Wie gefährlich ist es zu den Kriegsgebieten zu reisen um sich selbst davon zu überzeugen, wer, wie genau lügt?

6 Antworten

Es gibt genügend Berichte von allen Seiten. Sie kommen nur nicht in unseren Medien vor. Das ist das Problem. Die Leute werden unwissend gehalten und gleichzeitig auf eine bestimmte Denkrichtung dressiert.


andrea77482  07.08.2024, 13:56

@ Lomotadakuku

Die Bürger werden damit darauf trainiert nicht mehr auf die Lügen von den us-Republikanern und der Kreml-Terrorzelle hereinzufallen. Denn die Republikaner rund um Trump und Trump selber und andere wie dieses Kriegsverbrecher- und Völkermörderkabinett in Israel, die AKP samt Erdogan in der Türkei, die Talibaner in Afghanistan, die Mullahs im Iran samt der Revolutionsgarden, die Kreml-Terrrozelle samt ihren Söldnern überall weltweit und dieses Xi-Regime sowie Maduro sind alles Helfer und Helfershelfer von dieser Kreml-Terrorzelle.

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andrea77482  07.08.2024, 20:59
@Lomotadakuku

@ Lomotadakuku

Ja kann ich. OK, ich bin nachts auch - ab und an - nochmal wach und gucke aus Handy was so los ist. Aber danach drehe ich mich wieder gemütlich rum und schlafe weiter.

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andrea77482  07.08.2024, 21:02
@Lomotadakuku

@ Lomotadakuku

Wenn was wäre, dann würde ich euch hier schon Meldung machen und euch dabei helfen, die Urlauber dort im Libanon und aus Israel weg zu holen. Aber ganz offen: je mehr Zeit verstreicht zwischen diesen iranischen Drohungen und der Umsetzung dessen, desto unglaubwürdiger wird der Iran. Denn der Iran hat keine wirkliche Handlungsoption.

Denn der Iran weiss, dass Israel seine Angriffe abwehren würde und der Iran von Israel wesentlich stärker getroffen würde. Auch wegen dem AKW Buschehr. Daher weiss der Iran, dass er es nicht überziehen kann.

Und wenn er us-Basen in Nachbarländern angreifen würde, dann weiss der Iran, dass er von den USA eine auf den Deckel kriegen würde und damit auch nicht wirklich handeln kann.

Daher denke ich eher, dass vieles davon eher heiße Luft ist als dass da wirklich was passieren wird.

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Lomotadakuku  08.08.2024, 08:26
@andrea77482

Weißt du was hier los wäre, wenn der Iran die Hormus-Meerenge blockiert? Das kann er. Dann brauchst du dir über irgendwelche Urlauber dort unten keine Gedanken mehr machen und über die Wahlergebnisse hier auch nicht mehr ...

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RedPanther  07.08.2024, 11:52

Ich sehe das nicht als Problem. Mal ehrlich, niemand veröffentlicht irgendwas einfach nur so, ohne damit irgendein Interesse zu verfolgen. Auch du und ich nicht. Jeder veröffentlicht etwas nur dann, wenn er damit was Bestimmtes zeigen möchte und wird sich zurückhalten, das zu veröffentlichen was er ungern veröffentlicht sehen möchte.

Der Trick als Konsument ist, sich Gedanken über die Interessen desjenigen zu machen, der das veröffentlicht hat was man sich gerade anschaut. Und sich darüber klar zu sein, dass es mehr oder weniger stark in Richtung dieses Interesses geschönt bzw. umgedichtet sein kann. Sich zusätzlich bewusst Veröffentlichungen aus dem Lager der gegenteiligen Interessen herauszusuchen, weil die Schnittmenge der Aussagen beider Seiten mit großer Wahrscheinlichkeit das ist, was auch unter aller Schönfärberei nicht wegzudiskutieren ist.

Das nennt sich Medienkompetenz.

Und ja, es ist eine Schande dass Menschen dies nicht spätestens ab dem. 8./9. Lebensjahr forciert beigebracht bekommen.

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Weltgedanken 
Beitragsersteller
 07.08.2024, 11:37

genau das ist das Problem

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„Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit…“ Ich denke, mit dieser Weisheit kommt man ziemlich weit, ohne sich in Gefahr begeben zu müssen.

Sehr Gefährlich ohne Ortskenntnisse oder genauen Frontverlauf!

Wenn, nur in Begleitung durch einen Ortskundigen!

