Inklusion und Teilhabe beeinträchtigter Menschen
Hat von euch jemand eine Idee, wie man das Thema „Inklusion und Teilhabe beeinträchtigter Menschen“ Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren näherbringen kann?
5 Antworten
In dem es uns klar ist dass unser Leben schon heute gänzlich ändern kann. Ein schwerer Unfall und schon sind wir schwer invalid oder noch schlimmer.
Eine gute Idee - aber ob die Jugendlichen das nachvollziehen können? In dem Alter ist man unbesiegbar.
Ja, in dem man Zusammenkünfte organisiert. Das würde neben Vorurteilen auch die Angst/Unsicherheit abbauen.
Ich weiß noch, als ich zum erstes Mal ein Kontagankind traf, war ich so unsicher dass ich nicht wußte wo ich hinschauen sollte. Geschweige den wie ich mich verhalten sollte.
Das weiß man natürlich nie im Vorfeld. Es gibt einfach zu viele Menschen, die - vielleicht durch Unsicherheit - beleidigend reagieren. Aber ein Versuch wäre es wert. Ich zumindest hätte mich gefreut, wenn ich mehr Kontakt zu beeinträchtigten Menschen gehabt hätte.
Wenn du dich über das Thema austauschen möchtest, kannst du mir gerne eine Privatnachricht schreiben. Ich habe Erfahrung.
Durch (eigene Erfahrungen mit) Inklusion und Teilhabe beeinträchtigter Menschen (im Umfeld)
Eine Idee wäre es, den Jugendlichen Ausschnitte aus dem Film „Nach uns der Rest der Welt“ zu zeigen. Zum Beispiel die Szene, in der Emily Jonas auf Toilette begleitet.
Nur in der Schule im Gemeinschaftskundeunterricht.
Daran habe ich auch gedacht. Ich stelle mir es schwierig vor, dass es für alle eine win-win Situation wird.