Sexuelle Belästigung: Was haltet ihr von dieser Frau?
Das Video einer Frau geht viral, die über die Unsicherheit von Frauen in der Öffentlichkeit spricht, vor allem wegen sexueller Belästigung, nachdem sie mehrfach sexuell belästigt wurde.
"Warum sind es immer die gleichen Männer? Ich bin Ausländerin, aber warum ist mir das noch nie von einem Deutschen passiert?"
Findet ihr, diese Frau hätte das nicht sagen dürfen?
7 Antworten
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Klar darf die Frau das sagen. Entspricht ja offenbar ihren Erfahrungen. Es wäre jedoch falsch, diese Antwort zu verallgemeinern, wie dies viele Kommentarschreibende hier tun. Ganz vergessen geht dabei das Thema Gewalt und Übergriffigkeit in Ehe oder Beziehung. Das nur so nebenbei.
Ich hab diese leidige Erfahrungen auch schon gemacht. Es ist sehr erniedrigend und verunsichernd und ich wünsche das niemandem. Bei mir waren es samt und sonders Mitteleuropäer, die mich irgendwie betatscht haben. Soll ich dies nun verallgemeinern? Es ist meine ganz individuelle Erfahrung. Und nein, es war früher weder besser noch sicherer für Frauen in Deutschland. Rechtsextreme machen mir übrigens wesentlich mehr Angst. Im letzten Jahrhundert hat man eindrücklich gesehen zu was sie fähig sind.
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Sorry, meine Erfahrungen stammen zum überwiegenden Teil aus diesem Jahrhundert.
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Deine Erfahrungen sind das eine, aber die Statistiken bestätigen die Erfahrungen dieser jungen Frau. Niemand sagt, dass es vor 2015 keine sexuellen Übergriffe gab, aber es war besser als heute. Merkel und die Links-Grünen haben das für Masseneinwanderung geopfert, die von der Mehrheit abgelehnt wird.
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Sie spricht ja nur von ihren Erfahrungen somit geht fit
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Wenn das ihre Erfahrung ist darf sie das auch sagen.
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Das sehe ich auch so. Ich denke mir nur, dass einige Woke ein Problem mit ihrer Aussage haben könnten, weil sie ja das sagte, was die Woken niemals zugeben würden.
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Viele werden ein Problem damit haben, es gibt genug denen das nicht passen wird.
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Sagen dürfen tut man hoffentlich mit wenigen Ausnahmen alles.
Männer aus Kulturfremden Ländern neigen öfter dazu, da sie im Regelfall eine ganz andere Weltanschauung haben als hier aufgewachsene Männer.
Hier ist der Respekt vor Frauen in den meisten Fällen anerzogen was in manchen Ländern genau dem Gegenteil entspricht.
Kulturen entwickeln sich in unterschiedlicher Geschwindigkeit. Bei manchen geht das sehr schnell, bei anderen gefühlt gar nicht.
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Wir dürfen auch nicht vergessen, wer für diese unsicheren Zustände für Frauen verantwortlich ist. Es waren vor allem Merkel und die links-grünen Kräfte dieses Landes. Leiden darunter müssen die Frauen. Die selbsternannten Feministen tun wenig für sie.
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Das ist Leider auch die Realität welche meine Schwester nicht nur einmal ertragen musste
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Es kam zum Glück nie zu ganz schlimmen Übergriffen aber beispielsweise gab es mehrfach die Situation, dass sich ein Migrant am Bahnhof auf die Mädchengruppe meiner Schwester selbst befriedigt hat. Leider auch noch nachdem es polizeilich gemeldet wurde
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Das Problem liegt bei der kulturell-religiös-patriarchalen Prägung der meisten Flüchtlinge.
Sie sind sich von ihren Heimatländern gewohnt, dass Frauen verschleiert herumlaufen. Das Haus nur mit männlichen Familienmitgliedern/Verwandten verlassen dürfen. Eine Frau hat meist viel weniger Rechte. Die Männer bestimmen.
Europäerinnen scheinen ihnen dann wie "Freiwild". Die Flüchtlinge sind mit dem anderen Rollenbild der Frauen in Europa völlig überfordert.
Sexuelle Belästigung kommt zwar in mehrheitlich islamischen Ländern oft vor, aber es ist versteckter.
"im letzten Jahrhundert" - wir reden über das Hier und Jetzt. Die Kriminalitätsstatistik spricht eine ganz eindeutige Sprache. Alle Angehörigen einer Gruppen begehen nicht mit derselben Wahrscheinlichkeit eine Straftat.
Selbst Cem Özdemir von den Grünen hat sich schon zu diesem Phänomen geäußert. Er twitterte, nach der Veröffentlichung der Kriminalitätsstatistik, die Kriminalitätsstatistik sollten uns alle nachdenklich machen und deutete die Strafanfälligkeit von bestimmten Einwanderungsgruppen an. Das könne auch nicht mehr als soziales Problem bagatellisiert werden.
Es leben 130.000 Vietnamesen und 200.00 Chinesen, doch von denen hört man nichts von Messerangriffen oder Gruppenvergewaltigungen, es sind Menschen aus ganz bestimmten Kulturräumen, die in dieser Hinsicht auffällig werden.