Meinung zu lgbtq+?

7 Antworten

Können Sie alle machen. Mich nervt dieses aufgezwungene durch die Medien und die Fanatiker. Ich muss nicht alles akzeptieren und toll finden. Ich muss nicht mit jedem zu tun haben. Wenn ich mit jemanden keinen Kontakt haben will, weil derjenige sagt er ist Glücksfee Lilifee, dann ist das jawohl mein gutes Recht.

Persönlich finde ich vieles davon absolut nicht normal. Gegen homosexuelle oder bisexuelle habe ich nichts. Wenn jemand eine Geschlechtsumwandlung macht, akzeptieren ich das. Mehr nicht.

Als Kerl im Kleid rum laufen ist nicht normal, sondern ein fetisch.... nichts anderes. Und alle zehn Sekunden sein Geschlecht ändern geht nicht. Kann ich Kinder gebären oder Zeugen. Frau oder Mann.... oder ich habe einen gendefekt und meine Geschlechtsorgane sind nicht vorhanden, auch okay. Der Rest ist Fantasie.


IsaJea  15.08.2024, 13:39

Dir wird weder etwas aufgezwungen durch die Medien oder Fanatiker.
Akzeptanz ist etwas was man Dir auch entgegen bringt. Es wäre schön das auch von Dir zu bekommen.

Wenn ein Mann in einem Kleid herum läuft, darf er das nicht? In Saudi Arabien, haben die Männer was an?
Was stört Dich an einem Mann in einem Kleid?
Er tut Dir nicht, er will von Dir nichts wissen.
Ist das so schwer einen Menschen zu tolerieren?

Und wenn Du trans Menschen meinst. Sei froh das Du davon nicht betroffen bist, als Dich abfällig über andere Menschen zu äußern.

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justyourAngel 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 12:34

Wenn der Mann sich dabei wohl fühlt soll er doch machen, es muss nicht immer ein fetisch sein. „ Jede zehn Sekunden sein Geschlecht zu ändern „ nennt man Genderfluid. :)

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LGBTQIA+ ist eine Bezeichnung damit ich nicht alles ausschreiben muß.

Das sind Menschen wie Du und ich.
Es ist wichtig das sich einige davon gegen Diskriminierung, Verfolgung, Gewalt, Mord und Totschlag stehen.

Und sie setzen sich ein für Toleranz, Akzeptanz und Respekt.

Egal welchen Menschen, ob Queere Menschen oder nicht, über einen Kamm zu scheeren, wird keinem gerecht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

LGBTQ+ und verwandte Abkürzungen sind praktisch, der Kampf gegen Diskriminierung ist richtig und wichtig und queere Menschen würde ich niemals pauschal beurteilen.


YogiSchreiner  15.08.2024, 12:27
LGBTQ+ und verwandte Abkürzungen sind praktisch

Inwiefern denn?

der Kampf gegen Diskriminierung ist richtig

Ich denke ja, dass wir in Deutschland zum Glück in einem sehr toleranten und zeitgemäßen Land leben, indem Menschen für ihren Hintergrund weitgehend akzeptiert werden. Perfekt funktioniert das natürlich nicht und auch gibt es natürlich in Deutschland nach wie vor schwarze Schafe, allerdings glaube ich nicht, dass ein beispielsweiser homosexueller Mann in Deutschland wirklich aktiv um Akzeptanz kämpfen muss.

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Adomox  15.08.2024, 12:29
@YogiSchreiner
Inwiefern denn?

Wenn ich über Menschen mit queeren Sexualitäten und Identitäten sprechen möchte, kann ich die passenden Sammelbegriffe verwenden.

Ich denke ja,

Was du denkst, ist mir - ohne das böse zu meinen - sehr egal. Ich habe meine Erfahrungen, ich kenne die Erfahrungen mir bekannter queerer Menschen, ich kenne Statistiken zum Thema.

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YogiSchreiner  15.08.2024, 12:43
@Adomox
 kann ich die passenden Sammelbegriffe verwenden.

Muss ich dir widersprechen. Diese Begriffe repräsentieren letztendlich eine Gemeinschaft von nicht heterosexuellen Menschen, zu der sich aber nicht auch jeder nicht heterosexuelle Mensch zugehörig fühlt. Es gibt z.B. genug schwule Männer, die mit dieser Sache gar nichts zu tun haben wollen, sie werden dann aber dennoch automatisch aufgrund ihrer Sexualität damit in Verbindung gebracht.

