Ist das Hetze gegen Religion und kann man das anzeigen?
Heute war das Thema Anti-Semitismus und Nazizeit und die Lehrerin meinte, dass sie nicht wüsste, warum Juden grundlos gehasst werden (ich lehne die Idee nicht ab oder so) und man da Mohammed fragen sollte.
Ist das klare Hetze und kann man das anzeigen oder zumindest beim Direktor melden?
Deine Lehrerin behauptet also indirekt, dass Judenhass wegen Mohammed existiert. Verstehe ich das richtig?
Richtig. DANKE 🙏🏼
4 Antworten
Als Mohammed seine Laufbahn als Prophet im 7. Jahrhundert in Mekka begann, war er den jüdischen Traditionen noch zugeneigt. Dies änderte sich nach seinem Auszug nach Medina und dem Beginn der politischen und theologischen Auseinandersetzungen mit den dortigen jüdischen Stämmen. Mohammed gelingt es, die Juden aus Medina zu vertreiben und Hunderte von ihnen zu töten. Seither wurden Juden im Einflussbereich des Islam allenfalls als feige und gedemütigte Zeitgenossen betrachtet. Sie galten neben den Christen als Dhimmis – als "Schutzbefohlene", als Menschen zweiter Klasse, denen eine Sonderstellung eingeräumt wurde, d.h. sie mussten eine zusätzliche Steuer zahlen und Diskriminierungen erdulden. [...]
Quelle: https://www.bpb.de/themen/antisemitismus/dossier-antisemitismus/307771/islamischer-antisemitismus/
Möglicherweise zielte sie darauf ab.
und die Lehrerin meinte, dass sie nicht wüsste, warum Juden grundlos gehasst werden
Was ist an dieser Aussage Hetze? Ich lese da eher das Gegenteil heraus.
Mohammed hat die ethnische Säuberung der arabischen Halbinsel gefordert von Juden und Christen.
Mohammed war Rassist und viele Muslime sind bis heute innerlich mit Hass erfüllt gegen alle andere Menschen - auch in Deutschland. Viele Muslime benehmen sich in Deutschland asozial und aggressiv, weil sie ein Herrenmenschen Gefühl in sich haben , sprich sie fühlen sich überlegen und die „Deutschen“ sehen viele als minderwertig an, Menschen 2ter Klasse. Aber nicht nur die Deutschen, auch den Vietnamesen, Russen, Kroaten, Italiener, Serben usw. werden von sehr vielen als schwach und minderwertig angesehen.
Von ungläubigen Linken Alman bis nepalesischen Priester.
Solche Aussagen sind schon grenzwertig. Zu mal in der frühislamischen Zeit kein Antisemitismus bestand, sondern Antijudaismus. Es handelt sich um einen gewaltigen Unterschied. Die Christen hingegen betrieben Antisemitismus. Im Antijudaismus hat man sich nicht gegen Juden aufgelehnt, weil sie jüdisch waren, sondern weil sie der falschen Religion folgten. Dass einige Muslime heutzutage antisemitisch sind, ist nicht auf die Religion des Islams zurückzuführen, sondern vielmehr auf die Propaganda von Adolf Hitler und den Werken wie den Protokollen Der Weisen von Zion bzw. Erzählungen von christlichem Antisemitismus. Dass Juden die Welt beherrschen, Banken kontrollieren, Medien kontrollieren - solche Aussagen kamen nicht von Muslimen, sondern von Christen, welche die Muslime in der modernen islamischen Zeit unglücklicherweise übernommen haben. Unter anderem durch Kooperation von Mohamed Amin al Husseini mit Adolf Hitler und Goebbels im 2. WK. Mit dem Islam hat das nichts zu tun - es ist eher geopolitischer Natur.
das kann ich mir schlecht vorstellen, dass Muslime nur wegen Hitler Juden nicht mögen. Vollkommen ausgeschlossen.
Wenn sie doch in allem anderen auch so lernfähig wären. Wie schön.
nee, ist Mumpitz
die Muslime haben die Gegend um 640 herum von Ostrom erobert; Juden spielten da schon lange keine Rolle mehr und haben die Muslime auch nicht gestört; es waren ja kaum noch welche anwesend dank Diaspora.