Deine Meinung ein einführer einer terrogruppe wird ermordet und dann wird behauptet das Land das ihn getötet hat ist Terrorstaat?

8 Antworten

Jemanden auf fremdem Staatsgebiet zu töten, ist illegal.


andrea77482  31.07.2024, 17:56

@ Kevinum

Richtig. Und es ist unrechtsstaatlich. Bei Putin und dessen Kreml-Terrorzelle hätte ich nichts dagegen weil es von allen Völkerrechtlern gedeckt ist und diese Kreml-Terrorzelle und China auch hinter dem Iran stecken und damit auch hinter der Hamas und hinter der Hisbollah.

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Freya4711  31.07.2024, 23:32
@andrea77482

Mord an Putin soll vom Völkerrecht gedeckt sein? Die Quelle würde ich gerne mal hier sehen.

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Imperator91  31.07.2024, 17:56

Nicht, wenn es sich um Terroristen handelt.

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Imperator91  31.07.2024, 18:08
@Kevinum

Wenn du damit die Israelis meinst, dann solltest du aber wissen, das es keine Terroristen sind.

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Kevinum  31.07.2024, 18:15
@Imperator91

Wenn man mehrmals fremde Staatsbürger auf fremdem Staatsgebiet illegal tötet, dann ist es.....? Normal oder was?

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andrea77482  31.07.2024, 17:53

@ schulzefa

Im Ticker von t-online wird Israel bereis verurteilt und die USA (Blinken) sagen dass sie nicht an der Ermordung von Hanija beteiligt waren!

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100459522/hamas-anfuehrer-getoetet-baerbock-warnt-vor-flaechenbrand-nahostkonflikt.html

Newsblog zum Krieg in Nahost"Nicht weiter Öl ins Feuer gießen": Baerbock warnt vor Flächenbrand

Von S. Cleven, J. Fischer, M. Kloft, D. Schafbuch Aktualisiert am 31.07.2024 - 16:53 Uhr

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100459522/hamas-anfuehrer-getoetet-baerbock-warnt-vor-flaechenbrand-nahostkonflikt.html

Bei einem Angriff in Teheran wurde der Hamas-Politikchef Ismail Hanija getötet. Ein Experte spricht von einer "Demütigung Irans". Alle Entwicklungen im Newsblog.

Das Wichtigste im Überblick

Baerbock verlangt Zurückhaltung und warnt vor Flächenbrand

Blinken: USA nicht am Tod von Hamas-Führer beteiligt

Bundesregierung: äußerst gefährliche Lage in Nahost

Ägypten wirft Israel mangelnde Bereitschaft zur Deeskalation vor

Hanija-Trauerfeier am Donnerstag in Teheran – Begräbnis in Doha

Iran: Auch USA für Hanija-Tod verantwortlich

16.06 Uhr: Der Iran macht nach Israel auch die USA für den Tod des politischen Anführers der islamistischen Hamas, Ismail Hanija, verantwortlich. "Auch die USA sind für diesen brutalen Terrorakt verantwortlich", heißt es in einer Mitteilung des iranischen Außenministeriums. Washington habe die israelische Regierung schon immer unterstützt und deren Verbrechen stets befürwortet. Daher spielten die USA auch in diesem Vorfall eine Rolle.

Baerbock verlangt Zurückhaltung und warnt vor Flächenbrand

15.26 Uhr: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warnt vor einem Flächenbrand im Nahen Osten und ruft zur Besonnenheit auf. "Jede Entscheidung, die jetzt getroffen wird, kann zur Entspannung der Lage führen oder weiter Öl ins Feuer gießen", sagt die Grünen-Politikerin. "Ich rufe daher alle, die jetzt Verantwortung tragen, erneut auf, insbesondere Iran, zur maximalen Zurückhaltung zu kommen, zu deeskalieren im Sinne der Menschen in der Region." Die Chance auf einen Waffenstillstand und eine Freilassung der israelischen Geiseln dürfe nicht verspielt werden.

Israelischer Außenminister: Hisbollah-Rückzug kann Krieg verhindern

15.20 Uhr: Der israelische Außenminister Israel Katz hat bekräftigt, ein großer regionaler Krieg könne nur durch die sofortige Umsetzung einer UN-Resolution verhindert werden, die den Rückzug der libanesischen Hisbollah-Miliz aus dem Grenzgebiet vorsieht. In einem Brief an Dutzende Amtskollegen in aller Welt schreibt Katz, mit der Tötung des ranghohen Hisbollah-Kommandeurs Fuad Schukr habe Israel "eine klare Botschaft geschickt: Wir werden mit großer Macht gegen jeden vorgehen, der uns Schaden zufügt".