Und diese "Sammelbegriffe"? Zuerst hieß es LGBT. Dann LGTBQ, dann LGBTQ+, dann LGTBQIA+ . . . wo soll das denn noch hinführen? Da blickt doch kein Mensch durch. Und wenn man dann einmal etwas falsch ausspricht, dann wird man wieder direkt als homophob oder ähnliches abgestempelt.

Wie wäre es denn, wenn man nicht heterosexuelle Menschen auch einfach als nicht heterosexuelle Menschen bezeichnen würde, und nicht mit irgendeiner Abkürzung, die den Nuklearcodes gleicht? Oder noch besser, wie wäre es denn, wenn wir Menschen nicht mehr nur auf ihre sexuelle Orientierung reduzieren, sondern sie alle als individuelle Person ansehen, die nicht mit irgendwelchen anderen in eine Schublade gesteckt werden muss?

Was du denkst, ist mir sehr egal

Tolles Argument, das könnte ich ja dann auch in jeder Situation zurückgeben. Dann lass eben den Anfang meines Satzes weg und der Inhalt ist in seiner Aussagekraft dennoch unverändert. Es braucht auch keine Statistik für sowas. In Deutschland werden auch nicht heterosexuelle Menschen akzeptiert, das steht sogar im Grundgesetz. Während in anderen Ländern auf sowas leider noch die Todesstrafe oder generell eine Bestrafung steht. Und da denke ich nicht, dass man dann in Deutschland noch wirklich aktiv um Akzeptanz kämpfen muss. Einige Leute werden sowas natürlich nach wie vor nicht akzeptieren. Die kann man dann aber sowieso nicht umstimmen und sollte man einfach ignorieren.

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Adomox  15.08.2024, 12:45
@YogiSchreiner
Muss ich dir widersprechen

Tu, was du nicht lassen kannst. Das ändert am Sammelbegriff allerdings gar nichts.

Es braucht auch keine Statistik für sowas

Deine Lebensrealität ist nicht repräsentativ, erst recht nicht für queere Menschen.

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YogiSchreiner  15.08.2024, 12:51
@Adomox
Das ändert am Sammelbegriff allerdings gar nichts.

Naja, ich habe ja schon einige Argumente genannt, warum diese Sache vielleicht doch nicht so sinnvoll ist. Darauf hätte man ja eingehen können. Setzt natürlich voraus, dass man dann auch Gegenargumente hat.

Deine Lebensrealität ist nicht repräsentativ

Ach, aber deine schon? Und nochmal: Das hat nichts mit individueller Wahrnehmung zu tun. Dass nicht heterosexuelle Menschen heterosexuellen Menschen in Deutschland per Gesetz gleichgestellt sind, kannst du nicht abstreiten. Das hat auch nichts mit individueller Wahrnehmung zu tun. Und so ein Gesetz ist ja nicht einfach ein wirkungsloser, irgendwo niedergeschriebener Satz. Wer sich nicht daran hält und nicht heterosexuelle Menschen diskriminiert, hat mit Konsequenzen zu rechnen. Und letztendlich ist doch genau das wünschenswert.

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Adomox  15.08.2024, 12:53
@YogiSchreiner
Naja, ich habe ja schon einige Argumente genannt,

Nein, das hast du nicht. Du hast dir den Begriff so zurecht erklärt, wie er für dich passt.

Ach, aber deine schon?

Anders als du verstehe ich, was eine Statistik ist, und sehe die Feststellungen von Statistiken und Studien nicht als überflüssig an.

Diskriminierung existiert trotz rechtlicher Gleichstellung. Ist das so unvorstellbar für dich?

Musst du als außenstehende Person queeren Menschen vorschreiben, dass sie nicht diskriminiert werden? Gibt dir das einen Kick, ein Machtgefühl, Befriedigung? Kommst du mit einer Realität, in der queere Menschen in Deutschland diskriminiert werden, nicht klar?

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YogiSchreiner  15.08.2024, 13:10
@Adomox
Nein, das hast du nicht.

Also wenn du scheinbar nicht lesen kannst, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Steht alles da. Du sprichst es einfach alles nur ab, indem du schlicht und einfach abstreitest, dass ich irgendwelche Argumente genannt hätte.

