Wenn die Welt sich verändert und entwickelt, was ist dann das Ziel oder der Zweck?

3 Antworten

Die Entwicklung beschränkt sich ja eigentlich nur auf das Leben.

Die sonstigen Materieumverteilungen im Universum würd ich - im Vergleich dazu - gar nicht unbedingt als Entwicklung betrachten, abgesehen davon, dass die Nukleosynthese natürlich die Bausteine für das Leben geschaffen hat.

Das Leben führt die Materie immerhin zur Selbsterkenntnis - was dem Universum aber am Ende auch nichts nützt, ist es doch nur eine lokale und vorübergehende Erscheinung.

Selbst den Lebewesen nützt es nichts, zumal die meisten nur vor sich hin blubbern, die Menschheit nicht ausgenommen.

Einzig mögliche Schlussfolgerung: "Das Universum existiert, damit ich existiere." Seien es nur die paar Jahrzehnte.

Es ist ohne den suchenden Blick in jenseitige Dimensionen einfach nicht zu verstehen.

Ein freundschaftliches, ja liebevolleres, verständlicheres, hilfsbereiteres, vergebungsbereiteres, kurz gefasst, besseres Miteinander, und nicht eines, wo man versucht anderen das eigene Weltbild aufzudrücken.

"Die Welt" ... also das Universum(?)...

Dehnt sich halt aus (bisher)... aber wieso sollte es dabei ein "Ziel" oder einen "Zweck" geben?

It´s all about physics, stupid!


kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 27.09.2024, 22:34

Weil es die Welt ansonsten nicht gäbe.

Jojo121521  27.09.2024, 04:35

😂😂😂😂😂😂😂

Tolle Beiträge im ihrem Profil