Warum sollte man Frieden stiften, selbst wenn man an der Macht ist?
Viele streben nach Macht, doch was geschieht, wenn sie sie endlich erreichen?
Nutzen sie ihre Position, um sich zu bereichern, zu kontrollieren oder zu spalten?
Oder erkennen sie die wahre Aufgabe von Macht – nämlich Frieden zu stiften?
Hier sind 10 Gründe, warum ich überzeugt bin, dass Frieden das Wichtigste ist, selbst (oder gerade) wenn man an der Spitze steht:
- Du bist das Vorbild. Wenn du keinen Frieden stiftest – wer dann? Deine Mitmenschen übernehmen dein Verhalten.
- Macht ohne Frieden bringt Angst, nicht Loyalität. Wer mit Gewalt herrscht, wird gefürchtet. Wer mit Frieden führt, wird geliebt.
- Frieden bringt Stabilität. Kein Fortschritt gedeiht in Chaos.
- Unschuldige zahlen den Preis für Krieg. Verantwortung bedeutet, Leben zu schützen.
- Innerer Frieden entsteht durch äußeren Frieden. Und umgekehrt.
- Frieden erfordert mehr Mut als Krieg. Gewalt ist leicht. Vergebung ist stark.
- Friedensstifter bleiben in Erinnerung. Nicht durch Angst, sondern durch Liebe.
- Wahre Kultur blüht nur im Frieden. Wissen, Kunst, Träume – sie brauchen Raum.
- Frieden sichert die Zukunft unserer Kinder.
- Größe zeigt sich im Heilen, nicht im Herrschen.
Und was denkt ihr?
6 Antworten
Genau aus den 10 Gründen, die du genannt hast.
Leider beinhaltet die Realität nicht nur Idealvorgaben und deswegen haben sich auch große Leute, die heute als Friedensstifter angesehen und vereehrt werden, vorher auch kräftig die Hände schmutzig gemacht. Meist auf dem Weg zur Macht.
Gewalt ist niemals, unter keinen Umständen eine Lösung, wer Krieg, Aufrüstung, Gewalt und Provokation als Mittel sieht, ist eine verachtenswerte, feige Ratte!
Gewalt kann unter Umständen, dass jemand nämlich unorovoziert Gewalt anwendet, die einzige Lösung sein. Tut das keiner klappt es wunderbar. Aber dir Putins, Erdogans, Hamas, Netanjahu (usw.) Dieser Welt verstehen nur militärische Stärke und Gewaltbereitschaft, Friedebsliebe wird als verächtliche Schwäche angesehen und ausgenutzt, du gehst unter. Solange solche Leute an die Macht kommen kracht es. Und besonders übel wird es wenn 2 solche Hemmungslose Irre sich gegenüber stehen, siehe Nahostkonflikt.
Du bist das Vorbild
Und doch sind uns mehr Kriegstreiber bekannt als jene die sich dagegen positioniert haben.
Macht ohne Frieden bringt Angst, nicht Loyalität.
Angst Ist ein weit größerer Motivator als Loyalität und ein Feindbild bringt Menschen mehr zusammen als es der Frieden tut. Sie Religion, ww2, oder alle anderen Kriege dieser Welt. In Frieden sucht der Mensch sogar ein Feindbild in den eigenen Reihen, siehe hierfür z.B. AfD, Linke oder in anderen Ländern wie Amerika eine Ausuferung des Rassismus, Sexismus, bzw. Diskriminierung allgemein.
Frieden bringt Stabilität
Der Mensch hat aber ohne Stabilität die größte Motivation etwas an seinem Handeln zu ändern und zu verbessern. Das wird nicht nur anhand vieler Kriege deutlich, in denen Wahnsinns Gelder in neue Erkenntnisse geflossen sind, das ist auch eine Grundeinstellung des Menschens.
Unschuldige zahlen den Preis für Krieg
Und unzählige zahlen den Preis für Frieden inform von ungesunden Lebensmittel, Fettleibigkeit, Unsportlichkeit, oder allgemein an ihrer Gewohnheit die ein so sicheres Leben ihnen bietet.
Innerer Frieden entsteht durch äußeren Frieden
Innerer Frieden entsteht dem äußeren Chaos zum trotz, nicht unweigerlich in Korrelation mit dessen Abwesenheit.
Frieden erfordert mehr Mut als Krieg.
Und trotzdem scheitert es in Zeiten des Friedens dennoch daran genug Mut in sich zu sammeln und den anderen ohne Angst oder Misstrauen zu begegnen. Seltsam.
Friedensstifter bleiben in Erinnerung
Trotzdem sprechen sie alle über hitler.
Frieden sichert die Zukunft unserer Kinder
Steckt Frieden in der Natur des Menschen nur weil er sich danach sehnt? Immerhin ist es ihm unmöglich sich nicht zu streiten... Selbst um das letze Huhn....
Größe zeigt sich im Heilen, nicht im Herrschen.
Heilen ohne Anlass zur Heilung, stell ich mir persönlich ziemlich widersprüchlich und schiwerig vor.
Bevor man eine Person Macht gibt, muss man schauen ob die Person sich nicht unmoralisch in der Vergangenheit verhielt, oder anderen herablassend behandelte. Den Macht bedeutet sehr viel Verantwortung. Denn was jemand in der Vergangenheit getan hat sagt sehr viel aus, was er in der Zukunft tun wird. Denn Menschen ändern sich sehr selten, und meist steckt bei ihren plötzlich veränderte Verhalten nur vorgeheuchelte Taten, Taten nur um das Volk weiß zu machen sie wären heilig. Aber das Volk braucht keine leere Wörtern, jedoch nur eine Person mit Kompetenz und moralischen Kompass. Wenn eine falsche Person an die Macht kommt, so wisst ihr was daraus entsteht in der Geschichte sowie der Holocaust entstanden ist. Holocaust war nur entstanden weil man die falsche Person Verantwortung gab, die sie nicht taugten.
Der weise Machthaber wird das befolgen. Die Welt zeigt leider zu gut, dass diese Kombination nicht allzuoft vorkommt.
Die meisten, die Freuden wollen haben nämlich nicht genug Ellbogentaktik um an die Macht zu kommen. Auch in Demokratien musst du dich in sehr forderndem Wettbewerb oft an der Grenze zur Korruption und Beinhart durchsetzen. In AUTORITÄREN regimen ist das nich viel schlimmer.
Das selektioniert leider nucbt gerade jene Leute, die genannte Prinzipien leben...