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2 Unklare Konjunktive in Sallust Satz? Reprehenderis und memores?

Liebe Lateiner,

,,Dehinc, quia plerique ea, quae delicta reprehenderis, malevolentia et invidia dicta esse putant, ubi autem de magna virtute ac gloria bonorum memores, quae sibi, quisque ea, facilia factu putat, aeqo animo accipit, supra ea veluti ficta pro falsis ducit"

Meine Übersetzung (mit den Konjunktivübersetzungen markiert), bitte sagt mir andere Fehler gerne, falls welche da sind, ich hab den Satz genauer angeschaut, aber ist etwas lang:

Hierauf (Sinn: Geschichtsschreibung ist schwierig), weil die meisten glauben, dass die Dinge, die du als Fehltritte kritisiert hast, aus Missgunst und Neid gesagt worden seien, sobald du aber an die große Tapferkeit und Ruhm der Gutenen erinnerst, jeder (erg: nur) die Dinge mit Gleichmut (also im Sinne von freiwillig) aufnimmt, die er für sich selbst für leicht zu tun hält, alles darüber hinaus (erg. zb : er) wie ausgedachte Dinge für falsch(e Dinge) hält.

Wie erklärt man die Konjunktive?

Bei reprehenderis, Konjunktiv Perfekt eventuell oratio obliqua? Weil es ja als Relativsatz vom Aci abhängig ist? Aber warum Konjunktiv Perfekt? Ist das dann nach der consecutio temporum von putant abhängig vorzeitig zu präsens? Oder eventuell Potentialis? Kritisieren könntest? Oder ganz anders? Ist hier unpersönlich möglich? Also statt du man? Warum?

Und memores? Da kommt doch oratio obliqua nicht infrage? Weil ja das von keinem aci abhängig ist. Also erinnern könntest als Potentialis? Oder muss man unpersönlich? Also man? Mir ist einfach der Konjunktiv unklar.

Vielen Dank und beste Grüße

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Immer mehr Einser-Abis: Linke wollen Noten und Hausaufgaben abschaffen. Was ist eure Meinung?

Berlin – In Deutschland wächst die Zahl der Einser-Abiturabschlüsse. Eigentlich eine gute Sache – oder doch nicht? Geht es nach der Union, sorgen die besseren Zensuren nur „für eine immer stärkere Entwertung“ des Abiturs, so der CDU-Abgeordnete Christoph Ploß gegenüber der Rheinischen Post. Der Deutsche Lehrverband (DL) warnt zudem, es dürfe nicht weiter an der Qualität herumgedoktert werden. Auch wenn das Abitur nichts sei, „was einem hinterhergeworfen wird“, so DL-Präsident Stefan Dürr.
Linke will Abschaffung von Noten und Hausaufgaben – van Aken spricht von „Klassenfrage“
„Wir setzen uns weiter für die Abschaffung von Noten und Hausaufgaben ein“, sagte Gohlke und verwies auf Studien, die „längst belegen, wie subjektiv Notenvergaben ablaufen können.“ Was erstmal sehr fremd klingt, ist in skandinavischen Länder schon seit Jahren teilweise gang und gäbe. Noten werden erst im Laufe der Schulzeit, meist nicht vor der 6. Klasse, eingeführt. Hausaufgaben werden flexibler und weniger umfangreich gestaltet; der Fokus liegt dabei nicht auf Leistungsdruck, sondern auf Zusammenarbeit.
Hausaufgaben seien „eine Klassenfrage“, sagte Parteichef Jan van Aken dem Stern bereits im April. Kinder von Akademikerinnen und Akademikern hätten in diesem Bereich Vorteile gegenüber anderen Kindern. Lernen gehöre in die Schule, nicht ins Wohnzimmer.

https://www.fr.de/politik/hausaufgaben-abschaffen-immer-mehr-einser-abis-linke-wollen-noten-und-zr-93852181.html

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