 Diskriminierung existiert trotz rechtlicher Gleichstellung

Wahnsinn. Das ist ja jetzt zum ersten Mal ein richtiges Argument. Und ja, da muss ich dir natürlich recht geben. Allerdings ist das Ausmaß dieser Diskriminierung aufgrund der weitgehenden gesellschaftlichen Akzeptanz und auch der Gesetzeslage vergleichsweise gering. Und da frage ich mich, warum man denn diese intolerante Minderheit überhaupt noch zwingend umstimmen will. Mal davon abgesehen, dass das eh keinen Erfolg haben wird. Wozu sich also die Mühe machen, wenn man dadurch nicht großartig eingeschränkt wird. Die Hand voll AfD-Wählern, die abends in der Kneipe sich über schwule und "Tr*nsen" aufregt, kann dir doch wurscht sein. Man hat doch sein Umfeld, das einen toleriert. Warum spielen solche Leute da dann noch eine Rolle?

vorschreiben, dass sie nicht diskriminiert werden?

Wie sollte ich da etwas vorschreiben? Das ist ja entweder der Fall oder nicht. Dass kann man allenfalls aufzeigen, aber nicht vorschreiben. Und meine Ansicht war, dass diese Menschen zwar in gewissen Situationen diskriminiert werden, dass Ausmaß aber im Vergleich zu anderen Ländern und Kulturen sehr gering ist. In Deutschland muss man nicht fürchten, aufgrund seiner sexuellen Orientierung ins Gefängnis zu kommen oder von der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden. Und darüber können wir uns doch alle freuen. Wozu also immer noch ständig Demos etc. veranstalten?

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YogiSchreiner  15.08.2024, 13:21
@Adomox

Also, mal sehen:

  • In Deutschland sind sowohl die gleichgeschlechtliche Ehe als auch gleichgeschlechtliche Beziehung erlaubt.
  • Nicht heterosexuelle Menschen dürfen in der Öffentlichkeit für ihre Rechte demonstrieren und tun das ja auch regelmäßig.
  • Man überlegt, die von vielen nicht heterosexuellen Menschen geforderte Gendersprache offiziell in die deutsche Sprache zu intergieren.
  • In alltäglichen Situationen, in denen das Geschlecht eine Rolle spielt, z.B. beim Toilettengang in öffentlichen Einrichtungen, beim Ausfüllen von Dokumenten etc, werden nicht nur mehr Mann und Frau als Geschlecht berücksichtigt sondern es gibt auch eine neutrale Option.
  • In Deutschland sind geschlechtsangleichende Behandlungen, egal ob operativ und/oder durch Medikamente, legal und es kann sogar eine Änderung des Geschlechts in offiziellen Ausweisdokumenten durchgeführt werden.
  • Es gibt extra Clubs, Bars und weitere öffentliche Einrichtungen, die sich explizit an nicht heterosexuelle Menschen richten.
  • Es gibt neben der Polizei viele zusätzliche Anlaufstellen für Opfer von sexueller Belästigung oder Diskriminierung.

Und das waren jetzt nur mal ein paar Beispiele. Und nochmal zur Erinnerung: In anderen Ländern steht auf u.a. Homosexualität die Todesstrafe.

Also ja, das Ausmaß ist vergleichsweise (!) ganz eindeutig gering. Das heißt noch lange nicht, dass Diskriminierung in Deutschland gar nicht stattfindet. Aber eben in einem deutlich geringeren Ausmaß als in anderen Ländern oder Kulturen.

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Nicht heterosexuelle Menschen sind nicht mit LGBTQ+ (und was auch immer) gleichzusetzen.

Die Sexualität eines Mensch ist mir, solange alles im einvernehmlichen Rahmen stattfindet, eigentlich völlig egal. Wenn eine Person mir sympathisch ist, spielt es doch überhaupt keine Rolle, mit wem diese ins Bett steigt.

Umgekehrt halte ich von Leuten, die sich mit diesem LGBTQ+ akzeptieren eher wenig. Kommt natürlich auf die Person und deren individuellen Meinungen an, allgemein habe ich aber das Gefühl, dass diese Menschen sich selbst und auch alle andere völlig auf das Geschlecht und die Sexualität reduzieren, und irgendwelche willkürlichen Begriffe und Verhaltensweisen der Gesellschaft aufzwingen wollen, nur weil es andernfalls angeblich diskriminierend ist.

