Warum ist es so schwer ohne harte Drogen zu leben?

7 Antworten

Das ist die Frage aller Fragen. Denk ich mir auch immer.

Aber ehrlich: es ist so schwer weil man daran gewöhnt ist und es ohne nicht mehr vorstellbar ist

Es ist nicht hart. Du bist zu weich.

Das dauert bis dein Körper sich an die Abstinenz gewisser Substanzen gewöhnt, welche du ihn immer wieder gegeben hast.

Ich glaube es waren 3 Tage, nachdem sich der Körper vom Entzug erholt aber viel länger um dein Wissen um den "schönen" Zustand zu überwinden.

Das kostet extrem viel Willenskraft und Ablenkung.

Viel Glück

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Das Leben ist mein Lehrmeister

Ich habe damit kein Problem, weil ich solch ein Zeug noch nie angefasst hab. Ich weiß um die Gefährlichkeit.

Wenn man so abhängig ist, wäre eventuell eine Therapie empfehlenswert. Von alleine wird das nichts.

Es ist nicht schwer, denn ich lebe komplett ohne harte Drogen und ich würde im Traum nicht daran denken. Es sind eben deine Gewohnheiten die zu dem Verlangen führen.

Dabei solltest du erstmal verstehen, was Drogen machen, nämlich Glücksstoffe ausschütten. Der Trick ist sich gesunde "Ersatzdrogen" zu suchen, welche auch Glücksstoffe ausschütten: Kraftsport, kalte Duschen, gesundes Essen, Sonnenlicht.

Wenn man nicht den Willen hat das zu ändern und seine Gewohnheiten zu ändern, dann kann man einen aber auch nicht helfen.

Also, lass den ganzen Kram mal für ein paar Wochen beiseite. Die erste Zeit wird schwer (Entzug), irgendwann ist es normal ohne Drogen und du ekelst dich davor. Wichtig: Such dir Ersatzbeschäftigungen (s. oben).