Wie kann man es ertragen, zu den Schlausten 2% zu gehören?

3 Antworten

Intelligenter als 98 % zu sein, hebt einen intellektuell schon gegenüber dem Umfeld heraus. Das bringt ein hohes Maß an geistiger Freiheit und Autonomie, mehr Durchblick und Selbstbestimmung.

Dann ist die Intelligenz nur eine persönliche Eigenschaft unter anderen und hauptsächlich eben ein Potential. Es kommt letztlich mehr auf konkrete Erfolge, Leistungen und Kompetenzen an. Die hängen aber auch von z.B. von Interesse, Ausdauer, Motivation usw. ab.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mehr können?

Ich habe ein fotografisches Gedächtnis, was mehrfach getestet wurde. Schließlich wurde es auch von einem Amtsarzt bestätigt, als ich sieben Jahre alt war. Heute bin ich 23, und ich kann dir sagen, dass es mir tausendfach geholfen hat. Allerdings ist es, wie so vieles, sowohl ein Segen als auch ein Fluch. Deshalb finde ich die Aussage, dass man "besser können" soll, ziemlich sinnlos und herablassend gegenüber anderen. Man wird nicht von heute auf morgen so schnell lernen oder klüger sein als jemand, der etwas seit 20 Jahren praktiziert. Theorie und Praxis sind eben zwei verschiedene Dinge.

Das ist nicht schwer. Damit sind immer noch knapp 200 Millionen Menschen aktuell genau so schlau oder schlauer als man selbst. Dazu kommen natürlich noch die vergangenen Denker.

Ich würde empfehlen, sich Wissen anzueignen und dem Gehirn etwas zu tun zu geben.

Dazu kommt natürlich, dass nur weil man schlauer ist als andere. Ist das nicht gleichbedeutend damit, dass andere nichts Schlaues, Kreatives oder Denkwürdiges beizutragen haben.