Suggerieren Computerspiele wirklich, das man alles schaffen muss?

11 Antworten

Nicht die Spiele suggerieren das sondern falsche Freunde.

Ich spiele z.B. gerne Minecraft in friedlich weil ich mit den Monstern nix am Hut habe. Manche Leute finden das erbärmlich. 🙄

Aber ich baue halt viel, die können nicht mal nen Erdhügel gemütlich einrichten. 😏

Ich kann dafür aber halt auch nix mit dem Kreativmode anfangen, bei dem man ein unendliches Inventar hat. Für mich gehört das Ressourcen sammeln zum Spielvergnügen dazu. Der friedliche Spielmodus ist also ein sinnvoller Kompromiss.

Es gab aber auch Games, bei denen ich mal ordentlich Geld reingebuttert habe. Einfach, weil ich das mal wollte. Für das Weiterkommen im Game war das nicht nötig, aber es gab Dinge, die ich halt gut fand.

Man kann übrigens auch einfach auf Youtube Tutorials gucken wenn man mit irgendwas mal nicht weiterkommt. Es kann nunmal nicht jeder alles können. Sich dann Hilfe zu suchen um ein persönliches Ziel zu erreichen ist kein Verbrechen.

Man muss im Grunde garnichts machen. Aber man darf es. 😉

warehouse14

Naaa in der Form würde ich es nicht sagen. Wenn man erfolgreich sein will, muss man Dinge in einer gewissen Zeit einfach schaffen. Sonst ist man per Definition ja nicht erfolgreich? Wo ich dir zustimmen würde, ist, jeder startet mit unterschiedlich guten Möglichkeiten. Manche haben keine Wahl, als in ihrem Leben zu kämpfen. Aber aufgeben ist nie die beste Option.

Ich hab noch nie ein Spiel aufgehört, weil es zu schwierig war.

Das ist Casualdenke.

Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich glaub ich🤯 ich spiel nur wenn ich Bock hab und das ist mal mehr mal weniger, ob ich dann weiterkomme ist mir egal😅 ich will in der Zeit beim Zocken einfach nur Spaß am Spiel haben😄