Was würdet ihr gegen den Klimawandel tun?

10 Antworten

Als erstes jeden Umweltaktivisten der nicht als gutes Beispiel vorangeht einsperren. Eine Frage der Glaubwürdigkeit. Als zweites der Bevölkerung reinen Wein einschenken und Aufklärung betreiben. Jetzt wird viel Ideologie und Lobbydenken umgesetzt. Als drittes auf mehr Eigenverantwortung setzen und nicht mehr soviel von oben herab Diktieren. Der Erfolg für die Umwelt stellt sich evtl. mit etwas Verzögerung ein. Dafür auf breiterer Basis und Dauerhaft mit deutlich größerer Wirkung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Vielseitiges Wissen, viel Erfahrung im Leben

realfacepalm  17.08.2024, 09:48

Tsja, Leute wie Dich und solche billigen Forderungen gibt es im Dutzend billiger.

Aus langen "Diskussionen" mit Leuten die Ahnliches fordern weiß ich: Egel was diese Aktivisten machen würden um diese Forderungen zu erfüllen - Ihr würdet niemals Ruhe geben, bis die Aktivisten in einer Lehmhütte ohne Strom im Wald sitzen.

Aber dann würdet ihr natürlich deren Leistung nicht etwa anerkennen oder gar selber was machen, nö nö, sondern hämeisch hetzen über die Typen. die in einerr Lehmhütte im Wald sitzen .

Das nenne ich "Fremdmoralapostel" - Fordeungen aufstellen, die einer von Euch der anderen Person untstellten angeblichen "Moral" der Gegenseite Genüge tun sollen, aber selber natürlich in keinster Weise bereit sein, das selbst zu machen.

Und gute Beispiele gibt es hier heute und jetzt genug - Ihr habt diese aber konsequent bestenfalls ignoriert, normalerweise aber verlacht, beschimpft und verleumdet.

Warum sollte das jetzt anders sein?

Insofern sgst Du m.E. nur eines: Dass Du lahme Entschuldigungen suchst um Klimaschutz zu verleumden und selber nichts tun zu müssen.

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Schöne Beispiele zeigt der Artikel von Jan Hegenberg zu den Forderungen an Greta Thunberg bzgl. Anreise und Essen:
https://graslutscher.de/ueber-die-klimaproteste-und-eine-generation-alter-noergler-die-gar-nichts-mehr-kapiert/

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Glasbernd  17.08.2024, 17:58
@realfacepalm

Die Lehmhütte ist doch genau das was die Aktivisten von der Allgemeinheit erwarten

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realfacepalm  17.08.2024, 18:00
@Glasbernd

Nein. Die Lehmhütte, die angebliche De-Industrialaisierung, ja der Utergang des Abendlandes ist das, was die Hetzer und organisierten Desinformanten jedwedem Klimaschutz unterstellen.

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Glasbernd  17.08.2024, 18:02
@realfacepalm

Klimaschutz beginnt vor der eigenen Haustüre. Alles andere ist Heuchelei.

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Glasbernd  17.08.2024, 18:12
@realfacepalm

Zum Thema selber nichts tun. Ich fliege in keinen Urlaub. Repariere was machbar ist und werfe nicht gleich alles weg. Verzichte auf unnötige Technik die am ende doch nur die Umwelt belastet. Bin zu 80% Selbstversorger und noch einiges mehr. Ich wehre mich gegen Vorverurteilungen von Personen die mich nicht kennen, nicht Kritikfähig sind und ihre vorgefaßte Meinung anderen aufdrücken wollen ohne ihre eigene Denkweise mal zu hinterfragen.

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markboy  16.08.2024, 22:53
Als erstes jeden Umweltaktivisten der nicht als gutes Beispiel vorangeht einsperren. Eine Frage der Glaubwürdigkeit.

Warum wird von Umweltaktivisten erwarten das sie gleich 100% geben müssen. Es müssen doch die Bedingungen erstmal gegeben sein. Mann kann sich doch für die Alternativen zum Auto einsetzen und dennoch Auto fahren. Eben weil die Alternativen meistens noch unzureichend sind. Und die Wichtigsten Schritte müssen politisch entschieden werden.

Als zweites der Bevölkerung reinen Wein einschenken und Aufklärung betreiben.

Die Wissenschaft klärt seit 50 Jahren auf nur Leute wie sie scheinen das einfach nicht hören zu wollen.

Jetzt wird viel Ideologie und Lobbydenken umgesetzt. 

Ideologie ist Ansichtssache. Ich halte es für Ideologie Straßen ohne Tempolimit zu haben. Und die größten und finanzstärksten Lobbybereiche sind in erster Linie die der Öl- und Autoindustrie. Beim Umweltschutz erfolgt dies meist Ehrenamtlich.

Als drittes auf mehr Eigenverantwortung setzen und nicht mehr soviel von oben herab Diktieren.

Dafür müssen aber auch die Voraussetzung da sein. Wenn die Alternativen zum Auto nicht ausreichend da sind, kann ich sie auch nicht nutzen.

Der Erfolg für die Umwelt stellt sich evtl. mit etwas Verzögerung ein. Dafür auf breiterer Basis und Dauerhaft mit deutlich größerer Wirkung.

Die Zeit wird am langsam knapp. Seid 50 Jahren wird viel zu wenig gemacht.

