Was sind eure Theorien für ein "Leben" nach dem Tod? (wenn ihr daran glaubt)

10 Antworten

Theorie ist übertrieben ausgedrückt, denn für eine jeweilige Theorie braucht es Beweise. Ich habe dahingehend eine Glaubensansicht und für eine solche braucht es keine Beweise.

Ich glaube, es geht, wenn mein gegenwärtiges Leben beendet ist, in einer anderen Existenzebene mit meinem (wie ich glaube) eigentlichen und dort unendlichen Leben weiter, wo es für mich so sein wird, als wenn ich dort aus einem (von unzähligen kollektiven) Traum wieder aufgewacht und während dort beispielweise gerade einmal etwa 40 Minuten verstrichen sein werden, sind es hier über 90 Jahre. Zudem glaube ich, dass mein gegenwärtiges Leben nur eines von unzähligen damit vergleichbaren ist, die ich bereits durchlebt habe und auch noch durchleben werde einschließlich verschiedener Variationen meines gegenwärtigen Lebens.

Die Gründe, weshalb ich daran glaube, liegen einerseits darin, dass ich mich an entsprechendes zu erinnern glaube und andererseits darin, einer Person begegnet zu sein, die ich, ebenso wie sie mich aufgrund solcher Erinnerungen kannte, bevor wir einander in diesem Leben zum ersten Mal begegnet sind, denn soweit es mich betrifft, habe ich sie aufgrund vorheriger Erinnerungen auf dem ersten Blick beim ersten von leider nur zwei Treffen sofort wieder erkannt und beim zweiten Treffen sagte sie mir, dass es ihr ebenso ging woraufhin sie von einem gemeinsamen Erlebnis aus einer früher durchlebten Variation des gegenwärtigen Lebens in allen Details übereinstimmend mit meiner Erinnerung daran erzählte, was, da ich niemandem davon so ausführlich erzählte und auch nie entsprechend ausführliche Notizen gemacht hatte, nur möglich war, weil sie sich selbst daran ebenfalls erinnerte. Leider brach der Kontakt etwa ein Monat nach dem zweiten Treffen aufgrund eines Wasserschadens an meinem Handy ab und das Handy konnte Kontakte nur auf dem sehr begrenzten, internen Speicher sichern und damals (2002) gab es, soweit mir bekannt, noch keine Möglichkeit, Kontakte über ein entsprechendes Google-Konto zu sichern.

Hallo zusus481,

fast jeder wünscht sich ein möglichst langes Leben in Frieden und Glück. Der eine oder andere mag das tatsächlich erreichen. Aber eines wissen wir alle: Irgendwann schlägt der Tod als ein unerbittlicher Feind zu! Da liegt natürlich der Gedanke nahe, wie es wohl wäre, wenn der Tod nur der Übergang in ein anderes –vielleicht weitaus schöneres – Leben ist. Kann man denn überhaupt herausfinden, was nach dem Tod mit uns geschieht?

Ja, das kann man! Die Bibel lässt uns mit dieser Frage nicht allein. Sie zeigt uns, was der Tod letztendlich ist. Das geht zum Beispiel aus einem Text in den Psalmen hervor, wo es heißt:

Im Tod erwähnt man dich ja nicht. Wer wird dich im Grab preisen? (Psalm 6:5).

Und ein anderer Psalm sagt:

Nicht die Toten werden den HERRN loben, auch keiner, der hinabfährt in die Stille (Psalm 115:17).

Diese beiden Texte deuten darauf hin, dass der Zustand des Todes Nichtexistenz bedeutet. Wenn also jemand stirbt, denn befindet er sich in dem gleichen Zustand wie vor seiner Zeugung. Bedeutet das aber, dass der Tod sozusagen eine Reise ohne Wiederkehr ist? Nein, ganz und gar nicht! Die Bibel spricht von der Auferstehung der Toten, die allerdings erst in der Zukunft stattfinden wird. Jesus Christus sprach u.a. in der Bergpredigt von der Auferstehung, als er sagte:

"Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen... zu einer Auferstehung des Lebens“ (Johannes 5:28,29).

