Seid ihr auch LGBT und gegen die LGBT Bewegung?
Ich bin irgendwo zwischen Gay und Bi und lehne die LGBT Bewegung ab.
10 Antworten
nein, wieso auch?
ich finde die leute die jedem erzählen müssen, dass sie die LGBT bewegung zu aufdringlich finden sind meistens selbst viel lauter darüber, wie sehr sie sich genervt fühlen.
Interessant. Ich wusste gar nicht, dass das innerhalb der Betroffenen thematisiert wird.
Ich verstehe das aber. Wäre ja so, als würden Heterosexuelle eine Parade machen, in denen die Frauen wie Prostituierte rumlaufen und Männer Kopulationen andeuten.
Wichtiger ist es ja m.E., klarzumachen, dass Homosexuelle ganz normale Menschen sind, die in normalen Berufen arbeiten und Regierende Bürgermeister und Minister werden können, statt solche Schwulen-Klischees zu bedienen.
Wichtiger ist es ja m.E., klarzumachen, dass Homosexuelle ganz normale Menschen sind, die in normalen Berufen arbeiten und Regierende Bürgermeister und Minister werden können, statt solche Schwulen-Klischees zu bedienen.
Das wäre sinnvoll. Leider ist innerhalb der Community offenbar niemand in der Lage, wenigstens 5 Minuten darüber nachzudenken ob die Strategie, die man gerade unterstützt wirklich Sinn ergibt und wenn ich als außenstehender schwuler Typ die Bewegung/Gruppierung kritisiere, werde ich als Verräter hingestellt und mir wird vorgeworfen, ich würde mit rechtsextremen Gruppierungen sympathisieren
Der LGB Anteil ist meist vernünftig, aber der Rest ist oft sehr aufdringlich, und bringt den LGB Anteil eher ins schlechte Licht durch sehr schräge aktionen und Propaganda wie den Pride Month, CSD etc.
Nein, warum sollte ich.
Ich versteh es von euch Gay-Leuten nicht so recht (Ich kenne fast nur Gay-Leute die diese "Bewegung" ablehnen) was ihr damit für Probleme habt.
Freut euch doch, dass ihr euch wegen eurer Sexuellen Orientierung nicht verstecken müsst und ihr das Recht habt, zu leben.
Ohne diese Bewegung gäbe es das alles nicht.
Es gibt Länder, da ist es eine Tod-Sünde, Schwul zu sein, da hättest du deine "Ruhe" vor dieser Bewegung, wenn dir das lieber ist🤷
Weißt du, wenn es das alles nicht gäbe, müsstest du dich heute noch aufgrund deiner Sexualität verstecken.
Also sei doch einfach froh...
Ganz ehrlich: Wenn ihr doch so ein Problem damit habt, verlasst dieses Land einfach und zieht nach Qatar, da ist es ja vielleicht besser🤷
Ganz ehrlich: Wenn ihr doch so ein Problem damit habt, verlasst dieses Land einfach und zieht nach Qatar, da ist es ja vielleicht besser
Sorry aber was ist das für eine unsinnige Logik und respektlose Aussage.
Nur weil eine bestimmte Gruppierung/Bewegung in der Vergangenheit mal an etwas Gutem beteiligt war, ist sie nicht für alle Zeit immun gegen Kritik.
Ob die Vorgehensweise dieser Bewegung jemals die vorteilhafteste war, sei mal dahingestellt, aber sie war zumindest unbestreitbar zweckdienlich.
Was aber aktuell vor sich geht, ist aus meiner Sicht durch nichts zu entschuldigen und wird in mindestens 90% der Fälle absolut zurecht kritisiert von nicht-heterosexuellen und transgeschlechtlichen Menschen, die damit nichts zu tun haben wollen.
Diese Bewegung provoziert Negativität in der Gesellschaft gegenüber diesen Menschen und somit auch gegen mich.
