Schüler gerechter Unterricht.

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Wenn Schüler Spaß am Lernen haben, steigt ihre Motivation, was meist zu besseren Leistungen führt.

“Lernen” bedeutet für mich, Wissen und Fähigkeiten so zu erwerben, dass man sie anwenden und verknüpfen kann.

Entdeckendes Lernen ist wichtig, da es Neugier weckt und Schülern hilft, selbstständig Lösungen zu finden, was tiefere Verständnis fördert.

Ich als Schüler finde es viel spannender, wenn uns Schülern spielerisch beigebracht wird. In Kunst hatten wir mal ein Kahoot über verschiedene Künstler gemacht und es hat füt mich, als jemand der Kunst nicht leiden kann, direkt mehr Spaß gemacht.

Lernen bedeutet für mich eher mehr die praktische Basis. Ich finde es viel wichtiger, dass man lernt, wie man eine Waschmaschine bedient. Das "lernen" von Matheformeln ist leider meist nicht von Dauer und sehr uninteressant. Eine Waschmaschine hingegen werde ich für immer nutzen. Für mich ist lernen auch, dass ich neues zu einem Thema erfahre, dass mich beschäftigt/ich mag.

Was das entdeckende lernen angeht, kann ich nur zustimmen. Ich spiele Gitarre/Klavier und mein Lehrer gibt mir oft den Freiraum, dass ich die Dinge selber herausfinde. Wenn er sie mir auftischt, versteh ich es zwar, aber wenn ich es selber rausfinde, dann hab ich es direkt drin und muss nicht mehr nachfragen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich gehe selber noch zur Schule

Natürlich ist ein praktischer und entdeckerischer Unterricht für die Schüler wesentlich intressanter als Frontalunterricht, und das Gelernte würde wesentlich länger gemerkt bleiben. Und die Schüler würden es viel besser verknüpfen können und lebenslang davon profitieren.

Aber: Es wäre auch viel zeitaufwendiger als Frontalunterricht. Das ist das Hauptproblem warum es so schwer ist guten Unterricht zu machen.