Freizeit - Geld - Arbeit
Wie sollte die Bezahlung im Verhältnis von Freizeit zu Arbeit sein.
Geldmenge proportional zur Arbeit
oder
Geldmenge proportional zur Freizeit?
Meine These lautet: Umgekehrt proportional zur Arbeit.
Begründung: Je mehr Freizeit ich habe desto mehr Zeit habe ich das Geld auszugeben. Bedeutet dann auch, je mehr ich arbeiten muß desto weniger Geld benötige ich, weil ich weniger Zeit habe, das Geld auszugeben.
8 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Niemandmann/1719220164225_nmmslarge__0_0_288_288_c07093c1021d3891f61e2e1acda254b4.jpg?v=1719220164000)
Proportional zur Arbeit. LG
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/12_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Es sollte Prportional zur arbeit sein, weil es das ist, was man "verkauft"
![](https://images.gutefrage.net/media/user/koofenix/1697099358491_nmmslarge__0_36_137_136_6aa5ab202406ff72c4cf8fd79e2977d4.jpg?v=1697099359000)
Wenn Du einen AG findest, der dich für's nichtstun bezahlt ist es ok. Meine These ist, daß Wohlstand erarbeitet werden muß. Früher haben die Leute 48 Stunden pro Woche gearbeitet und sind ihr Geld auch los geworden und waren stolz auf das, was sie sich erarbeitet haben. Heute muß alles gratis sein - sogar der Lohn (der ja dann eigentlich keiner mehr ist).
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Wenn Du einen AG findest, der dich für's nichtstun bezahlt ist es ok
Bin ich noch auf der Suche.
Bis dahin arbeite ich ganz "normal"
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Chrisraz/1672818771737_nmmslarge__0_0_387_387_9cb75a4ee6be3aebb5e28e670c598774.png?v=1672818772000)
"Chef, ich mach frei, ich muss Geld ausgeben gehen und brauch die Zeit dazu"
....
zieht bestimmt.😅
![](https://images.gutefrage.net/media/user/IsaJea/1716215226934_nmmslarge__0_872_1836_1836_1bbd9b7794065008f49d03ad96d92151.jpg?v=1716215227000)
Und gleich sagen Du bräuchtest noch mehr Geld zum ausgeben.
Du kannst ihn auch davon überzeugen das ihm das zu Gute kommt. Denn je mehr Du Konsumierst desto mehr profitiert er davon wenn seine Produkte gekauft werden.
Hätte also nur Vorteile für ihn.
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![](https://images.gutefrage.net/media/user/ColleenChambers/1478031784189_nmmslarge__20_11_194_194_5a44483ba031c1a5fdb565959035bf83.jpg?v=1478031786000)
Etwas kompliziert ausgedrückt / beschrieben...
Ich denke, die wirkliche Frage lautet, ob Du / man ... der Typ ist, der lebt um zu arbeiten oder arbeitet um zu leben.
Was das Geld angeht: Mein Gehalt ist auf 40 Stunden "gerechnet" und das reicht mir zum Leben. Weil ich gerne arbeite, sehe ich das nicht als "unendliche Belastung" an, die mich an meinem Leben hindert.
Sieht aber anscheinend nicht jede(r) so.
Die Tendenz geht heute zum work-life-balance-Bestreben. Das kriege ich immer wieder mit.
Mir persönlich wäre es wichtig, dass die Arbeit so aufgeteilt ist, dass alle im Team gleichmäßig damit belastet sind.
Wer aus work-life-balance-Gründen "bitte maximal 30 Stunden!" in der Woche arbeitet und sich wenig darum schert, ob andere jede Woche Überstunden machen, der muss das so tun.
Lol, ich glaub das versuche ich gleich mal bei meinem Chef. 😅