Warum? Glaubst du nicht was da in der Ukraine passiert? Das Putin ganze Stadtviertel verschwinden lässt und sogar Kirchen bombardiert? Und das ehemals tolle Städte wie Mariupol heute nur noch eine Wüste sind?

Denke wir werden sehr gut informiert über die aktuellen Geschehnisse dort!

Vorschlag: Bevor du dich in Lebensgefahr begibts, schau im Internet nach Luftbildern in Echtzeit! Da gibt es viele unabhängige Plattformen wo man sehr genau sehen kann wie es aktuell dort aussieht oder ob das "Fake-News" sind wie du denkst.

Achso, noch was: Wenn du an die Front fährst, lass dich nicht von den Russen verhaften, ein westlicher Spion kommt immer gut in den Abendnachrichten auf Rossia1


andrea77482  07.08.2024, 13:52

@ mikedresden

Damit wäre für die russischen Truppen de Rückweg abgeschnitten und sie säßen in der Falle. Und wenn die russischen Truppen unter den Umständen weitergehen würden in die Ukraine würden sie auf ukrainische Truppen stoßen und hätten erneut das Spiel verloren (Kessel-Situation).

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andrea77482  07.08.2024, 13:48

@ @ mikedresden

Siehe die Grafik aus n-tv

https://postimg.cc/06JfnbZV

und welchen Weg die Ukraine wohl machen will

https://postimg.cc/7CD6sRnj

Gar nicht so dumm gedacht von der Ukraine. Damit säßen die russischen Truppen in der Falle und müssten entweder kämpfen oder sich ergeben und wenn das funktioniert, dann könnte auch Donezk fallen. Hätte was. Und es hätte auch was wenn die Ukraine sich in Donezk festsetzen und dort eine neue Basis aufbauen und den Flughafen wieder aufbauen könnte. Zusätzlich dazu könnte man in der Nähe auch einen Militärflughafen aufbauen damit der Zivilflughafen nicht zur Zielscheibe gemacht wird.

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andrea77482  07.08.2024, 13:44

@ @ mikedresden

Offensichtlich versucht die Ukraine jetzt, den russischen Truppen in den Rücken zu fallen, sie zu einzukreisen und vom Nachschub aus Russland abzuschneiden.

Das wäre natürlich eine kluge Taktik weil die russischen Truppen so aufgerieben würden und bald platt wären. Und damit würde sich erneut die Niederlage von der Kreml-Terrorzelle abzeichnen.

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andrea77482  07.08.2024, 13:43

@ mikedresden

Richtig denn die Ukraine dringt derzeit über die russiche Grenze vor. Erste Grenzorte eingenommen.

n-tv: Blogger widersprechen KremlUkrainische Soldaten erobern russische Grenzorte

07.08.2024, 10:07 Uhr

https://www.n-tv.de/politik/Erfolgreicher-Vorstoss-in-Kursk-Ukrainische-Soldaten-erobern-russische-Grenzorte-article25141659.html

Ukrainische Soldaten überschreiten am Dienstag die russische Grenze. Laut Verteidigungsministerium in Moskau ist die Situation in der Region Kursk unter Kontrolle. Russische Militärblogger widersprechen jedoch. Soldaten des Kremls würden zurückgedrängt, teils umzingelt.

Einen Tag nach ukrainischen Angriffen auf das westrussische Kursk mit mehreren Toten ist die Region nach Behördenangaben erneut Ziel ukrainischer Luftangriffe geworden. In dem an die Ukraine angrenzenden Gebiet seien zwei ukrainische Raketen von den Flugabwehrsystemen abgeschossen worden, erklärte Regionalgouverneur Alexej Smirnow auf Telegram. Zudem seien drei ukrainische Drohnen abgewehrt worden.

Am Vortag hatte es nach russischen Angaben in Kursk Angriffsversuche ukrainischer Streitkräfte gegeben. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums waren daran rund 300 Soldaten, 11 Panzer und etwa 20 weitere gepanzerte Fahrzeuge beteiligt. Das Ministerium gab an, 16 Fahrzeuge zerstört zu haben. Insgesamt wurden bei den Angriffen nach Behördenangaben fünf Menschen getötet und 28 verletzt. Unter den Verletzten sollen mindestens sechs Kinder sein. Das Verteidigungsministerium behauptete, den Angriff vollständig zurückgeschlagen zu haben. "Nachdem sie erhebliche Verluste erlitten hatten, zogen sich die Reste der Sabotagegruppe auf ukrainisches Territorium zurück", hieß es in einer Erklärung am Dienstag.