Es gibt sicher auch zahlreiche Frauen, die nicht in Verbindung gebracht werden möchten, mit toxischen hardcore-feministischen Gruppierungen, und zu denen sage ich doch auch nicht "Wenn ihr doch so ein Problem damit habt, verlasst dieses Land einfach und zieht nach Afghanistan, da ist es ja vielleicht besser."
Ich finde es von dir echt verwerflich, dass du das verallgemeinerst.
Ja, es gibt aus der Community extreme und radikale, bestreitet ja auch keiner.
Aber ich glaube, ich rede da eh gegen eine Wand.
Tut mir leid, dass ich das nun sage: Aber ich finde es nicht gerechtfertigt, dass man dich akzeptiert.
Du musst doch nicht auf CSD's gehen oder den Pride Moth feiern.
Aber dass du dich beschwerst, dass es das gibt...
Sachen gibts, die gibts nicht.
Und komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen Fetischen oder Therians/Furrys oder sonst was daher.
Diese Menschen haben NICHTS mit LGBTQ+ zu tun, auch wenn sie teilweise auf CSD's vertreten sind, was ich auch nicht toll finde aber ist eben so.
Und was nun feministen damit zu tun habe, ist eine andere Frage.
Weißt du, Teile deiner Aussagen sind ja nicht falsch, aber du verallgemeinerst es und machst einen größeren Aufstand als irgendwelche radikalen und extremen aus der Community.
Und dass du das halt andauernd drunter schreiben musst.
Ist okay, wir haben es verstanden, du willst nicht zur Community gehören, alles gut.
Aber dann belasse es doch bitte auch dabei.
Und dass du es nicht willst, dass man alle in einen Topf wirfst und dann aber selbst alle in einen Topf wirft.
Du fällst einen Baum, auf dem du selbst drauf sitzt.
Ich finde es von dir echt verwerflich, dass du das verallgemeinerst.
Und dass du es nicht willst, dass man alle in einen Topf wirfst und dann aber selbst alle in einen Topf wirft.
Natürlich machen die extremen LGBTQ-Fanatiker nur einen kleinen Teil von der gesamten Gruppierung aus, aber die anderen schauen entweder weg, nehmen dieses Verhalten billigend in Kauf, leugnen es, nehmen es in Schutz, reden es schön oder befürworten es, ohne sich selbst dermaßen extrem zu Verhalten.
Alles in allem, finden sie das Bild, welsches diese Bewegung nach außen vermittelt, offensichtlich unproblematisch, denn sonst würden sie sich ja nicht als Teil davon bezeichnen.
Ich werfe also niemanden in einen Topf, sondern ich spreche über den Topf, in den sie sich selbst geworfen haben.
Was ich schlimm finde ist nicht, dass dieser "Topf" existiert, sondern dass versucht wird, Menschen wie da mit reinzuziehen.
Solange es also Personen z.B. auf dieser Plattform gibt, die schwule Menschen als "queer" bezeichnen, die behaupten, wir alle wären Teil von LGBTQ+, die behaupten eine Regenbogenflagge und die Pride-Bewegung würde u.a. schwule Menschen repräsentieren, solange werde ich auch weiterhin mein Recht nutzen, meine Meinung dazu zu sagen und mich davon distanzieren.
Denn ich bin mit dieser Art der Repräsentation bin ich NICHT einverstanden und deswegen kämpfe ich gegen pauschalisierende Sammelbegriffe und Flaggen.
Du fällst einen Baum, auf dem du selbst drauf sitzt.
Ich fälle den Baum nicht. Ich versuche eher einen Ast abzusägen, den andere angezündet haben.
LGBTQIA+ ist warum problematisch?
Wenn die LGBTQIA+ sich nicht dafür eingesetzt hätten das der Paragraf § 175 im Dezember 1988 gestrichen worden wäre, würdest Du heute Deine Sexualität nicht öffentlich ausleben können.
Das die berechtigten Proteste für Gleichberechtigung, gegen Diskriminierung, Verfolgung, Gewalt, Mord und Totschlag nicht leise vorgetragen werden können sollte klar sein.
