Freizeit - Geld - Arbeit

8 Antworten

Es sollte Prportional zur arbeit sein, weil es das ist, was man "verkauft"

Wenn Du einen AG findest, der dich für's nichtstun bezahlt ist es ok. Meine These ist, daß Wohlstand erarbeitet werden muß. Früher haben die Leute 48 Stunden pro Woche gearbeitet und sind ihr Geld auch los geworden und waren stolz auf das, was sie sich erarbeitet haben. Heute muß alles gratis sein - sogar der Lohn (der ja dann eigentlich keiner mehr ist).


IsaJea 
Beitragsersteller
 11.07.2024, 10:18
Wenn Du einen AG findest, der dich für's nichtstun bezahlt ist es ok

Bin ich noch auf der Suche.

Bis dahin arbeite ich ganz "normal"

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"Chef, ich mach frei, ich muss Geld ausgeben gehen und brauch die Zeit dazu"

....

zieht bestimmt.😅


Wintermadl  11.07.2024, 09:49

Lol, ich glaub das versuche ich gleich mal bei meinem Chef. 😅

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IsaJea 
Beitragsersteller
 11.07.2024, 09:56
@Wintermadl

Und gleich sagen Du bräuchtest noch mehr Geld zum ausgeben.
Du kannst ihn auch davon überzeugen das ihm das zu Gute kommt. Denn je mehr Du Konsumierst desto mehr profitiert er davon wenn seine Produkte gekauft werden.
Hätte also nur Vorteile für ihn.

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Chrisraz  11.07.2024, 09:58
@IsaJea

Und dass er stattdessen geringere Bezahlung vorschlägt, weshalb du dann einfach mehr Zeit zum arbeiten brauchst um das benötigte Geld zu erhalten hälst du nicht für wahrscheinlicher? 😂

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IsaJea 
Beitragsersteller
 11.07.2024, 10:01
@Chrisraz

Da schneidet er sich ja ins eigene Fleisch.
Du arbeitest, bekommst aber nicht genug Geld, hast kaum Freizeit um seine Produkte zu kaufen.

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koofenix  11.07.2024, 10:03
@IsaJea

Er arbeitet vielleicht in einer Maschinenfabrik und braucht gerade keinen Mähdrescher.

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IsaJea 
Beitragsersteller
 11.07.2024, 10:05
@koofenix

Vielleicht keinen Mähdrescher, aber Trecker fahren macht spaß

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Etwas kompliziert ausgedrückt / beschrieben...

Ich denke, die wirkliche Frage lautet, ob Du / man ... der Typ ist, der lebt um zu arbeiten oder arbeitet um zu leben.

Was das Geld angeht: Mein Gehalt ist auf 40 Stunden "gerechnet" und das reicht mir zum Leben. Weil ich gerne arbeite, sehe ich das nicht als "unendliche Belastung" an, die mich an meinem Leben hindert.

Sieht aber anscheinend nicht jede(r) so.

Die Tendenz geht heute zum work-life-balance-Bestreben. Das kriege ich immer wieder mit.

Mir persönlich wäre es wichtig, dass die Arbeit so aufgeteilt ist, dass alle im Team gleichmäßig damit belastet sind.

Wer aus work-life-balance-Gründen "bitte maximal 30 Stunden!" in der Woche arbeitet und sich wenig darum schert, ob andere jede Woche Überstunden machen, der muss das so tun.