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Satiharuu  16.08.2024, 21:35

Einen Umweltaktivisten einsperren? Entschuldige, was?

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Glasbernd  16.08.2024, 21:46
@Satiharuu

Er ist dann nicht Glaubwürdig und lügt mit einer Doppelmoral. Von der Art gibt es genug Politiker. Grenzt schon an Vortäuschung falscher Tatsachen und ist damit nach StGB strafbar.

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Satiharuu  16.08.2024, 21:53
@Glasbernd

Aha.... Einen Lügner wegsperren...

Soll er von mir aus Busse bezahlen, wenn er genügend verdient. Aber wegsperren doch nicht. Oder wüsste nicht, wie man das rechtfertigen kann

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Glasbernd  16.08.2024, 22:02
@Satiharuu

Im umgekehrten Sinn arbeitet unsere Bundesinnenministerin schon daran Andersdenkende und Kritiker mit Hilfe des Verfassungsschutzes ausfindig zu machen um sie mundtod zu machen.

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Glasbernd  16.08.2024, 22:33
@Satiharuu

Brauchst dich nur mal mit den Gesetzesvorschlägen und Empfehlungen befassen. Fr. Fäser ist Spitzenreiterin im Verlieren von Klagen an deutschen Gerichten. 4 Niederlagen hat noch kein Ministerium in der Zeit geschafft.

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Eine Einzelperson kann nichts dagegen tun - nur wenn alle mithelfen würden, würde sich etwas ändern...

Für das mittelfristige würde ich an Konzepten arbeiten, wie das Leben für den Menschen auch in Zukunft erträglich sein kann.

Unterirdisches wohnen, Anpassung der Flora und Fauna.

Für das langfristige würde ich in Forschung, im Bereich Geoengineering investieren.

LG.


realfacepalm  17.08.2024, 10:02

Aber nie nie niemals aich nur andenken, die Verbrennung fodiler Brennstoffe zu reduzieren und letztendlich zu beenden?!?

Schön die Symptome bekämpfen, aber ja nicht die Ursachen und das Billionengeschäft der fossilen Dreckschleuderkonzerne antasten?

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Kleine Anregung, nach Durchlesen dises Artikels eventuell mal Deine Quellenlage zu betrachten und ggf. zu ändern:
https://www.budget.senate.gov/chairman/newsroom/press/new-joint-bicameral-staff-report-reveals-big-oils-campaign-of-climate-denial-disinformation-and-doublespeak/

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Zwitscherling  17.08.2024, 10:15
@realfacepalm

Ja, schon klar und alles bekannt.

Übrigens haben sie auch großflächig Marketing für die tollen CO2 Fußabdruck Rechner betrieben, um die Verantwortung auf Privatperson abzuwälzen.

Ich finde es schlicht unrealistisch die Ursache völlig auszumerzen, selbst wenn man das schaffen könnte, oder reduzieren könnte, wäre das nur Zeit schinden.

Dann geht die Lebensgrundlage eben hundert oder zweihundert Jahre später Flöten.

Diese Realität will immernoch keiner wahr haben.

Mit Verzicht rettet man die Welt nicht. Man verzögert nur das Ende.

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Als erstes müssen die Menschen lernen, dass es nicht an den anthropogenen CO2-Emissionen liegt. Die moderne Klimaforschung hat die CO2-Hypothese widerlegt.

https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738

Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:

Wer keine Argumente hat, der lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer. Wir stellen fest, dass die Faktenverweigerer zumeist sehr wenig Ahnung haben. Hier versucht eine Userin die Abwesenheit eines Treibhauseffekts auf dem Mars zu leugnen.

https://www.gutefrage.net/frage/marsatmohpaere-klimawandel#answer-547231561

Hasselmann wusste, dass die CO2-Hypothese mit den irdischen Langzeitmessungen widerlegt war und wollte deshalb den Nobelpreis erst gar nicht annehmen, hat es dann aber doch getan, um seinen Kollegen Reputation und Einkommen zu retten. Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).

Selbst der Mainstream der Klimaforscher gesteht immer öfter ein, dass die Beobachtungen einfach nicht zur CO2-Hypothese passen.

https://www.nature.com/articles/d41586-024-00816-z

Climate models can’t explain 2023’s huge heat anomaly — we could be in uncharted territory

https://www.youtube.com/watch?v=77RobHGXR5I

Und die staatlich bezahlten Klimaforscher haben oft erschreckend wenig Ahnung von ihrem Beruf, siehe z.B. Prof. Levermann, Leiter des PIK

https://youtu.be/FVQjCLdnk3k?t=664

Oder wurden häufig beim Schummeln erwischt ...

Global gesehen würde ich eine CO2-Budget einführen.
Jeder Mensch auf der Welt erhält die gleich Menge an CO2-Guthaben pro Jahr. Verbraucht er mehr muss er dafür Zahlen. Er muss sie von jenen Menschen abkaufen die weniger CO2 verbrauchen.

In Deutschland würde ich vor allem die Alternativen zum Auto massiv ausbauen. ÖPNV, Rad- und Fußverkehr massiv fördern. Und den Güterverkehr auf eine leistungsfähige und flexible Schieneninfrastruktur verlagern. Das würde nicht nur die dem Klimaschutz zuträglich sein, sondern auch die Lebensqualität und das Wohlbefinden deutlich steigern.