Die Gruppen, die sich vornehmen, die Akzeptanz von nicht heterosexuellen Menschen in der Gesellschaft voranzubringen, bewirken durch ihr größtenteils provokatives und fremdbeschämendes Verhalten genau das Gegenteil. Wie soll ein ein älterer Herr, der im Glauben, dass nur Heterosexualität existiert das Gegenteil als Wahrheit nachvollziehen können, wann man, anstatt es ihm logisch zu erklären, in Latex Unterhosen und mit Hundemaske wild rumgrölend auf irgendeiner Demo rumrennt?


justyourAngel 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 12:28

Latex Unterhosen und Hundemasken sind ein fetisch und hat rein gar nichts mit der LGBTQ Community zutun!

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YogiSchreiner  15.08.2024, 12:35
@justyourAngel

Natürlich hat das damit was zu tun. Schließlich ist dieser Fetisch unter diesen Leuten weit verbreitet und wird auch offen von diesen ausgelebt.

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justyourAngel 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 12:36
@YogiSchreiner

Und trotzdem ist es NUR ein Fetisch! Den kann man genauso als nicht homosexuelle Person haben.

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Adomox  15.08.2024, 12:38
@YogiSchreiner

Ja? Hast du Zahlen dazu, dass diese Fetische unter queeren Menschen verbreiteter sind als unter Menschen, die nicht queer sind?

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Kimneuh  15.08.2024, 12:46
@YogiSchreiner

Viele die bdsm machen sind hetero also hat es rein garnichts mit lgbtq... zu tun.

Und wenn du sextoys meinst, weil das wird schon viel benutzt. Ist das nichts komisches und auch kein fetisch sondern eine Unterstützung weil die selber ja nicht das andere Werkzeug haben.

Und ja sehr viele sind aufdringlich aber das gibt es überall, nicht nur in dieser komunity, auch bei klimaaktivisten, veganern, linken und auch rechten. Die meisten trauen sich entweder nicht es zu zeigen oder laufen wie ein normales Paar eben rum.

Ich bin bi und stelle mich nicht mit: "hi ich bi und du?". Vor und das kann man aus keinem meiner Kommentare rauslesen.

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YogiSchreiner  15.08.2024, 12:48
@Adomox

Hast du welche, die das Gegenteil beweisen?

Die einzigen Orte, an denen man von sowas mitbekommen dürfte, sind zum Beispiel Aktionen wie der CSD. Da rennen jede Menge Leute so rum. Und genau das ist ja eine LGBTQ-Veranstaltung.

Außerdem war das nur eine gestalterische Erwähnung in einem Nebensatz von mir. Anstatt sich über solche Nebensächlichkeiten aufzuregen, hätte man ja auch mal auf die eigentlichen Argumente eingehen können. Aber - und das finde ich dann mal wieder typisch - muss man ja immer irgendwas finden, aufgrund dessen man sich irgendwie diskriminiert fühlen kann.

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Kimneuh  15.08.2024, 12:48
@Adomox

Genau zahlen dazu gibt es bestimmt nicht. Aber allein der Punkt reich das es welche gibt und es somit nichts dazu beiträgt schwul oder lesbisch zu sein.

Ansonsten gibt es halb viel viel mehr hetero Paare.

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Adomox  15.08.2024, 12:50
@YogiSchreiner
Hast du welche, die das Gegenteil beweisen?

Woah, du hast echt gar keinen Plan von irgendwas, hm? Deine Behauptung, also auch deine Belegschuld.

Die einzigen Orte, an denen man von sowas mitbekommen dürfte

Das heißt doch nicht, dass Menschen, die nicht an CSDs teilnehmen, nicht auch diese Fetische haben können!

Außerdem war das nur eine gestalterische Erwähnung in einem Nebensatz von mir

Eine Erwähnung, die zeigt, wie wenig Ahnung und Anstand du hast.

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justyourAngel 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 12:51
@Kimneuh

Und schon alleine dass es mehr heterosexuelle Paare gibt beweist dass es im Durchschnitt mehr heterosexuelle Paare sein müssen die bdsm betreiben als homosexuelle Paare! Mensch denkt doch endlich mal nach.. 🤦🏽‍♀️

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Kimneuh  15.08.2024, 12:52
@justyourAngel

Hä ja das hab ich doch gerade gesagt ?! Man kann doch sehen das ich auf Ihren komi geantwortet hab.

