ist beim teuren Anwohnerparken jetzt ein Wandel im Verhalten der Autoparker mithin der Autoparklandschaft an noch freien Straßenrändern in Städten angesagt?

2 Antworten

Schon wg. dem Lärm sollte man die Häuser erst garnicht so dicht zusammen bauen. Je näher die Häuser an der Straße sein bzw. je enger sie nebeneinander stehen, desto lauter wirkt der Lärm wg. Reflexionen. Die Grundstücke sollten garnicht bis ganz zur Straße bebaut sein, sondern z. B. Rasensteine und da kann man z. B. drauf parken.

Man braucht eigentl. jetzt schon viel mehr E-Autos auch in Städten, die durch Überschussladung das Stromnetz entlasten, was durch (Zwangs-)Solaranlagen immer mehr gestresst wird. Stationäre Akkus haben tendenziell eine geringere Energiedichte = brauchen mehr Platz. Zudem bedeutet aus stationären Akkus Mobilität mit Strom zu versorgen zusätzl. Ent-/Ladeverluste.

notting

Woher ich das weiß:Hobby

das ist kaum die Realität. Keiner will sein Auto weit weg von der Wohnung parken. Die meisten die ein Auto haben, haben in der Stadt eine Garage oder einen festen Parkplatz. In Grossstädten haben auch immer weniger Menschen ein Auto, weil man sowieso nicht vorankommt, auch Arbeitgeber stellen keinen Parkplatz zur Verfügung. Pendler wohnen nicht in der Grossstadt, sondern fahren vom Land in die Kleinstadt oder die Peripherie der Grossstadt, in Industriegebiete wo es auch noch Parkplätze gibt.

Anwohnerzonen sind eher die Ausnahme, Randbezirke der Grossstadt mit dichter Bebauung. Klar wird es da immer unattraktiver ein eigenes Auto zu haben. Der ÖPNV ist da ja gut erreichbar, es gibt auch Escooter, Leihfahrräder, eigene Fahrräder, vieles ist zu Fuss erreichbar. Freies Parken in akzeptabler Entfernung ist z.B. in Frankfurt fast nirgendwo möglich.