklich einengen wie ein Partner das könnte? Irgendwie glaube ich das nicht, es ist ja noch einmal eine völlig andere Gefühlsebene... eine ganz andere Bindung, die gar nicht negativ sein kann. :-)

Von extrovertierten Männern bin ich auch längst weg. Das bringt auch mir nichts. Wenn ich suchen würde, dann eher nach jemanden der sich mir ähnelt, der mich versteht warum ich so denke. Und der den Wunsch nach Freiraum nicht persönlich nimmt.

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ladytinamaus  30.06.2011, 23:49
@Flyaway

Genau das ist es - man braucht Menschen um sich, die den Wunsch nach Freiraum nicht persönlich nehmen. Deshalb sind auch meine paar Freundinnen und Freunde so.

Und eigene Kinder engen einen zwar zeitlich ein, aber ihnen gibt man diese Zeit meistens gerne. Ansonsten sind sie eher das Gegenteil - eine Bereicherung! Meine beiden sind z.B. meine besten Kritiker, sie bekommen meine "Werke" immer als erste zu Gesicht und dürfen/müssen offen ihre Meinung sagen. Aber sie kennen mich nunmal auch am besten... ;-)

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