Nein, auf gar keinen Fall!

Also keine Ahnung, wieso hier so viele Linksextremisten sind, aber ich stimme dir vollkommen zu.

Migranten aus islamischen Ländern sind zu großen Teilen ein großes Problem und das hat auch einen klaren Ursprung. Undzwar in der Erziehung und den Regierungen in diesen Ländern.

Vor 60 Jahren wären afghanische, syrische Flüchtlinge noch kein Problem gewesen, da die Länder damals noch ziemlich modern waren.

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Ich bin Atheist und konzentriere mich auf andere Dinge im Leben, statt Hoffnung und Zeit in etwas zu investieren, das es am Ende sowieso nicht gibt.

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Wenn dir jemand sagt, es gäbe Feen, so klein wie Sandkörner, dann würde ich annehmen, dass du es mit ziemlicher Sicherheit ablehnst, oder? Wieso? Weil die Beweise fehlen.

Wenn jetzt jemand sagt, Jesus sei Gott, wieso würdest du dies dann plötzlich nicht mehr ablehnen?

Atheisten sind im Recht.

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Grundsätzlich nein. Dein Router ist letztendlich ein NAT-Router, übersetzt also deine IP, welche privat ist, in eine öffentliche (vom Router), um mit dem Internet kommunizieren zu können.

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Immer diese blöden Pauschalisierungen...

Nicht jeder Atheist ist aufdringlich, aber es gibt aufdringliche Atheisten.

Nicht jeder Christ ist aufdringlich, aber es gibt aufdringliche Christen.

Nicht jeder Muslim ist aufdringlich, aber es gibt aufdringliche Muslime

etc.

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Die Karikatur thematisiert die Europäische Union (EU) und stellt ihre Herausforderungen auf satirische Weise dar. Im Mittelpunkt steht ein Zug mit der Aufschrift „EU“, der über eine wackelige und beschädigte Brücke fährt. Die Brücke symbolisiert die instabile Grundlage, auf der die Union operiert, und deutet auf bestehende Spannungen oder Probleme hin. Am Ziel der Brücke steht ein Schild mit der Aufschrift „Europa Futur“, das die unsichere und unklare Zukunft der EU darstellt.

Auf dem Zug steht eine Frau mit einer Peitsche, die den Zug energisch vorantreibt. Diese Figur stellt offensichtlich Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, dar. Die Peitsche könnte als Symbol für eine strenge oder autoritäre Führungsweise interpretiert werden, mit der sie versucht, die EU auf Kurs zu halten.

Neben der Brücke befinden sich weitere Figuren, die versuchen, die instabile Konstruktion notdürftig zu reparieren. Diese repräsentieren vermutlich Mitgliedsstaaten oder Politiker, die darum bemüht sind, die EU trotz ihrer strukturellen Schwächen zu stabilisieren.

Die Karikatur kritisiert damit sowohl den aktuellen Zustand der EU als auch die Führungsweise ihrer Präsidentin. Sie wirft Fragen zur Stabilität, zum Zusammenhalt und zur Ausrichtung der Union auf, während sie gleichzeitig den Druck und die Herausforderungen verdeutlicht, die mit der Führung eines so komplexen Bündnisses verbunden sind.

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Manchmal interpretiert das menschliche Gehirn solche Dinge in manche Geräusche. Vielleicht war es jemand, der draußen war, deshalb so leise.

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Nein

Nein. Das finden nur Gläubige schlimm. Ich bin Atheist.

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Weswegen scheinen einige Atheisten derartig "toxisch" zu sein?

Hallo alle miteinander.

Vorab möchte ich schreiben, dass ich keine großangelegte Diskussion rundum das Thema "Glauben" starten möchte. Es geht um etwas anderes.

Meine Frage lautet, warum einige Atheisten derartig penetrant sind, wenn es um den Glauben von anderen geht. Ich lehne mich einmal sehr weit aus dem Fenster und behaupte dies, da ich mich normalerweise nicht in den Themengebieten "Glauben" und "Religionen" bewege.

Und dennoch begegne ich immer wieder Menschen, die bei der kleinsten Spur von "Glaube" sehr aufdringlich und beleidigend werden.

Beispiel: "Gott sei Dank!" - "Gott existiert nicht". "Du wirst ihn eines Tages wiedersehen" - "Er ist tot lass gut sein". "Mein Glaube hilft mir" - "Na, wenn Fantasie hilft warum nicht?".

Dies sind nur einige Beispiele, die man meist im Internet in den verschiedensten Foren lesen darf. Ich persönlich verstehe nicht, was das soll. Wenn man eine Diskussion starten möchte, ist dies definitiv der falsche Weg. Es geht hier offensichtlich ums Provozieren.

Wenn man als Atheist nicht an Gott glaubt und alles auf rationalem Weg erklären kann ist alles gut. Aber weswegen fühlen sich einige von dem Glauben anderer derartig "getriggert"? Wenn der Glauben von seinen / ihren Menschen sowieso für einen Unsinn ist, sollte man das dann nicht einfach ignorieren und sich auf etwas "Sinnvolleres" konzentrieren?

Hoffentlich haben sich einige Mutige durch diesen kleinen Roman geprügelt und eventuell kommen interessante, neue Punkte zum Vorschein.

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Weil Menschen unterschiedlich sind.

Es gibt immer Menschen, egal welche Überzeugung, die toxisch werden.

Das hat überhaupt nichts mit Atheisten zu tun.

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