Ist die Gesundheit der Muslime ein Beweis für den Islam?

"Auf Guadeloupe und Barbados leben – gemessen im Verhältnis zur Einwohnerzahl – weltweit die meisten über 100-Jährigen. Auch auf der Karibikinsel Martinique ist die Dichte sehr alter Menschen bemerkenswert hoch. Und Japan, wo immerhin 73.000 über 100-Jährige wohnen, ist ebenfalls eine Inselnation."

"Das Land mit einer der höchsten Lebenserwartungen ist der Zwergstaat Monaco. Im Jahr 2017 geborene Jungen werden dort im Durchschnitt 85 Jahre alt, Mädchen sogar älter als 89 Jahre. Ähnlich hohe Werte weisen Japan und Zwergstaaten wie Hongkong, Singapur, Macau, Andorra und San Marino auf."

Ich glaub, dort gibt es nicht allzu viele Muslime.

Ich denke gerade bei Lebererkrankungen ist relativ deutlich, dass sie ihren Ursprung fast ausschliesslich in der Ernährung der Person haben. Saudi Arabien z.B. hat eine sehr hohe Rate an Diabetes, im internationalen Vergleich. Weil nicht nur Alkohol schlecht für die Leber ist, sondern auch stärkehaltige Produkte wie Mehl, aber auch Zucker und viele Medikamente ebenfalls. Die Bewegung beim Beten hat keinerlei Einfluss auf die tägliche Bewegung eines Menschen, sondern eher die Jobwahl. Wenn man in einem Büro sitzt, dann muss man halt Sport treiben und viele tun das nicht. Dass man dann mit hoher Wahrscheindlichkeit frühzeitig ablebt, sollte jeder wissen.

Das Fasten positive Effekte auf Krebserkrankungen hat ist längst bekannt und so könnte es gut möglich sein, dass Krebserkrankungen effektiv im Schnitt seltener sind in muslimischen Ländern bzw. unter Muslimen im Vergleich zu nicht Muslimen. Aber auch da spielt die Ernährung eine grosse Rolle, wer täglich viele Antioxidantien isst, schützt sich offensichtlich besser vor Krebs als jemand der 1 mal im Jahr fastet. Bzw. lässt sich das sehen mit den Daten aus Ländern die überdurchschnittlich viel Gemüse und entsprechend weniger Stärke und Zucker konsumieren.

Ich denke man kann also sagen, dass der Islam und die Praxis von Muslimen selbst keine messbaren negativen Auswirkungen auf den Körper hat und wenn dann schon eher positive. Aber ein wunderheilmittel kann es nicht sein, dafür sind die Differenzen zwischen muslimischen und nicht muslimischen Ländern halt einfach viel zu klein. Dass die Praxis vieler Durchschnittsdeutschen, der jeden Abend ein Bier trinkt, auf dem Sofa sitzt und im Büro hockt, und Sport sowieso nur im TV guckt, dann an Weihnachten und Ostern Schokolade reinhaut bis zum Umfallen und Brot als Grundnahrungsmittel einstuft, nicht gesund ist, ich denke diese Aussage darf man ohne weiteres treffen. Dass hat aber mit Islam oder nicht Islam nicht viel zu tun.

mfg

Wenn man tatsächlich auf Alkohol verzichtet, ist das gesundheitlich sehr zuträglich. Ansonsten weiß ich nicht, ob Muslime statistisch gesehen wirklich gesünder sind. Dass es an der Religion liegt, also so quasi als Belohnung von Allah, halte ich für recht abwegig.

Hallo!

Wo hast denn dieses Ammenmärchen her?

Denke nicht das es so stimmt und finde auch keinerlei zahlen dazu die dies bestätigen würden, sorry!

Und meine persönlichen Erfahrungen sagen mir auch das es in der Arabischen oder Muslimischen Welt sehr wohl sehr viele fettleibige und dicke Menschen gibt. Geh einfach mal nach Kairo oder Tunis.

Halte deine These also für wenig Glaubwürdig. Prüfe mal deine Quelle!

Grüße

Es gibt nicht nur 20 Todesarten.

Wie viele sterben durch Angriffe von Wildtieren in durchaus wilden muslimischen Ländern in Mittelafrika?

Wie viele sterben bei Aufständen - denke da an Pakistan?

Wie viele sterben durch Willkür? z.B. Afghanistan

Wie viele sterben durch unfaire Arbeitsbedingungen in Arabien?

Wie viele sterben durch Dauer-Bürger-Kriege z.B. in Algerien?

Wie viele Sterben durch Feinde? - Osteuropa durch Russen

Was nützt es dir - selbst als Böser Mensch - 20 Jahre länger zu leben, wenn Du Gott nicht kennst und dann in die Ewige Hölle geworfen wirst? Religion ist KEINE Meinung. Denn die Realität des Echten Gottes, den man finden sollte, wird kommen, ob man will oder nicht. Menschen werden im Feuersee landen.