Warum braucht ein Raspberry Pi so lange zum booten

2 Antworten

quiet # deaktiviert das meiste logging
loglevel= # setzt den console loglevel

Ggf. nochmal nahc weiteren kernel command line options schauen.

Man könnte die Bootloaderconfig anschauen, ob der mehrere verschiedene Dinge versucht zu booten und das ggf. umstellen.

USB sollte schneller sein als SD.

Die Wahl des rootfs-type hat Auswirkungen.

Schauen ob de Kernel alsweit modularisiert ist - respektive nur das an Board hat, was auch gebraucht wird.

Damit ließe sich ggf. etwas an der Bootgeschwindigkeit tunen.


Kelec  27.11.2024, 10:02

Mit einem Buildroot System bootet der auch von einer SSD in unter einer Sekunde, aber natürlich hat das nichts mehr mit Raspberry PI OS zu tun.

Welchen Pi verwendest du denn? Pi4 und 5 booten eigentlich schon recht schnell und die können auch von einem USB Stick booten, was nochmal einiges schneller macht.

Aber ich würde den pi einfach laufen lassen, bei dem niedrigen Stromverbrauch lohnt es sich kaum, den jeden Tag herunterzufahren.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Seit langer Zeit als Systemadministrator tätig

NackterGerd 
Beitragsersteller
 28.11.2024, 09:46

In einem Fall geht es um den Zero

Aber für Terminals haben wir Raspberry 4

Aber ich würde den pi einfach laufen lassen, bei dem niedrigen Stromverbrauch lohnt es sich kaum, den jeden Tag herunterzufahren.

Stimmt natürlich so allgemein auch nicht.

Außerdem geht es hier auch nicht allgemein um den Stromverbrauch

Es geht darum dass beim Booten even lange Aufstartbild und Logdateien zu sehen sind und der Aufstart eben schon relativ lange dauert

Ein TV zum Beispiel hat auch Linux in der Regel

Startet in wenigen Sekunden ohne geflackere