Was wird Gott sagen wenn er zurück kommt und sieht was wir in den letzten 2000 Jahren mit der Erde angestellt haben?

20 Antworten

Gott hatte seinen Sohn geschickt, um für uns die Rettung vorzubereiten! Jesus Christus, Gottes Sohn, ging ja wieder in den Himmel zur Rechten seines Vaters zurück, kommt wieder um Gericht zu halten, wofür er alle Vollmachten von seinem Vater, JHWH, bekommen hat.

Der Christus weiß von Anfang an, was hier auf der wunderschönen Erde passiert, hat Voraussagen gemacht, wie und wann er diese durch Habgier verdorbene Welt, auch Menschenwelt, wieder in Ordnung bringen wird. Das ist die gute Botschaft der Bibel, daß die Welt nicht hoffnungslos verdreckt und vergiftet wird, ohne daß Gott in letzter Minute einschreiten wird. Darauf können wir vertrauen, denn in Off. 11:18 steht: ,,........und die zu vernichten, die die Erde zerstören".

Während seiner Tausendjahrherrschaft wird der Christus aus dem verlorengegangenen Paradies das neue, wiedererlangte Paradies machen. Da viele Menschen gerettet sein werden und auch Auferstandene dazukommen, wird diese Wiederherstellung wohl auch mit unserer Hilfe zustande kommen.


Mondovada3 
Beitragsersteller
 16.08.2024, 18:02

Erstaunlich wie klein deine Welt ist, keiner hat von einem christlichen Gott geschrieben.

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Nefesch  16.08.2024, 21:21
@Mondovada3

Erstaunlich, dass du nicht weißt, dass es nur EINEN Gott geben kann.

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Mondovada3 
Beitragsersteller
 16.08.2024, 22:26
@Nefesch

Wenn es nur einen Gott gäbe, warum macht der christliche Gott dann das Gebot, du sollst keine anderen Götter haben neben mir?...er scheint zu wissen das es mehr als ihn gibt.

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Midgardian  21.08.2024, 12:17
@Nefesch
Erstaunlich, dass du nicht weißt, dass es nur EINEN Gott geben kann.

Das weiß niemand. Glauben kann man es natürlich. Glauben kann man aber auch an mehrere. Oder eben nicht.

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Ich will da nicht zu viel behaupten, aber ich finde, der Vers Offenbarung 1,7 sagt dahingehend indirekt sehr viel aus, wenn auch nicht in dem Sinne, was Gott dann sagen wird, sondern dass die Menschen Anlass haben würden, was zunächst einmal Jesus dann vom Stapel lässt. Und das mit dem Gericht kommt dann erst noch später wobei auch dann kaum ein Auge trocken bleiben wird.

Hallo Mondovada3,

nehmen wir an, es wäre so, dann würde für Gott immer noch die Identität mit Liebe gelten. Diese darf, auch wenn sie zunächst ein Glaubensinhalt oder Gottesbild ist, plausibel postuliert werden, da sich die Liebe glaubensunabhängig als universal darstellen und auf Gott in höchster Abstraktion in dem Kontext abbilden lässt.

Gott würde beobachten, dass sei der Zeit von Jesu - er wäre ein Influencer in Richtung Liebe im Sinne Gottes gewesen - die Liebe sich nicht wirklich verbreitet hatte. Gott würde vereinzelt Menschen antreffen, die lieben.

Gott würde wahrnehmen, dass solche Menschen zwar über die Liebe und Gott sprechen, aber kaum Gehör finden. Vielmehr würde Gott sich fragen, warum die Menschen in einem Glauben verharren oder dort festgehalten werden.

Dann könnte Gott sagen: Im Prinzip ist bekannt, wie Liebe ist und geht. Mir ist es egal, denn die Liebe beinhaltet auch den Freiraum, nicht zu lieben. Es ist Eure Entscheidung, wie Ihr miteinander umgehen möchtet: ob Ihr Euch selbst das Leben schwer macht, Euch darin auch vernichtet, Euren Lebensraum irgendwann unwirtlich macht. Und - ich schau mal interessehalber wieder in 2000 Jahren vorbei.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge

Mondovada3 
Beitragsersteller
 17.08.2024, 12:46

Warum definierst du den von mir erwähnten Gott denn mit dem christlichen? ist keine Rede davon?

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EarthCitizen20  17.08.2024, 12:56
@Mondovada3

Gerade im Christentum ist die Identität von Gott und Liebe als Glaubensinhalt erhalten. Da sich dies glaubensfrei darstellen lässt, erscheint insbesondere das Christliche Gottesbild umso prominenter und auch von anderen Gottesbildern schon sehr weit abstrahiert.

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Mondovada3 
Beitragsersteller
 17.08.2024, 14:03
@EarthCitizen20

Was hat das aber mit meiner Frage zu tun, insbesondere wenn man mit einbezieht das es zwar Gott gibt, aber weder im christlichen, noch moslemischen Abbild?

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EarthCitizen20  17.08.2024, 14:11
@Mondovada3

Du hast kein Gottesbild vorgegeben - also habe ich Gott so weit abstrahiert, wie ich Gott kenne, genommen.

Bei anderen Gottesbildern können sich andere Möglichkeiten ergeben, wie das Gottesbild reagieren würde.

