Warp Antreib wieder in der Mainstream Presse

4 Antworten

Naja, interessant ist es schon, aber im Video wird ja gesagt, dass es sicher noch Jahrzehnte dauert, bis es überhaupt mal effektiv ist. Ist halt sowas wie "Mond verlässt die Erde" in den Schlagzeilen, als sich rausstellte, dass es sich der Mond um ein paar cm im Jahr von der Erde entfernt.


geheim007b 
Beitragsersteller
 08.07.2024, 14:06

halte ich für stark übertrieben, eher Jahrhunderte... denn auch mit Lenz seiner Methode braucht man mal eben noch 100 Jupitermasse als equivalent (sagt in den Mainstream dingern auch niemand).

Aber die prinzipielle Möglichkeit ist etwas was alles auf den Kopf stellt, denn damit werden interstellare reisen greifbar (weil prinzipiell möglich) und mit diesem wissen muss man dann z.B. die Pentagon UFO Videos und deren gemessenen Eigenschaften bewerten weil Warpblasen eine Möglichkeit wären diese Messungen in einklang mit der bekannten Physik zu bekommen.

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SirSulas74  08.07.2024, 14:10
@geheim007b

Ja, ich kann mir das alles vorstellen (glaube an die Prä Astronautik), aber (vorerst) nicht wir Menschen.

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geheim007b 
Beitragsersteller
 08.07.2024, 15:37
@SirSulas74

ich hab Von Däniken eigentlich stets abgelehnt, bzw. tu es heute noch (der sieht einfach hinter jedem stein ein alien), aber wie auch mit aktuellen Sichtungen spricht nichts gegen frühere Besuche. Für mich war der Zeitpunkt einer neuen einschätzung def. mit der offiziellen Bestätigung der Messungen durch das DOD und auch mit den durchbrüchen seit 2021 mit den Warpfeldern. Zum einen Messwerte mit hochpräzisen Messgeräten aus multiplen Richtungen/spektren die scheinbar gegen die bekannte Physik verstoßen, und dann die durchbrüche wie von Lenz oder mit der real erzeugten microwarpblase.

Eine Warpblase bringt eben jene Messwerte zurück in die bekannte physik, und von bekannten Dingen ausgehen ist immer besser als irgendwas dafür erfinden zu müssen. Bei Warpblasen war es die dunkle Energie die nötig war.... die ist jetzt vom Tisch und wir könnten jetzt direkt eine Warpblase erzeugen (wenn wir das klitzeklitzekleine Energieproblem lösen könnten :-)). Eric Lenz hat allerdings in seinem Paper auch angekündigt die reduktion (mal eben von aller energie des sichtbaren Universums auf "nur" 100 Jupitermassen) irgendwann in der Zukunft so zu wiederholen (wo dann noch ein Output eines heutigen AKW nötig wäre für ein 100M objekt).

Die Entwicklung ist und bleibt faszinierend, mich wundert es nur dass die medien jetzt 3 jahre später erst drauf aufmerksam werden. Muss wohl doch das Sommerloch sein :-)

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Was mich immer nervt sind diese vielversprechenden reißerischen Überschriften. Und im Artikel liest man dann es es noch Lichtjahre entfehrnt ist, von einer auch nur annährend praktischen Anwendungsmöglichkeit.

Ähnlich wie die Artikel bei denen ein Asteroid die Erde bedroht. Was sich dann auch immer als nicht halb so wild herausstellt.

Eigentlich ist es wie die Bildzeitung, nur mit anderen Themen und mit positiver Grundstimmung.

kein Interesse, es gibt ausreichend irdische Probleme