Warum englische Fragen und Verneinungen mit "to do" relativ komplex?

Eine Frage an linguistisch beschlagene Leute:

Was denkt ihr, warum sich das Englische so entwickelt hat, dass man bei Verneinungen und Fragen in der Regel das Verb "to do" braucht? Beispiel?

Die Frage "was sagst du?" hat in anderen germanischen Sprachen wie dem Deutschen, im Niederländischen (wat zeg je?) oder dem Norwegischen (hva sier du?) eine syntaktisch und grammatisch sehr einfache Struktur: Das Patiens als Fragepartikel, das gebeugte Verb und direkt dahinter das Agens du, und fertig.

Im Englischen ist es komplizierter, da kann in "what do you say"? nicht einfach nur das Verb stehen, es ist zusätzlich noch das Hilfsverb "to do" erforderlich.

Weiß jemand, wieso das so ist? Welche Funktion im linguistischen Sinne übernimmt das Hilfsverb hier genau? Welche semantische, grammatische oder syntatktische Information fehlt dem simplen "what say you"? und macht zwingend erforderlich, dass es von einer einfachen zu der komplexeren Phrase "what do you say?" erweitert werden muss?

Angenommen, jemand mit rudimentären Englischkenntnissen würde in England oder iin den USA in einem Gespräch sagen: what say you? Glaubt ihr, dieser Mensch würde, abgesehen davon, dass er sich sofort als Nicht-Muttersprachler outet, verstanden werden, oder enthält das Hilfsverb "to do" an der Stelle so wichtige Informationen zur Bedeutung des Satzes, dass ihr Fehlen die schnelle Entschlüsselung des Satzes für die meisten Briten/Amerikaner unmöglich machen würde?

Grammatik, Semantik, Syntax, to-do, Verneinung
Physik: Aufgaben zum Photoeffekt?

Hi!

Ich bräuchte etwas Hilfe:

Denn wir haben so ein AB bekommen zum Photoeffekt und sollen es bearbeiten, allerdings bleibe ich gerade bei Aufgabe d) stecken.

Ich habe verstanden das ich es nach v umstellen muss, was ich auch getan habe, allerdings als ich das im Taschenrechner eingegeben habe kam nur Syntax Fehler raus.

Ich habe die ganze Versuch zu verstehen was ich da falsch gemacht habe, allerdings wüsste ich nichts. Als ich auf die Lösung rauf geschaut habe, habe ich bemerkt das mein rechten Weg so ähnlich ist.

Aber als ich auch Lösung (also da wo der Pfeil hinzeigt unten auf dem bild) in den Taschenrechner eingegeben habe, kam da auch nur Syntax Fehler raus. Ich verstehe nicht warum bzw. wie sie sonst auf 3,5*10^5 m/s kamen wenn der Taschenrechner sich damit berechnen lässt.

Ich habe auch andere Taschenrechnern benutzt allerdings kommt überall nur Syntax Fehler raus.

Ich habe mehrere Male ausprobiert. Manchmal habe ich auch anstatt die Zahlen direkt die Buchstaben angegeben (also c für Lichtgeschwindigkeit). Im Taschenrechner gibt es ja solche funktionion mit Shift 7 und dann Universal konstante. Und das selbe habe ich auch für m gemacht also shift 7 Atom/Nuk. Konstante (me). Aber es ging halt trotzdem nicht...

Taschenrechner:

https://www.fruugo.de/fx-82es-plus-wissenschaftlicher-taschenrechner-schwarz/p-95351209-200076155?language=de&ac=ProductCasterAPI&gclid=Cj0KCQjwj7CZBhDHARIsAPPWv3fGcp10iFaDg_3NenN7BdMc0NJkjwNwjxza7eb1HSzH3e6IRLV-cIAaAmbfEALw_wcB

Ich weiß nicht ob ich dumm bin oder etwas übersehen habe.

Könnt ihr mir erklären wieso ?

Bild zu Frage
Mathematik, Rechner, Wellen, Einstein, Formel, Lichtgeschwindigkeit, Physik, Quantenphysik, Syntax, Taschenrechner, Albert Einstein, formel umstellen, fotoeffekt, Photoeffekt, physikalisch, Syntaxfehler, taschenrechner problem
Wie löse ich einen bison reduce/reduce Konflikt?

In einer anderen Frage dachte ich mir, dass es schöner wäre (alle anderen nicht...😋), wenn das Vorzeichen zur Zahl gehören würde, so dass das Potenzieren nicht das Vorzeichen abbindet... Da wollte ich mal sehen, ob man nicht einen Parser bauen kann, der es wie folgt versteht:Das läuft auch ganz gut, allerdings gibt es massenhaft sogenannte reduce/reduce Konflikte... Die bison Anleitung sagt zwar, dass diese Konflikte in meinem Sinne gelöst werden (die Regel, die zuerst kommt, die kriegt den Zuschlag), aber: Wie krieg ich die warning trotzdem weg?

Das da ist mein yy-file (auszugsweise):

exp:
   "-" "num"            { std::cout << "NUMinv" << $2 << std::endl; }
|  "num"                { $$ = new Float($1); std::cout << "num" << $1 << std::endl; }
|  "-" exp              { std::cout << "inv" << $2 << std::endl; }
|  exp "^" exp          { std::cout << '^' << std::endl; }
|  "name"               { std::cout << "var read:" << $1 << std::endl; };

bison sagt dann:

> bison -o viz-yy.c viz.yy -Wcounterexamples
viz.yy: warning: 10 reduce/reduce conflicts [-Wconflicts-rr]
viz.yy: warning: reduce/reduce conflict on tokens "+", "-", "*", "/", "^", ")", "]", "}", ",", ";" [-Wcounterexamples]
  Example: "-" "num" •
  First reduce derivation
    exp
    ↳ 5: "-" "num" •
  Second reduce derivation
    exp
    ↳ 8: "-" exp
             ↳ 6: "num" •
Cplusplus, FLEX, Programmiersprache, Syntax, Bison

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