Bereue es ein Kind bekommen zu haben aber wieso nur

4 Antworten

Nein, es ist nicht normal, mit einem Kind vollkommen alleine ohne Umfeld zu sein.

E gibt das Sprichwort, um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf und so falsch ist das tatsächlich nicht.,

Ich denke auch, dass es mit TAgesmutter besser wird. Mehr Zeit für dich, heißt, dass du glücklicherb ist und auch wieder mehr Kraft für das Kind hast.

Ich finde Tagesmutter ist wirklich eine gute Idee! Das hilft und entlastet dich ganz sicher! Professionelle Hilfe sowie Psychologe wird auch helfen, weil so kriegst du dein Leben auf die Reihe! Und für Kind gibt's keine andere, bessere Mutter als du! Das Kind liebt dich schon am Anfang einfach so wie du bist!

ich bin 28 und die Jahre gehen und ziehen einfach an mir vorbei, seitdem ich eine Mutter bin.

Da kann ich dich beruhigen.... ich bin 46, habe keine Kinder und es ist das gleiche in grün. Als Erwachsener nimmt man die Zeit anders wahr als wenn man ein Kind ist. Man lebt von Gehalt zu Gehalt und von Wochenende zu Wochenende. Und je älter man wird, desto schneller wird es.

Und jetzt ich weiß nicht, dass Mutter sein ist nichts für mich das hab ich entdeckt, seitdem ich ein Kind habe aber ich hab sie halt nun mal bekommen. 

Auch damit stehst du nicht allein. Das weiß eine Mutter erst, wenn das Kind da ist. Ein Kind zu bekommen muss nicht unbedingt der Sinn des Lebens sein. Es gibt viele die das vorher so sahen und dann in die Realität zurück gekommen sind, bzw die rosarote Brille auf hatten.

Selbst bei mir ist das so, nur habe ich nicht den Fehler gemacht und ein Kind bekommen. Ich musste mich irgendwann entscheiden, Kind oder Arbeit. Ich bin Erzieherin geworden und da habe ich massig Kinder und das schon seit fast 25 Jahren. Ich bin so froh das ich sie nach 8 Stunden abgeben kann und ich würde mir die Kugel geben wenn das nach der Arbeit zuhause weiter gehen würde. Ich mache meinen Job gut, werde nie von Eltern angezählt. Sehe das Kind in Vordergrund. Aber es ist aus Pflichtgefühl heraus, weil ich selber eine schlimme Kindheit hatte und andere davor schützen will. Ich will das sie es so schön wie möglich haben während sie bei mir sind. Aber es ist auch nicht mein Traumjob. Und müsste ich mich heute nochmal entscheiden was ich arbeiten würde, ich würde nicht nochmal den Erzieherberuf wählen.

 also verheiratet sind natürlich glücklich mit Kindern, weil Hallo die haben Hilfe

Nein. Ein Kind ist kein Garant für Glück in der Ehe. Schau dir die Scheidungsrate an und schau wie viele Scheidungskinder darunter sind. Die Kinder werden oft instrumentalisiert den Frust der Eltern aufzufangen und werden zum Spielball für gegenseitige Angriffe die über das Kind ausgetragen werden. Ich erlebe das derzeit auf Arbeit bei mehreren Eltern.

Die Gefühle die du hast sind real. Die Frage ist, wirst du dem Kind damit gerecht. Die Gefühle werden nicht verschwinden und das Verhalten deines Kindes wird sich ändern. Du schreibst ja:

Aber jetzt ist es nun mal da aber keine Sorge, ich lass nicht meine schlechte Laune ein Kind raus

Noch nicht. Noch ist das Kind klein und süß. Es ist leicht dem Kind Windeln zu wechseln, Essen zu geben und raus zu gehen, Haushalt und Co. Aber dein Kind wird älter und die Anforderungen werden steigen. Dein Kind wird dich auf andere weise brauchen. Du musst ab einem gewissen Punkt erzieherisch tätig werden. Und je nachdem wie dein Kind dann vom Wesen her ist kann das mehr oder weiniger stark auffallend sein im Verhalten. Am schlimmsten wird es, wenn dein Kind so charakterstark ist, das es sich aushebelt oder aus der Schule immer nur Zoff mit den Lehrern und anderen Schülern provoziert. Dann wird es dir die Nerven rauben und zusätzlich noch Ärger einhandeln. Du wärst die erste Mutter, die ihre schlechte Laune dann nicht am Kind raus lässt.

