Wenn es Dir hilft, dass Du im Vergleich zu anderen noch gut wegkommst, ist es prima. Aber wenn nicht, brauchst Du Dich dafür nicht zu schämen. Das Hemd ist einem näher als die Jacke, und wenn man sich selbst mies fühlt, nutzt es meist wenig, zu wissen, dass andere noch schlechter dran sind.

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Ja

Wäre genauso wenig eine Stelle, wo man Hautkrebs bekommen möchte, wie jede andere Stelle auch, oder? Noch dazu gefährdeter, weil selten Gelegenheit zur Gewöhnung. Darum klar, Sonnencreme drauf.

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Wenn Du fragen kannst: "Wie (Verb)... sie?" ist es ein Adverb. Etwa "My mother drove home quickly". How did she drive home?

Aber:
It was a quick drive. How was the drive (noun)?. Dann ist es Adjektiv.

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Klar, ist eine normale Reaktion auf die Unannehmlichkeiten des Lebens. Ich würde auch nicht behaupten, dass es irgendwann wieder weg geht. Aber man gewöhnt sich dran, dass das Leben ohne die geliebte Person nun anders sein wird. Ablenkung durch Arbeit wäre natürlich hilfreich, und nette Leute, um mal wieder Spaß zu erleben ebenso.

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Ich habe mal während einer langen Autofahrt, weil der Tee alle war, tatsächlich eine Dose von dem Zeug getrunken, um wach zu bleiben. Hat geklappt, weil ich wegen der heftigen Magenschmerzen wach geblieben bin. Ich habe mich gewundert, dass das bei einer einzigen Dose passieren kann, und habe das Zeug nie wieder angerührt.
Wenn Du es wegen des belebenden Effektes nimmst, würde ich Dir stattdessen starken Schwarzen oder Grünen Tee mit Milch und Honig empfehlen. Schmeckt und ist ganz wesentlich bekömmlicher.

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Klar, Du bist ja kein Gefangener. Allerdings übernimmt das Krankenhaus dann keinerlei Verantwortung mehr. Du hast ja noch 2 Wochen Zeit, jemanden zu finden, eventuell auch gegen Bezahlung. Ich habe mich zwar auch schon mal selber entlassen und dafür unterschrieben, allerdings nicht direkt nach einer OP. Davon rate ich ab.

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Der nimmt Dich bestimmt ernst. Was helfen soll, ist Training. Nicht gleich zum Klo gehen, wenn der Harndrang auftritt, sondern solange warten, wie es geht. Außerdem Training der Beckenbodenmuskulatur.
Es gibt auch Tabletten dagegen, Anticholinergika, die haben aber teilweise unschöne Nebenwirkungen.
Zu lernen, damit zu leben, ist nicht ganz abwegig. Also vor einer Reise etwa wenig trinken, wenn man mal einen Tag durstig bleibt, stirbt man nicht gleich. Einlagen in der Unterhose, damit man einen gewissen Schutz hat, wenn es mal schief geht.
Und entspannen. Es muss nämlich nicht dabei bleiben. Manchmal gehen die Symptome auch nach längerer Zeit noch zurück, ohne dass man je eine Ursache gefunden hätte.

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Ist keine ungewöhnliche Idee. Unterwäsche aus Seide, mit schöner Spitze und in netten Farben hat ihren Reiz. Um sie direkt im Laden zu kaufen, muss man entweder ein ziemlich dickes Fell haben, oder es schön finden, wenn man sich dann auch noch von einer Verkäuferin beraten lässt. Aber Du kannst sie ja über den Versandhandel bekommen.

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Anonym und sicher sind in der Praxis gegenläufige Wünsche. Aber in Clubs jeder Art, auch solchen, wo professionelle Damen arbeiten, würde man Dein Angebot sicher dankend annehmen. Ich weiß natürlich nicht, ob Du es unangenehm fändest, damit Geld zu verdienen, also bitte nicht gekränkt sein wegen der Idee.

