Rückentwickeln wir uns Menschen wieder (2023)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Ich ...

habe irgendwie das Gefühl, dass zu dieser Zeit auf der Erde etwas nicht stimmt.

Angesichts der Sache mit dem Ukraine-Krieg sind die Menschen irgendwie erneut und vor allem frisch auf den aktuellen Trend-Zug aufgesprungen.

Das Heizöl und viele andere Sachen sind aktuell nach wie vor im Preis teurer geworden, das ist, denke ich, allen bewusst, die diese Zeit aktuell durchleben müssen. Allerdings meine ich zu denken, dass die Menschheit rückfällig wird, in dem sie wieder auf den Trend-Zug aufspringen, um eine zukunftssichere Lösung zu finden, die aber in Wirklichkeit gar keine zukunftssichere Lösung ist.

Hier mal ein kleines Beispiel: Heizkosten.

Aktuell sind die Heizkosten enorm durch die Decke gegangen. Es ist in der Regel kaum bezahlbar. Aus diesem Aspekt ist wieder die Zeit angebrochen worden, die in der Vergangenheit „eigentlich“ in Ruhe gelassene Kamine usw. wieder zurückkamen, weil wir nun ÖL Heizungen und andere neuere Technologien vor Jahren erfunden haben.

Allerdings sind wieder „Kamine“ sehr stark im Trend, weil sie ohne ÖL wärmen und kosten günstig Heizen. Da frage ich mich tatsächlich, ob wir uns da nicht wieder in die Vergangenheit „Rückentwickeln“. Genau genommen könnten wir neue Dinge entwickeln, um dieses Problem zu lösen. Aber Menschen folgen aus Prinzip immer dem neusten Trend. Das ist nichts Neues.

| Frage:

Rückentwickeln wir uns Menschen wieder?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Nein wir Rückentwickeln uns nicht. 50%
| Ja wir Rückentwickeln uns. 50%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
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Keine gemeinsame Wohnung nach 5 Jahren Beziehung?

Mein Freund (27) und ich (24) sind jetzt seit 4,5 Jahren ein paar. Anfangs war das Thema „zusammenziehen“ nie präsent, da ich mich noch in der Ausbildung befand und er nebenbei studiert hat. Es war finanziell kaum umzusetzen und dazu kam, dass wir auch räumlich getrennt waren. Als ich dann mit der Ausbildung fertig war und in den Job gestartet bin, wurde ich zunächst für 2 Jahre in eine andere Stadt versetzt.

Trotzdem hat unsere Beziehung weiterhin wunderbar funktioniert..er hat mich regelmäßig besucht, wir haben tolle Urlaube miteinander gemacht und ich hatte das Gefühl, wir können auch einen gemeinsamen Alltag gestalten und gehören zusammen.

Mittlerweile ist er mit seinem Studium durch, wir sind beide voll berufstätig und ich habe in Aussicht gestellt bekommen, bald wieder in die Heimat versetzt zu werden. Ich hab mich natürlich Wahnsinnig gefreut und innerlich auch schon angefangen, mir auszumalen, wie mein Freund und ich uns eine gemeinsame Wohnung suchen, einrichten etc..ich habe mir das seit 4,5 Jahren einfach so sehnlich gewünscht und (dummerweise) irgendwie vorausgesetzt, dass er es sich genauso wünscht und das auch seine Ziele sind.

Jetzt hat er allerdings im Gespräch anlässlich Umzug etc. betont, es wäre ja finanziell besser, wenn ich erstmal vorübergehend wieder bei meinen Eltern einziehe. Er selbst wohnt auch noch bei seinen Eltern, zahlt da auch kein Kostgeld etc..es ist ihm generell sehr wichtig, zu sparen.

Ich bin jetzt total verunsichert, was ich darüber denken soll. Ich möchte einfach gerne einen nächsten Schritt gehen und habe keine Lust, weiter Zeit zu verschwenden..hinterher ziehen wir erst in 3 Jahren zusammen und stellen dann fest, dass es überhaupt nicht funktioniert..? Es ist auch keine option für mich, meinen Eltern bis 30 auf der Tasche zu liegen, obwohl ich selber voll berufstätig bin?
Vielleicht ist das ganze auch nur eine Ausrede von ihm, weil er sich unsicher ist mit mir..?

was denkt ihr darüber ? :(

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Wie soll man dabei denken?

Hallo Zusammen ,

Ich (20) habe einen Freund (25) und wir sind seit fast einem Jahr zusammen. Er hat eine eigene Wohnung und ich bin fast jeden Tag bei ihm. Ungefähr fünf bis sieben mal in der woche mit Übernachtung. Meistens sechs oder sieben mal in der woche. Wir erledigen die Einkäufe zusammen und machen den Haushalt zusammen. Kochen zusammen und machen viele Filmabende zusammen.

Er meinte ich soll mich auch bei ihm einnisten und soll mich bei ihm wie zuhause fühlen. Und wir beide haben auch eine Aufteilung für den Haushalt. 

Für mich gibt es manchmal das Gefühl das wir indirekt zusammen wohnen und ich weiss natürlich auch das es seine wohnung ist und wir natürlich nicht offiziell zusammen wohnen. Aber manchmal, wenn ich zum Beispiel was sage in seiner Wohnung was nur nett gemeint ist, dann lässt er mich schon spüren das es seine wohnung ist und sagt es auch. Ich weiss ich kann da auch nichts gegen sagen und man fragt sich vielleicht gerade was will die damit sagen, aber ich bin jeden Tag bei ihm, bekomme das Gefühl von zusammen wohnen und am nächsten Tag wieder das Gefühl davon das ich ,,nur Gast" bin und nicht wirklich viel zu beanspruchen habe. Ich meine ist auch Verständlich weil es seine wohnung ist, aber mich verletzt es und macht es traurig. Zum Beispiel er sagt ich soll mich einnisten, aber auf der anderen Seite sagt er ich ziehe bei ihm nicht ein und dann sagt er noch nicht und meint dann lass uns erstmal ein jahr schaffen obwohl das schon wie Indirektes zusammen wohnen ist.

Wie seht ihr das ?

Ich weiss auch nicht wie ich das bei meinem Freund ansprechen soll, weil ich jetzt nicht so verstanden werden möchte, dass es irgendwie so rüber kommt das ich jetzt offiziell zusammen ziehen möchte und mich so in den Mittelpunkt stellen möchte. Vielleicht sehe ich das auch zu negativ und soll einfach die Zeit genießen. Ich meine einfach nur, dass ich das Gefühl bekomme das wie zusammen wohnen und das fühlt sich gut an und auf der anderen Seite dann wieder das Gefühl von ,,Gast" sein und das es seine wohnung ist und sowas, obwohl ich wirklich nur noch bei ihm bin. Ich weiss es ist seine wohnung er darf machen was er will, aber mich verletzt es das man so zwei Seiten zu spüren bekommt.

Danke und LG

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