Kein Job Verzweiflung ?

Mir selbst in den Hintern treten und aufhören in Selbstmitleid zu versinken. Wenn ich selbst aus dem Drogenkonsum nicht rauskomme mich auch erst einmal an eine Beratungsstelle wenden - das wäre wohl der erste Schritt.

Ansonsten mit den Therapeuten an den Wahnvorstellungen arbeiten, dass mich Menschen tot sehen wollen. Wenn du jedes Jahr in unterschiedlichen Kliniken bist, darf man ganz stark annehmen, dass du nicht aktiv mitarbeitest und die Kliniken entsprechend die Therapie nicht mit dir durchziehen können.

Deswegen kiffe ich sehr viel und trinke immernoch täglich.

Das Verhalten liegt einzig und allein in DEINER Verantwortung, Du stehst in der Pflicht daran etwas zu ändern - nicht die anderen.

Begleitende Hilfsangebote gibt es ausreichend.

Sorry,ich finde die Leute die schreiben ,du solltest einfach alles weglassen und klarkommen ziemlich kurzsichtig.Nimm doch mal einem depressiven und selbst.gefährdeten seine letzten Medis weg.Super Idee.

Du brauchst eine Tagesklinik in die du gehen kannst.Dort wirst du beschäftigt,kannst reden,bist aktiv mit anderen Menschen IN DEINER SITUATION.Du hast wieder eine Perspektive.Viel ergibt sich dann von selbst.Aber einen Weg musst du dafür gehen.

Meine Meinung.

Daß Du hier Hilfe suchst, zeigt, wie wichtig Dir das ist. Du scheinst offen zu sein. Prinzipiell ist das Thema sehr individuell.

Ich empfehle die Klinik Hohe Mark, weil sie christlich ist. Letztlich kann nur Jesus jemanden aus diesem Sumpf herausholen, wenn er will. Das Leben wegzuwerfen, ist einfach. So widerwärtig die Umstände aufh sein mögen, es gibt Hoffnung. Dazu gehört auch, sich selbst richtig und wahrheitsgemäß zu beurteilen. Das alles können wir hier auf GF nicht leisten. Du brauchst einen Freund, Jesus. Gerne stellt er Dir einen Menschen zur Seite, dem Du vertrauen kannst; das ist absolut wichtig.

Das alles hier zu erörtern, sprengt den Rahmen.

Wie würdest du vorgehen um aus dieser Misere raus zu kommen. ?????

Selbstmitleid abschalten und Job/Ausbildung suchen.