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Das Immunsytem ändert sich im Laufe des Lebens, und viele Krankheiten, die man schon mal hatte, bekommt man nicht wieder.
Aber die Maul- und Klauenseuche hat nur Namensähnlichkeit mit der Kinderkrankheit, das Virus ist ein anderes und auch für Kinder nicht gefährlich.

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Ich würde Pause machen, mir gegen die Nackenschmerzen eine Wärmflasche dorthin legen, viel trinken und abwarten. Je nach Heftigkeit auch mal einen Tag zu Hause bleiben und alles langsam angehen.
Und den MRT Termin wahrnehmen, klar.

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Mal ignorierend, was Du da planst: Die Körpertemperatur steigt, wenn man sich anstrengt. Hat man dann noch eine Menge Zeug an, wird die überflüssige Wärme überwiegend über den Kopf abgegeben. Wenn Du also unbemerkt eine Reihe Liegestütz oder ähnliches machst und kurz danach Deinen Kopf fühlen lässt, wird er deutlich wärmer sein.
Der Vollständigkeit halber muss ich noch sagen, dass es aber grundsätzlich nicht in Ordnung ist, die Eltern so zu beschwindeln. Aber es ist eben nicht so, dass ich es in Notlagen nie getan hätte.

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Du könntest in Supermärkten am Schwarzen Brett eine entsprechende Nachricht aufhängen mit Deiner Telefonnummer, falls Du keine Angst vor bescheuerten Anrufen hast, die auch kommen könnten. Oder eine Kleinanzeige in der Zeitung machen. Und zwar könntest Du die Versorgung von Heimtieren oder Zimmerpflanzen anbieten während die Leute im Urlaub sind. Das ist nämlich für viele ein Problem. Professionelle Tierpensionen sind im Sommer meist überlastet. Ob das Finanzamt dabei Probleme machen könnte, weiß ich nicht. Falls ja, wären die vermutlich lösbar.

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Da es kaum etwas gibt, was es im Bereich Sexualität nicht gibt, glaube ich, dass es Menschen gibt, die dabei Genuss empfinden und auch so ein Erlebnis suchen. Wie oft das vorkommt, weiß ich nicht. Ich erinnere mich an einen Arbeitskollegen, der, als in der Zeitung von einem Fall geschrieben wurde, dass in einem Berliner Parkhaus ein Mann von zwei Frauen vergewaltigt wurde, den Kopf schüttelte und meinte: "Warum schreiben die denn nicht, in welchem Parkhaus? Dann würde ich nur noch dort parken."

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Also von muslimischen Frauen, nicht etwa Spanierinnen oder Italienerinnen?
Bei den muslimischen Frauen habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie total "auftauen", wenn sie merken, dass sie sich auf einen verlassen können, und (ganz wichtig) weder ihr Mann noch jemand von ihrer Familie in der Nähe ist.

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Ungewöhnlich ist es schon. Ich verstehe auch nicht, dass man mit dieser Gewohnheit unbedingt hausieren geht. Ein Mann von 40, der vielleicht auf so kindische Weise mit seiner Potenz prahlen möchte, wäre mir verdächtig. Also weniger das Machen als vielmehr das Reden ist suspekt.

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Ist zwar schon eine Weile her, aber wird wohl heute bei vielen ähnlich sein:
Die Toleranz war nach 2 Monaten auf jeden Fall weg, aber für mich war die Gefahr, dann doch wieder häufiger als geplant zuzugreifen sehr groß. Darum habe ich es dann vor längerer Zeit (vor der Jahrhundertwende) ganz aufgegeben, und heute hätte ich komischerweise direkt eine Scheu davor.

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Wenn beide etwas davon haben, kein Druck ausgeübt wird usw. kann ich unmittelbar moralisch nichts Übeles daran finden. Aber es wäre geächtet und verboten, und ob es moralisch in Ordnung ist, den jeweils anderen diesem Risiko auszusetzen, ist eine andere Frage, die Du ja extra ausgeschlossen hast.

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