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Was die Bibel über die zukünftigen Dinge (Eschatologie) sagt, erkläre ich mal ausführlich und mit vielen Bibelstellen (also so, wie ich dies verstehe, denn mir ist klar, dass es diesbezüglich verschiedene Ansichten gibt):

1) Das nächste prophetische Ereignis, von dem die Bibel berichtet, ist die Entrückung der Gemeinde. Jesus kommt, um die Gemeinde zu sich zu holen. Die gestorbenen Christen stehen auf und werden gemeinsam mit dem lebenden Christen zu Jesus und in den "Himmel" entrückt. Das steht z.B. in 1. Thessalonicher 4,13-17; 1. Korinther 15,51-55 und Offenbarung 3,10. Es gibt kein prophetisches Ereignis, das vorher geschehen muss. Die Entrückung kann zu jeder Zeit stattfinden (Naherwartung). In 1. Thess. 4,18 steht, dass die Christen sich mit diesen Worten ermuntern sollen (also mit der Vorfreude auf die Entrückung)!

2) Im Buch Daniel, anderen Propheten des Alten Testamtens, der Offenbarung und in anderen Büchern liest man über die Zeit nach der Entrückung. Zunächst scheint der Antichrist aufzutreten, der einen Bund mit Israel schließt. Nach 3,5 Jahren (1. Phase der Trübsal/Drangsal) bricht er diesen Bund und entweiht den 3. Tempel, der wieder in Jerusalem aufgebaut wurde. Danach kommt die 2. Phase der Trübsal/Drangsal (auch große Trübsal genannt), die auch 3,5 Jahre andauert.

Bibelstellen für den Ablauf der Trübsal Phase 1: - 3 ½ Jahre (Offb. 11) - Aufftreten der zwei Zeugen (Offb. 11) - Wiedererrichtung des Tempels und Einführung der Opfer (Offb.11) - Beginn der Mission der 144000 jüdischen Evangelisten (Offb. 7) - Friedensbund des Antichristen mit Israel (9,27) - Errichtung des Antichristlichen Weltreiches (Off.6+13) - Beginn der göttlichen Gerichte (Offb. 6ff.)

Bibelstellen für den Ablauf der großen Trübsal Phase 2: - Beginnt mit Auferstehung des Antichristen (Offb. 13,13) - Erklärt sich zu Gott (2.Thess. 2,1-13) - Bild des Antichristen im Tempel (2. Thess. 2,1-13) - Eklat mit Israel (Dan. 9,27) - Führt Krieg gegen Israel (9,27)

Der Antichrist: - Schliesst Friedensbund mit Israel (Dan 9,27) - „Friedefürst“ und „Erlöser“ (Offb. 13) - Ermöglicht wiederaufbau des Tempels (Offb. 11, Dan 9,27) - Wird zuerst von Israel als Messias akzeptiert (Joh. 5,43) - Wird ermordet und aufersteht - Erklärt sich zu Gott (Offb.13; 2. Thess. 2) - Will Israel vernichten (Ps. 83,5; Sach. 12+14)

3) Am Ende der großen Trübsal versammelt der Antichrist eine riesige Armee, um Israel zu vernichten. Jesus kommt wieder und vernichtet seinerseits diese Armee. Danach wird das 1000jährige Reich errichtet, in dem Jesus als gerechter Herrscher regieren wird. Der Teufel wird in dieser Zeit gebunden sein.

Wiederkunft Jesu: - Jesus kommt SICHTBAR wieder (Mat. 24,27) - Vernichtet Heere die gegen Jerusalem ziehen (Offb.19, 11-21 - Wirft Antichristen und falschen Propheten in Feuersee (Offb. 19, 16-22) - „Landet“ auf dem Ölberg (Sacharja 14) - Bekehrung Israels (Sacharja 12,10) - Im Tal von Megiddo/Jesreel/ Harmageddon /Joschafat (Joel 4) - Entscheidet über Einlass ins 1000-jährige Reich (Mat. 25,31-46)

Das 1000-jährige Reich: - Jesus sitzt auf den Thron Davids (Luk. 1,32) - Zion wird der höchste Berg (Micha 4,1-5) - Totes Meer wird Leben spendendes Meer (Hes. 48) - Errichtung des verheissenen Tempels (Hes.40-47) - Auferstehung der Märtyrer der Trübsalszeit (Offb.20,4) - Weltweiter Friede (Jes. 2,1-4) - Jesus beherrscht von Jerusalem aus die Welt (Jes, 2,1-4 - Israel ist die die führende Nation (Sacharja 14) - Bund Israels mit Assyrien und Ägypten (Jes. 19) - Alle Völker wallfahren nach Jerusalem (Sacharja 14) - Jesus setzt die göttliche Gerechtigkeit durch (Jes. 32,1-8) - Versöhnung der Tierwelt (Jes.11) - Keine Kindersterblichkeit mehr (Jes. 65) - Gläubige sterben nicht mehr (Jes.65)

4) Am Ende der 1000 Jahre wird der Teufel wieder freigelassen und schafft es, eine große Armee aufzustellen, die gegen Jesus kämpfen wird. Diese Armee wird schnell besiegt und am Ende gibt es das Gericht vor dem großen weißen Thron.

Bibelstellen: - Das letzte Gefecht (Offb. 20,7-10) - Das Jüngste Gericht (Offb.20,11ff)

5) Anschließend schafft Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde, die - darauf kann man sich fest verlassen - unglaublich toll und wunderschön werden wird: "Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird." Jesaja 65,17

Bibelstelle: - Gottes Neue Welt (Offb. 21+22)

Hm...

Er sendet Seinen Sohn,

um "Ordnung" zu schaffen (Offb.14,1-3; 17,14).

Woher ich das weiß:Recherche

Mondovada3 
Beitragsersteller
 17.08.2024, 09:46

Jesus ist Gott, zu wenig Wissen über Christen?

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