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YogiSchreiner  15.08.2024, 12:55
@Adomox
Das heißt doch nicht, dass Menschen, die nicht an CSDs teilnehmen, nicht auch diese Fetische haben können!

Ich habe nie das Gegenteil behauptet. Ich habe lediglich behauptet, dass diese Fetische bei LGBTQ weit verbreitet sind. Da braucht es auch keine Statistik oder irgendwelche anderen Belege dafür, da muss man einmal CSD bei Google eingeben und findet haufenweise Bilder, die genau das zeigen.

Und wie gesagt war es nach wie vor nur eine Erwähnung am Rande und nicht Kern meiner Aussage. Vor dieser scheint man sich ja nach wie vor zu scheuen, da man dazu immer noch nichts gesagt hat.

Eine Erwähnung, die zeigt, wie wenig Ahnung und Anstand du hast.

Nur weil wir andere Meinung sind, zeugt das noch lange nicht von Inkompetenz einer Partei. Allerdings scheint es ja manchen Menschen sehr schwer zu fallen andere Meinungen zu akzeptieren, obwohl sie sich ja vermeintlich für Toleranz einsetzen.

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Adomox  15.08.2024, 12:56
@YogiSchreiner

Ich hoffe wirklich für die gesamte Menschheit, dass du im Berufsleben nichts mit Zahlen zu tun hast.

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YogiSchreiner  15.08.2024, 12:58
@justyourAngel

Schonmal was von Proportionalität gehört?

Angenommen, es gäbe zehn mal so viele heterosexuelle Paare wie nicht heterosexuelle Paare. Und es würde unter den heterosexuellen Paaren jedes fünfte diese Praktiken ausüben, und unter den nicht heterosexuellen jedes zweite. Dann wäre diese Praktik unter nicht heterosexuellen Paaren weiter verbreitet, auch wenn diese in der Anzahl heterosexuellen Paaren gegenüber geringer sind.

Die Zahlen sind natürlich fiktiv und nur zur Veranschaulichung.

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YogiSchreiner  15.08.2024, 13:01
@Adomox

Du selbst scheinst ja auch keine zu haben. Vielleicht, da sie auch ganz einfach nicht relevant sind. Beziehungsweise wären sie es nur, wenn sie deine Meinung bekräftigen würden, nicht aber, wenn das Gegenteil der Fall wäre.

Und da du anscheinend keinerlei vernünftigen Argumente hast, sondern mich nur aus irgend einem Grund persönlich Angehen muss, kann ich mich ja dann auch ruhig in meiner Meinung bestätigt fühlen. Denn wäre dieser etwas sinnvolles auszusetzen gewesen, dann hätte man das ja anstatt von irgendwelchen Anfeindungen mir gegenüber oder Diskussionen über irrelevante Nebensächlichkeiten in meinen Aussagen tun können.

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Adomox  15.08.2024, 13:02
@YogiSchreiner

Schlag bei Gelegenheit mal Dunning-Kruger nach. Da findest du dich sicher wieder.

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YogiSchreiner  15.08.2024, 13:13
@Adomox

Brauch ich nicht nachzuschlagen, das weiß ich auch so. Und daher weiß ich auch, dass dieses psychologische Phänomen nicht zutreffen sein wird, da es abgesehen von allgemeiner Menschenkenntnis und Gesellschaftsverständnis keine spezifischen Kompetenzen erfordert, um bei sowas mitreden zu können.

Ich kann mich zwar sicher nicht in die Lage einer Person, die aufgrund ihrer Sexualität diskriminiert wird hineinversetzen, ich kann aber sehr wohl die Situation und äußeren Umstände beobachten und mir so ein Bild von der Lage machen. Das ist auch ganz natürlich.

Aber du scheinst ja nach wie vor nur mich persönlich angehen zu können, anstatt mal auf meine Argumente einzugehen, so wie ich es tue.

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Hab kein Problem damit. Warum sollte ich mich darüber aufregen wenn Menschen glücklich sind. Habe selber keinen Freund also kann ich garnicht rumheulen.

Bis auf dieses ich bin ein löwe, etc. Oder ich heirate einen Zug. Das ist meiner Meinung nach krank.