Stimmt es, dass, wenn bei einer Proportionalität x klein ist, y bei ihr oft auch klein ist?
4 Antworten
Wenn die Größe X proportional zu einer Größe Y ist, dann gibt es ein c, so dass X = c*Y.
Also natürlich wird Y klein, wenn X klein ist.
Beide wachsen im selbe tempo an, von daher wird der y wert kleiner, wenn der x-wert kleiner wird. Absolit an einem punkt gesehen hängt es jedoch vom proportionalitätsfaktor ab, wie groß der y wert ist
Stimmt es, dass, wenn bei einer Proportionalität
Da es grundsätzlich zwei Arten von Proportionalität (die "direkte" und die "indirekte bzw. umgekehrte") gibt, ist die Aussage in Deiner Frage nur dann korrekt, wenn man mit "Proportionalität" - wie üblich - die direkte Proportionalität meint. Mathematisch heißt das: y/x = konstant.
So werden die Sachverhalte auch manchmal unterschieden.
Das hängt vom Proportionalitätsfaktor ab. Wenn auch dieser "klein" ist, dann könnte deine Vermutung zutreffen.
Ist aber nicht immer der Fall:
- 1 Auto … 20.000 €
- 2 Autos … 40.000 €
Obwohl x klein ist, ist y hier nicht klein, oder?
Ich habe die direkte Proportionalität gemeint. Bei mir gibt es das Wortpaar Proportionalität und Antiproportionalität.