Denn mit "Bitte bitte Diskriminiert mich nicht mehr" wird man auf Dich nicht hören.
Ende der 2010er Jahre sind glaube ich die letzten Schwulen rehabilitiert worden dafür das sie im Gefängnis waren.
Das kannst Du nur bedingt wissen da Du das nötige Alter noch nicht hast.
Das LS inzwischen zu LGBTQIA+ angewachsen ist, und sich weiter für Gleichberechtigung, gegen Diskriminierung, Verfolgung, Gewalt, Mord und Totschlag einsetzt, ist schade drum das es noch notwendig ist.
Und zeigt auch das sie für Vielfalt stehen
Solange es also Personen z.B. auf dieser Plattform gibt, die schwule Menschen als "queer" bezeichnen
Naja, also ich differenziere ganz klar zwischen Queer und LGBTQ+
die behaupten eine Regenbogenflagge und die Pride-Bewegung würde u.a. schwule Menschen repräsentieren, solange werde ich auch weiterhin mein Recht nutzen, meine Meinung dazu zu sagen und mich davon distanzieren.
Es geht ja nicht nur ums schwul sein.
Aber mag schon sein, dass es mittlerweile anders ist als früher noch.
werde ich auch weiterhin mein Recht nutzen, meine Meinung dazu zu sagen und mich davon distanzieren.
Darfst du ja auch, aber dann lass doch andere so leben, wie sie es möchten und sag einfach, dass es dich stört.
Aber dieses verallgemeinern...
Denn ich bin mit dieser Art der Repräsentation bin ich NICHT einverstanden und deswegen kämpfe ich gegen pauschalisierende Sammelbegriffe und Flaggen.
Und was bringt dir das?
Ich fälle den Baum nicht. Ich versuche eher einen Ast abzusägen, den andere angezündet haben.
Wäre es nicht sinnvoller, ihn versuchen zu löschen, solange es noch geht?
Aber dennoch bist du Teil dieses Baumes und solltest eigentlich daran interessiert sein, dass es ihm gut geht.
Dann wäre es doch sinnvoller, die Ungeziefer zu vertreiben, die ihm schaden wollen, oder liege ich damit falsch?
LGBTQIA+ ist warum problematisch?
Warum ich persönlich die LGBTQ-Bewegung problematisch finde, habe ich bereits ziemlich häufig und ausführlich erklärt. Wenn es dich interessiert, suche bei den Antworten, die ich geschrieben habe, nach "LGBTQ" oder "LGBTQ+" oder "queer" und du wirst sicher ziemlich schnell fündig.
Ansonsten empfehle ich zu diesem Thema folgende YouTube Videos, welche viele der größten Probleme, die auch ich hinsichtlich der LGBTQ-Bewegung sehe, ziemlich gut zusammenfassen:
'Why Some Gay People Don't Like Pride Parades' von Amir Odom
'I'm Gay and I dislike the LGBT Community...' von Finding Sky
Es geht ja nicht nur ums schwul sein.
Deswegen habe ich "u.a." geschrieben. Das bedeutet "unter anderem"
Darfst du ja auch, aber dann lass doch andere so leben, wie sie es möchten und sag einfach, dass es dich stört.
Das würde ich, wenn sie dies nicht unter Flagge tun würden, mit welcher ich, dank denen, leider gesellschaftlich assoziiert werde. Sie sorgen dafür, dass Menschen wie ich, nicht so leben können wie sie es wollen, weil sie mit einer Ideologie in Verbindung gebracht werden, mit der sie nichts zu tun haben.
Und was bringt dir das?
Das Ziel ist, dass nicht sämtliche nicht-heterosexuelle, transgeschlechtliche und intergechlechtliche Menschen verallgemeinert werden.
Wäre es nicht sinnvoller, ihn versuchen zu löschen, solange es noch geht?