Der Minister fordert die internationale Gemeinschaft dazu auf, Israels Forderung nach einem Rückzug der Hisbollah in das Gebiet nördlich des Litani-Flusses zu unterstützen. Dieser liegt rund 30 Kilometer von der Grenze zwischen Israel und dem Libanon entfernt. "Zehntausende von israelischen Einwohnern, die gezwungen waren, ihre Wohnorte im Norden Israels zu verlassen, müssen sicher heimkehren", schrieb Katz weiter.

Israel: Äußern uns nicht zu Tod von Hanija

15.05 Uhr: Die israelische Regierung will sich nicht zum Tod des Hamas-Anführers Ismail Hanija äußern. "Wir kommentieren diesen speziellen Vorfall nicht", sagt Sprecher David Mencer. Israel fühle sich den Verhandlungen für eine Waffenruhe im Gazastreifen verpflichtet. Es wolle eine Vereinbarung zur Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln.

Blinken: USA nicht am Tod von Hamas-Führer beteiligt

14.54 Uhr: Die USA waren nach Angaben von Außenminister Antony Blinken nicht am gewaltsamen Tod von Hamas-Führer Ismail Hanija beteiligt. Auch habe die US-Regierung von der Tötung nichts gewusst, sagt Blinken bei einem Besuch in Singapur dem örtlichen Sender Channel News Asia (CNA).

Blinken betont erneut die Notwendigkeit einer Waffenruhe im Gazastreifen, um die Spannungen in Nahost abzubauen. "Wir werden so lange daran arbeiten, bis wir dahin kommen", sagte er. Eine Waffenruhe sei nicht nur von entscheidender Bedeutung, um das Leiden der Palästinenser in der Region zu beenden, sondern auch, um die Geiseln heimzuholen.

"Eines der Dinge, auf die wir uns konzentriert haben, ist sicherzustellen, dass sich der Konflikt (...) nicht ausbreitet, nicht auf andere Orte übergreift, nicht eskaliert, und das werden wir auch weiterhin tun", fügt er hinzu.

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Schulzefa 
Beitragsersteller
 31.07.2024, 17:51

Was machen Terroristen zb vom is? ? Auf fremden Boden töten

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andrea77482  31.07.2024, 17:59
@Schulzefa

@ Schulzefa

Was Terroristen vom IS machen:

in der Tat in anderen Ländern töten

Verbreiten von ihrer kruden Ideologie

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Du darfst auch böse Menschen nicht ermorden, weil Mord nun einmal böse ist.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich befasse mich gerne mit solchen Themen
Sind diese Leute wirklich so verblendet

Mit Sicherheit nicht - die Verlogenheit ist hier "Prinzip" bzw. immanent.

Ja, sie sind so verblendet.

In islamischen Ländern ist Terrorismus etwas alltägliches.

Sind diese Leute wirklich so verblendet das seine Taten als gut erachtet und ander als böse?

Ja.


andrea77482  31.07.2024, 17:56

@ BilliShears

Sowohl die Hamas, als auch die Hisbollah sowie auch Israel sind keinen Strich besser.

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andrea77482  31.07.2024, 17:58
@BillyShears

@ BillyShears

Ihre Meinung teilie ich mit Blick auf die Entscheidungen vom Internationalen Gerichtshof nicht. Die Zivilbevölkerung der Palästinenser ist zwingend zu schützen und das tut Israel nachweislich nicht! Israel will die Palästinenser auslöschen und den Iran offenbar ebenfalls.

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hachri  31.07.2024, 18:43
@andrea77482

Der IGH ist zu einer realen Muppets-Show geworden. Deren Aussagen nimmt inzwischen keiner mehr ernst. Real gibt es auch nur maximal 20% im Gazastreifen die nicht hinter den menschenverachtenden Terroristen stehen. Die meisten machen da mit. Und Israel warnt vor den Angriffen daher sind deine Aussagen vollkommen aus der Luft gegriffen. Ein Land das an drei Seiten von Feinden umgeben ist die es komplett auslöschen wollen und an der vierten Seite eine Flucht durch das Meer unmöglich gemacht wird muss geschützt werden.

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