Ich möchte dir von einer Mutter berichten, die hat ihr Kind in meiner Gruppe und sie hat eine andere Lösung gefunden. Sie hat mit dem Jugendamt gesprochen, hat ihre Lage geschildert und hat um eine Pflegefamilie gebeten. Sie sieht ihr Kind jedes Wochenende, aber innerhalb der Woche ist das Kind bei der Pflegefamilie. Das läuft nun schon über 4 Jahre so. Mit dieser Sache hat man gleich 2 Frauen geholfen. Der Mutter, die dann wieder durchatmen konnte und der Frau die keine Kinder bekommen konnte, sich aber eins gewünscht hat. Die Pflegeeltern sprechen mit der Mutter alles ab, beziehen sie mit ein und hinterfragen. Oftmals sagt die Mutter, macht einfach, Haupsache das Kind hat Freude daran. Das Kind weiß das es eine richtige Mama hat und eine Pflegemama und es kommt gut damit zurecht.

Wenn du irgendwann in der Zukunft merkst das es gar nicht mehr geht, dann nimm diese Option. Aber vielleicht hast du bald einen Partner an deiner Seite, der dich da ein wenig abfangen kann und der das Kind auch lieben kann als wäre es sein eigenes. Das würde ich dir und dem Kind wünschen. Eine Pflegefamilie sollte nur der allerletzte Ausweg sein, bevor das Kind leidet.

Ich war 8 Jahre lang alleinerziehend und weiß, dass das oft nicht leicht ist und man sich oft müde oder nicht so gut fühlt. Andererseits gibt es auch viele schöne Momente.

Mir hat es geholfen, in der Bücherei Bücher über die Entwicklung und Erziehung von Kindern auszuleihen und Bücher für Ideen für Spiele oder Bastelideen.

Auch im Internet kann man schauen.

Auch bei Pinterest gibt es tolle Bastelideen.

Und auch Youtube Videos helfen, zB von Leila Wirt oder Mariliesjohanna zB:

https://youtu.be/qniLNrRtjj0?si=0NhNGIgau6NgFXwm

Ich habe mal einen Chatbot um Rat gefragt:

Es tut mir leid zu hören, dass du dich in einer so schwierigen Situation befindest. Es ist wichtig, dass du Unterstützung bekommst, wenn du dich überfordert oder niedergeschlagen fühlst. Hier sind einige Schritte, die du in Betracht ziehen könntest:

  1. Professionelle Hilfe suchen: Ein Therapeut oder Psychologe kann dir helfen, deine Gefühle zu verarbeiten und Strategien zur Bewältigung von Stress und Depressionen zu entwickeln. Es gibt auch spezielle Beratungsstellen für Alleinerziehende.
  2. Selbsthilfegruppen: Es gibt Gruppen für Alleinerziehende, in denen du Menschen treffen kannst, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Der Austausch kann sehr hilfreich sein.
  3. Familienhilfe: In vielen Städten gibt es Organisationen, die Unterstützung für Alleinerziehende anbieten, wie zum Beispiel Haushaltshilfen, Kinderbetreuung oder Freizeitaktivitäten für dein Kind.
  4. Pflegefamilie: Eine Pflegefamilie könnte eine Option sein, wenn du das Gefühl hast, dass du momentan nicht in der Lage bist, für dein Kind zu sorgen. Dies sollte jedoch gut überlegt sein, da es eine große Entscheidung ist und viele emotionale und rechtliche Aspekte hat.
  5. Freunde und Nachbarn: Auch wenn du aktuell keine Freunde oder Familie hast, versuche, Kontakte zu knüpfen. Vielleicht gibt es Nachbarn, mit denen du ins Gespräch kommen kannst, oder lokale Gruppen, die Aktivitäten für Eltern und Kinder anbieten.

Es ist wichtig, dass du nicht alleine bleibst und Hilfe suchst. Du verdienst Unterstützung, um die Herausforderungen, mit denen du konfrontiert bist, zu bewältigen.

Quelle

https://seoschmiede.at/aitools/chatgpt-tool/