Das wäre natürlich schön, wenn es erlöschen würde, aber leider tut diese Community alles um es am brennen zu halten und daher ist meine einzige Chance als einzelne Person davon loszukommen, indem ich versuche aufzuzeigen, dass die LGBTQ-Gruppierung getrennt von allen anderen betrachtet werden sollte und uns in keinster Weise repräsentiert.
Aber dennoch bist du Teil dieses Baumes und solltest eigentlich daran interessiert sein, dass es ihm gut geht.
Das bin ich. Deshalb tue ich, was ich tue.
Dann wäre es doch sinnvoller, die Ungeziefer zu vertreiben, die ihm schaden wollen, oder liege ich damit falsch?
Das tue ich, aber der Ast ist leider nicht mehr zu retten, wenn keiner, der sich auf dem Ast befindet, die Gefahr wahrnimmt und etwas unternimmt. Die Gruppierung schürt das Feuer immer weiter an und bevor es sich weiter ausbreitet, muss der Ast ab.
Ich kann da alleine nichts löschen, ich will nicht brennen und wer diesen Ast nicht verlässt, wird eben mit ihm unter gehen, früher oder später.
Sind wir ehrlich, du interessierst dich doch überhaupt nicht für meine Argumente, oder? Du möchtest mir eigentlich nur von deiner Sichtweise erzählen, aber die kenne ich bereits.
Ich habe daher wenig interesse an einer solchen "Diskussion" und vor allem nicht unter dem Beitrag einer anderen Userin, welcher ich damit nicht auf die Nerven gehen möchte.
Also fasse ich lediglich kurz meinen Standpunkt zusammen, da es offenbar zu viel verlangt ist, eine meiner anderen gefühlt 200 Antworten zu diesem Thema zu lesen.
Die Pride-Bewegung präsentiert sich zunehmend hypersexualisiert, provokant, toxisch und befremdlich. Sie führen das Gegenteil dessen herbei, was sie vorgeben, erreichen zu wollen. Menschen werden immer häufiger gemobbt, ausgegrenzt und ausgelacht, WEIL sie damit in Verbindung gebracht werden und NICHT deshalb, weil sie schwul, lesbisch oder transgeschlechtlich sind.
Diese LGBTQ-Bewegung vermittlet ein völlig falsche Bild. Sie verkünden lautstark, Homosexualität wäre das Normalste der Welt, aber lassen es wie das Unnormalste aussehen.
Das schadet dem Image aller Nichthetero- bzw Trans-Menschen und eben nicht nur denen, die die Bewegung in dieser Form befürworten.
Wenn die LGBTQIA+ sich nicht dafür eingesetzt hätten das der Paragraf § 175 im Dezember 1988 gestrichen worden wäre, würdest Du heute Deine Sexualität nicht öffentlich ausleben können.
Die LGB[T]-Bewegung hat in der Vergangenheit unbestreitbar zur Gleichberechtigung beigetragen, aber wir leben im Jahr 2024 und nicht mehr in den 80ern, und die Bewegung ist mit ihrer Vorhehensweise nicht einfach nur dort hängen geblieben, sondern ist irgendwo dazwischen massiv falsch abgebogen.
Sind wir ehrlich, du interessierst dich doch überhaupt nicht für meine Argumente, oder?
Wenn Du der Meinung bist.
Die Pride-Bewegung präsentiert sich zunehmend hypersexualisiert, provokant, toxisch und befremdlich. Sie führen das Gegenteil dessen herbei, was sie vorgeben, erreichen zu wollen. Menschen werden immer häufiger gemobbt, ausgegrenzt und ausgelacht, WEIL sie damit in Verbindung gebracht werden und NICHT deshalb, weil sie schwul, lesbisch oder transgeschlechtlich sind.
Ich habe andere Erfahrungen gemacht aber wenn Du der Meinung bist.
Diese LGBTQ-Bewegung vermittlet ein völlig falsche Bild. Sie verkünden lautstark, Homosexualität wäre das Normalste der Welt, aber lassen es wie das Unnormalste aussehen.