Wie aber ist das möglich, wenn doch von den Toten nichts mehr übrigbleibt? Beachte bitte, dass in dem zitierten Text von „Gedächtnisgrüften“ die Rede ist! Warum ist das erwähnenswert? Weil dieses Wort bedeutet, dass Gott all die Toten in seinem Gedächtnis sozusagen aufbewahrt hat. Auch wenn jemand schon seit Jahrhunderten tot ist, kann sich Gott an jede Einzelheit einer Person erinnern. Und so ist er in der Lage, diese Person wieder neu zu erschaffen. Ist das nicht wunderbar?

LG Philipp

Ganz einfach, nach dem Tod gehen wir dort hin wo wir hergekommen sind. Ins Jenseits. Wiedergeburt ist wirklich meines Erachtens totaler Humbug und sogar gefährlich. Schließlich sind wir dann eine ganz andere Persönlichkeit und die kann man nicht mit einem Toten vergleichen. Es würde auch keinen Sinn machen, es gibt schließlich sehr viele Nachtodkontakte und Sterbebettvisionen die dürfte es dann logischerweise überhaupt nicht geben.

Woher ich das weiß:Recherche

Ja, es geht weiter! Das heißt, der Körper stirbt, aber die Seele existiert weiter. 😊

Auch das kann man beweisen, denn die klinisch Toten konnten etwas erzählen, was keiner sonst wissen konnte. Die Leute, die in der Narkose waren und tief schliefen, konnten die Operation sehen und beschreiben und manchmal sogar die Gedanken der Ärzte lesen. 😨

⚡ Es ist aber mehr als die Theorie. Das Wissen kommt aus der Bibel, dem Buch der die meisten erfüllten Theorien, die es gibt auf der Welt. Der Autor der Bibel ist Gott persönlich, auch wenn es von den Menschen geschrieben worden. Und weil Er uns geschaffen hat, muss Er auch wissen, was danach kommt.

Es ist uns allen angelegt sich Gedanken über Gott und dem Tod zu machen, also ist es klar, dass da was sein muss. Es ist eine Warnung!

Das ist auch der Grund, warum man so eine Angst vor dem Tod hat, weil man instinktiv weiß, dass es etwas auf einen wartet.

Aber es muss nicht positiv sein.

Himmel ist natürlich gut. Da will jeder hin.

Aber es gibt nicht nur den Himmel, sondern auch die Hölle.

Was kann man denn tun, um in den Himmel zu kommen? 🎇

Da kann uns nur Gott sagen, in der Bibel!

Man muss sich mit Gott versöhnen, in dem man die Sünden bereut und Gott in einem Gebet um Verzeihung bittet. Das muss ehrlich sein, ansonsten ist es nutzlos.

Gott ist heilig, aber wir sind alle Sünder. Daher muss uns Gott bestrafen. Aber Gott ist auch gern gnädig, wenn man einsieht, dass man falsch gehandelt hat.

Du kannst so beten:

Lieber Jesus Christus,

danke für Deinen Tod für mich am Kreuz.

Verzeihe mir alle meine Sünden, es tut mir sehr leid.

Vergebe mir meinen Ungehorsam, ich will ab jetzt mit Dir leben.

Bitte führe mich im Leben und schenke mir Frieden.

Beschützte mich vor dem Bösem und schenke mir Freude im Herzen.

Danke für Deine Liebe zu mir.

Amen

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Bete es laut und auf den Knien. Gott sieht, dass Du es ernst meinst.

Behalte Gott im Herzen. Bete jeden Tag und lese die Bibel. Aus der Bibel erfährt man Gottes Willen.

Hier eine Bibel kostenfrei:

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Fange an, warte nicht. Keiner kann Dir garantieren, dass Du eine zweite Gelegenheit zum Beten erhältst.

Das Leben kann sehr kurz sein, keinem ist versprochen worden, die Rente zu erreichen. Wenn Du Dich mit Gott versöhnt hast, dann lebst Du entspannter, weil Dich der Tod nicht mehr erschrecken kann.

Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du stellen. Ich kann Dir auch paar gute Büchertipps geben. ABER ohne eine echte Suche nach Gott und Gebet wird es Dir nichts bringen! Du musst es wollen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Nach dem Tod kommt das Gericht Gottes.

Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht

Buch Hebräer in der Bibel