Keine. Da dieses Board sehr alt ist, kannst du auch nur entsprechend alte Prozessoren darauf verbauen und dementsprechend wirst du kein Modell für dieses Board finden, was sich preislich lohnt und mit aktuellen Modellen auch nur ansatzweise mithalten kann.

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Das lässt sich nicht einstellen. Die Bildrate (gemessen in der Einheit FPS = Bilder pro Sekunde) gibt an, wie viele Bilder in diesem Moment pro Sekunde berechnet. Da quasi unendlich viele Faktoren einen Einfluss darauf haben, wie anspruchsvoll die Berechnung eines einzelnen Bildes ist haben, variiert die Bildrate also immer leicht. Vor allem ist sie aber davon abhängig, wie hoch die Leistung deiner Grafikkarte ist.

Was allerdings sehr wohl eingestellt werden kann, und was vermutlich die Ursache für dein Problem ist, ist ein FPS Limit. Wenn man Stromverbrauch sparen möchte, kann man ein Limit festlegen, wie viel FPS maximal berechnet werden sollen. Wenn du ein FPS Limit auf 60 FPS gestellt hast, wirst du auch nicht mehr angezeigt bekommen. Wenn du kein FPS Limit eingestellt hast und trotzdem nicht über die 60 kommst, wird es aber einfach an der Leistung deiner Grafikkarte liegen.

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Also für 2000€ is das ja wohl ein Witz. Das würden sich vermutlich die schäbigsten Elektronikhändler nicht mal trauen, so was für den Preis anzubieten.

700-800€ maximal für die Kiste.

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Da braucht's keine Ideen. Du hast einfach den Kühler nicht richtig angeschlossen oder sonst einen Fehler beim Zusammenbau gemacht.

Und dann solltest du entweder alles noch mal überprüfen oder es von jemand machen lassen, der sich damit auskennt. Denn was passiert, wenn man ohne Erfahrung und auf gut Glück einfach mal mit Hardware rumbastelt siehst du nun selbst.

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Allgemeine Unterschiede zwischen günstigen oder teuren Mainboards mit identischem Sockel / Chipsatz:

  • Anzahl und Qualität der Spannungswandler
  • Anzahl und Verbindungsstandard von externen Anschlüssen (wie z.B. USB 3.0 oder HDMI 2.1)
  • Anzahl und Standard interner PCIE Anbindungen
  • Anzahl interner Anschlüsse (z.B. USB, PWM Header, RGB Header)
  • Verbaute Netzwerkchips (z.B. 1G oder 10G Ethernet, WiFi Unterstützung)
  • Qualität der Verbauten Kühlkörper
  • Verwendete Materialien und deren Verarbeitungsqualität
  • Zusätzliche Features wie etwa 7 Segment Debug Anzeigen, BIOS Flash, CMOS Reset, LN2 Switch, Displays, etc. etc.

Ansonsten ist meistens der Sockel bzw. der Chipsatz beim Preis ausschlaggebend, da diese gewisse Standards voraussetze, die bestimmte Funktionen erfordern.

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Eine BIOS Datei ist nur wenige Mb groß. Da kannst du hunderte wenn nicht tausende auf einem 60Gb Stick speichern. Auch ist so ziemlich jeder USB Stick unter den richtigen Bedingungen bootfähig. Was eigentlich egal ist, da das nichts mit einem BIOS Update zu tun hat.

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Jedoch steht da das ich ein Betriebsystem benötige.

Ohne lässt sich eben wenig mit einem PC anfangen.

Ohne Lizenkey ist es billiger. Aber wieso?

Weil du dann keine Lizenz dafür besitzt, Windows zu benutzen. Windows selbst ist theoretisch kostenlos und kann von jeden heruntergeladen und installiert werden. Um es aber legal zu nutzen muss man eine Lizenz erwerben, und die kostet Geld. Bei Microsoft selbst utopische 250€, bei anderen Händlern teils aber nur unter 5€. 30€ Dafür bei Dubaro auszugeben lohnt sich also nicht. Du kannst auch selbst einfach eine Lizenz für günstiger kaufen und diese dann aktivieren.

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Wenn der neue Prozessor nur unter einer aktuelleren BIOS-Version kompatibel ist, dann musst du natürlich das Update durchführen, bevor du den Prozessor wechselst. Sonst wird der neue nicht erkannt und das System wird nicht starten.

Ansonsten sollte es eigentlich nicht notwendig sein, ein BIOS Update zu machen, bzw. wäre es egal zu welchem Zeitpunkt.

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Das hat weder was mit Windows noch mit den Treibern zu tun. Es obliegt der Anwendung zu entscheiden, wie viel Leistung es beansprucht.

Manche Anwendungen ermöglichen es dem Nutzer zu wählen, ob die Bildrate im minimiertem Zustand reduziert werden soll, um Leistung zu sparen. Wenn eine Anwendung nicht diese Option hat, dann hast du ganz einfach Pech gehabt.

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Ist es gut wenn der pc kalt ist?

Ist es. Im Enthusiasten-Bereich betreibt man teilweise Desktopprozessoren bei -100°C und kälter. So kalt wird es bei dir sicher nicht sein.

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Es gibt keine "Cha Fans". Die Bezeichnung cha_fan bei den 4 Pin PWM Headern auf dem Mainboard ist abgekürzt für Chassis Fan N (englisch = Gehäuselüfter).

Wenn der Lüfter eingesteckt ist und sich weder dreht noch erkannt wird, ist er wahrscheinlich defekt.

Auf dem Bild lässt sich übrigens absolut gar nichts erkennen.

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oder die haben vergessen etwas einzubauen/anzuschließen.

Das wird wohl kaum der Fall sein.

ich weiß, dass ich zum booten Windows brauche und das eigentlich dort als Auswahlmöglichkeit angezeigt werden sollte.

Weißt du nicht. Stimmt nämlich nicht. Der Datenträger, auf dem Windows installiert ist, muss ausgewählt werden. Und das wird wohl besagte Kingston SSD sein.

Die Anzeige der Debug LED wird damit auch nichts zu tun haben, da du ja bereits schon ins BIOS gebootet bist und damit der Bootvorgang bereits abgeschlossen ist.

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Schmeiß den alten Ramsch weg und kaufe dir ein vernünftiges Netzteil. Wer sich eine RTX 3080 Ti leisten kann, sollte sich auch ein anständiges Netzteil anschaffen können.

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