Das schadet dem Image aller Nichthetero- bzw Trans-Menschen und eben nicht nur denen, die die Bewegung in dieser Form befürworten.
Hier habe ich wirklich eine Andere Meinung als Du. Denn Homosexualität ist das Normalste auf der Welt.
Die LGB[T]-Bewegung hat in der Vergangenheit unbestreitbar zur Gleichberechtigung beigetragen, aber wir leben im Jahr 2024 und nicht mehr in den 80ern, und die Bewegung ist mit ihrer Vorhehensweise nicht einfach nur dort hängen geblieben, sondern ist irgendwo dazwischen massiv falsch abgebogen.
Auf dem Papier gibt es die Gleichberechtigung und das Diskriminierungsverbot seit wann? Seit dem es das GG gibt. Wann Homosexualität nicht mehr unter Strafe gestellt? Wann wurden Homosexuelle Menschen rehabilitiert?
Und leider ist das mit der Gleichberechtigung noch nicht so weit, das man sagen könnte, es ist alles in trockenen Tüchern. Die Kirche und viele andere Glaubensgemeinschaften haben doch heute immer noch eine ablehnende Haltung. Die nur deshalb langsam bröckelt, weil viele Mitglieder es anders sehen als die Vordenker dieser Organisationen.
Wäre die Gleichberechtigung nicht nur auf dem Papier sondern würde gelebt wreden, dann bräuchte es nur noch einen Gedenktag für den CSD.
Leider ist Toleranz, Akzeptanz und Respekt nicht nur bei LSBTQIA+ nicht übermäßig vorhanden.
Leider ist Toleranz, Akzeptanz und Respekt nicht nur bei LSBTQIA+ nicht übermäßig vorhanden.
Tja, dann frag dich mal wieso. Für das was diese Gruppierung immer und immer wieder abzieht, gibt es auch von mir keinen Respekt.
Solange die Gruppierung so weiter macht oder sogar noch weiter in die Extreme abdriftet, wird die Toleranz, Akzeptanz und vor allem der Respekt in der Gesellschaft immer weit abnehmen. So wie es seit mindestens fünf Jahren mehr als deutlich zu beobachten ist.
Die Gleichberechtigung ist da, aber der Respekt und das Verändnis uns gegenüber, lässt immer mehr nach – und die Schuld liegt primär bei der LGBTQ Bewegung, die unsere Sexualität ins lächerliche zieht und uns als Witzfiguren inszeniert.
Tja, dann frag dich mal wieso. Für das was diese Gruppierung immer und immer wieder abzieht, gibt es auch von mir keinen Respekt.
Was zieht sie denn ab?
Sich in die Ecke setzten und jammmern, da wird keiner auf Dich hören.
Die Gleichberechtigung ist da, aber der Respekt und das Verändnis uns gegenüber, lässt immer mehr nach – und die Schuld liegt primär bei der LGBTQ Bewegung, die unsere Sexualität ins lächerliche zieht und uns als Witzfiguren inszeniert.
Sorry der Respekt lässt generell nach. Das ist ja nicht nur auf LSBTQIA+ bezogen der Fall.
Die Sexualität ins lächerliche ziehen? Wer macht das ?
Die Sexualität nicht verstehen, sich gegen neue Erkenntnisse mit Händen und Füßen wehren, wenn der Wurstzipfel aus dem Mund hängt dann immer noch behaupten es sei Käse. Das ist das Problem.
Nee. Bin grundsätzlich für eine freie Entfaltung, solange dadurch niemand anderem geschadet wird. Außerdem bin ich für die Wahrung der Grund- und Menschenrechte.
Ich verstehe vor allem die schwulen/lesbischen und transgeschlechtlichen Menschen , die ein Problem damit haben. Wenn ich hetero wäre, würde ich dem Ganzen halt zumindest weitestgehend versuchen aus dem Weg zu gehen, aber als schwuler Typ kann ich nicht einfach zuschauen, wie eine ideologische "Bewegung", schwule Menschen wie mich, ins lächerliche zieht