Der typische ...-Fahrer - Markenklischees
Kann man den "typischen Fahrer" einer Automarke überhaupt bestimmen - oder sind das alles lediglich Ansammlungen von Klischees? Und welche fallen euch ein, die sich als zutreffend erwiesen haben?
6 Antworten
Nein, ich würde es eher den typischen Neider nennen...
Nee, solche Klischees passen oft nicht.
Manchmal ändert sich das Image einer Marke. Audi galt früher mal als Rentner-Auto. Aber bei den neuen Limousinen denkt kaum einer noch an Rentner.
Dann kommt es ja auch noch auf das Auto selbst an. Als Beispiel Opel: es ist doch wohl ein großer Unterschied ob jemand einen Opel Insignia oder einen Opel Corsa fährt - aber beides sind Opel. Oder bei Mercedes: da gibt es die A-Klasse, die S-Klasse, die G-Klasse, etc.
Diese Automarkenklischees wie z.B. "BMW-Fahrer Blinken nicht" sind natürlich nur Klischees und ein Blödsinn. Auch wie das Klischee mit teuren Autos und dem Kompensieren.
LG
Du meinst, dass Fahrer von schwarzen Audis gern drängeln und BMWs oftmals nicht blinken - sowas in der Art? Ich halte diese Klischees größtenteils für unzutreffend. Es gibt nämlich auch viele BMW-Fahrer die drängeln und Audi-Fahrer die nicht blinken...
;-D
Und dasselbe lässt sich auch über alle anderen Marken sagen, denke ich. Es gibt halt immer welche, die sich nicht an die Regeln halten, aber ich denke kaum, dass sich das an der Marke der gefahrenen Autos festmachen lässt.
Der Türke fährt BMW.
Der Russe Mercedes.
Der deutsche, was er finanziert bekommt (Abwrackprämie, E Auto Förderung) , hauptsächlich teurer als vom Nachbarn