Angaben russischer Militärblogger zeichnen dagegen ein anderes Bild. So seien russische Soldaten in der Nacht aus Sverdlikovo gedrängt worden. Im Grenzort Oleshnya, gut zehn Kilometer südlich, sollen russische Truppen gar umzingelt worden sein. Es gibt unbestätigte Berichte über russische Soldaten, die sich ergeben hätten. Bereits am Dienstag kursierten Videos in sozialen Medien, die gefangengenommene russische Soldaten zeigen sollen.

Militärblogger: Bis zu 2000 Ukrainer greifen an

Russische Militärblogger behaupten, dass tschetschenische Kämpfer die russische Grenze zuvor gesichert hätten. Als die ukrainischen Soldaten angriffen, hätten sie jedoch ihre Stellungen aufgegeben und sich zurückgezogen. Der in Russland sehr populäre Militärblog Rybar berichtet, dass es ukrainischen Soldaten sogar gelungen sei, sich auf russischem Gebiet zu verschanzen. Die Bevölkerung aus dem Ort Sudscha - etwa zehn Kilometer hinter der Grenze - sei in Sicherheit gebracht worden. Unbestätigten Angaben zufolge sollen ukrainische Soldaten bereits in elf russischen Siedlungen eingedrungen sein. Ihr Vormarsch soll 15 Kilometer tief ins Landesinnere reichen und sich auf einer Breite von rund 11 Kilometern erstrecken. Nach russischen Schätzung sollen zwischen 900 und 2000 ukrainische Soldaten an dem Angriff beteiligt sein.

Der geschäftsführende Gouverneur Alexej Smirnow berichtete am Mittwoch ebenfalls von Raketenalarm und einer angespannten Lage. Er forderte die Menschen auf, sich in Sicherheit zu bringen. "Mehrere tausend Menschen haben die unter Beschuss befindliche Region mit unserer Hilfe verlassen", teilte er mit. Die Bürger hätten ihre Wohnungen teils in Privatfahrzeugen verlassen, so Smirnow. Zudem seien 200 Menschen in Transportfahrzeugen und Bussen aus den beschossenen Ortschaften in Sicherheit gebracht worden. Es seien auch Notunterkünfte mit rund 2500 Plätzen eingerichtet worden. Dort seien auch Psychologen im Einsatz.

Angesichts der schweren Attacken und vielen Verletzten rief er die Bürger in seinem Telegram-Kanal zu Blutspenden auf. Smirnow sagte, er habe noch in der Nacht mit Kremlchef Wladimir Putin telefoniert. Der Präsident habe die Situation unter persönliche Kontrolle genommen.

Bisherige Vorstöße waren symbolisch

Zudem berichten russische Quellen, dass das ukrainische Militär in der Region Sumy Flugabwehr stationiert hat. So soll der Einsatz russischer Kampfjets und Helikopter über der Region Kursk unterbunden beziehungsweise erschwert werden. Unbestätigten Angaben zufolge sei ein russischer Mi-28-Helikopter über der Region Kursk durch eine ukrainische Drohne abgeschossen worden.

Die russische Grenzregion Belgorod wurde im Verlauf des Krieges gelegentlich von Gruppen kremlfeindlicher russischer Freiwilliger, die auf ukrainischer Seite kämpfen, angegriffen. Es blieb jedoch in der Regel bei räumlich und zeitlich sehr begrenzten Vorstößen. Westliche Militärexperten maßen ihnen in erster Linie symbolische Bedeutung bei. So würde der russischen Bevölkerung suggeriert, dass der Kreml nicht in der Lage sei, die eigenen Grenzen und die eigene Bevölkerung nachhaltig zu schützen. Militärisch hinterließen die bisherigen Angriffe auf russisches Gebiet kaum Spuren.

Quelle: ntv.de, als/AFP/rts/dpa

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Sehr gefährlich, weil Du jederzeit zwischen die Fronten geraten und getötet werden kannst.

@ Weltgedanken

Sehr gefährlich. Das Auswärtige Amt hat erst gestern wieder zur sofortigen Ausreise aus dem Libanon aufgefordert! Dorthin zu reisen ist der allergrößte Schwachsinn den man derzeit treiben kann. Deswegen muss die Bundeswehr wahrscheinlich ran und die sogar noch rausholen.