Leben wir Menschen zu sehr in der „Komfortzone“ (2023)?

Guten Tag liebe GF-Community!

Raus aus der Komfortzone“ und rein ins Leben!

"Das Leben beginnt außerhalb deiner Komfortzone!" 

Aber warum eigentlich?

Diesen Satz liest man auf Instagram oder in Büchern, hört ihn in Podcasts oder entdeckt ihn auf Magazincovern. Niemand will mehr in der Komfortzone sein.

In der Komfortzone fühlt man sich wohl und sicher. Begibt man sich aus ihr heraus, beginnt die sogenannte Wachstumszone. Dort stellt man sich neuen Herausforderungen. Danach beginnt die Panikzone in die kommt man, wenn man sich zu viel zugemutet hat.

Wer das zu oft macht, setzt auf Dauer auch seine Gesundheit aufs Spiel. Obwohl es gut ist, etwas zu wagen und neue Erfahrungen zu sammeln, kann es auch das Richtige für einen sein, die eigene Balance finden. Wer allerdings den Anspruch hat, ständig seine Komfortzone zu verlassen, setzt sich selbst unter Druck.

| Frage:

Leben wir Menschen zu sehr in der Komfortzone?

| Eigene Meinung:

Warum das Leben in der „Komfortzone“ genauso wichtig sein kann wie das Leben, das wir außerhalb von ihr verbringen, erfährst du bei den Menschen, die sich aus unserer Gesellschaft ausgliedern. Sie haben oft das schönste Leben. Das ist traurig.

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Ja. wir Leben zu sehr in der „Komfortzone“. 59%
| Nein. Wir Leben nicht zu sehr in der „Komfortzone“. 35%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 6%
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Ist das normal (Leugnung der Herkunft der Eltern)?

Ich sage ehrlich. Ich habe leugne die Herkunft meiner Eltern. Meine Eltern kommen aus der Türkei und habe eine Abneigung.

Zu meinen Aussehen, ich sehe Araber, Türken, Nordafrikaner und teilweise Südosteuropäer als streng und unsympathisch an, wenn es um das Aussehen geht.

Deshalb, aber weil ich es auch schöner finde, rasiere ich meine Arme und Bart komplett weg und zupfe auch meine Augenbrauen, da es gepflegter aussieht meiner Meinung nach und ich so wenig wie möglich ich mich mit dem "Typ" vorm Spiegel identifiziere, den ich als Jugendlicher als den bösen Mann betrachtete, sprich, der unsympathische Südländer der böse guckt.

Ich weiß, es gibt echt andere Probleme, aber ich fühle mich damit einfach unwohl.

Viele "Südländer" die kennenlernte waren Assis, Angeber und/oder Macho und das finde ich einfach uncool.

Mein Gesicht ist eher asiatisch geprägt, also so bisschen koreanisch/mongolisch, aber auch markant und weich gleichzeitig. Meine Augen eher arabisch, sprich normalbraune große Augen. Und das finde ich auch schön, nur wenn ich behaart bin, dicke Augenbrauen habe und Bart trage und in den Spiegel schaue, habe ich wieder diesen Typ vor mir, den ich so kritisiere.

Ich bin meine Jugendzeit im Kinderheim unter deutschen aufgewachsen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich bei Menschen europäischen Aussehen irgendwie verbundener fühle. Ich sehe die Türkei überhaupt nicht als meine Heimat an.

Unter Türken oder Arabern habe ich oft auch das Gefühl, dass ich mich verstellen muss, sprich der Typ sein muss, den ich kritisiere.

Weiß nicht, vielleicht habe ich auch einfach oft die ganz falschen Menschen kennengelernt.

Ich bin kein Rassist und glaube auch nicht an Menschenrassen.

Wenn ich an den "Typ" denke, den ich kritisiere, habe ich ungefähr solche Bilder im Kopf:

Sind das gestörte Komplexe, die ich habe?

Bild zum Beitrag
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Finde mich schön im Spiegel aber hässlich auf Bildern?

Guten Nachmittag!

Ich habe irgendwie zwei Versionen von meinem Aussehen.

Eins womit ich zufrieden bin, dass ist das was ich sehe wenn ich mein Gesicht eben irgendwo reflektiere, also z.B im Spiegel.

Die andere gefällt mir aber überhaupt nicht und das ist die die ich sehe wenn andere ein Foto von mir machen.

Erstmal ist das was mir nicht gefällt natürlich dass mein Gesicht ja einmal umgedreht ist und mir fällt dann immer erst auf wie schief mein Gesicht ist. Also mein eines Auge ist größer als das andere, meine Gesichtsform ist schief, meine Augenbrauen sehen ungleich aus, meine Augen sind kleiner und noch mehr

Das ist aber nicht das einzige. Irgendwie sind meine Haare immer viel heller und gelblicher als im Spiegel. Ich mag meine Haarfarbe zwar im Spiegel aber auf Fotos sieht sie ganz anders aus und steht mir auch nicht. Mein Gesicht ist auch richtig fett. Also normalerweise habe ich ein „schlankes“ Gesicht aber auf Bildern ist es sehr breit und ich hab Doppelkinn und so. Meine Nase sieht auch viel größer aus und generell seh ich aus wie ein ganz anderer Mensch.

Daher wollte ich mal fragen ob normal ist, also andere Leute das auch haben oder ob ich komisch bin. Außerdem ist mir bewusst das andere mein Gesicht andersrum sehen als im Spiegel, aber wirkt es auf sie trotzdem so wie für mich mein Spiegelbild, oder ist es auch asymmetrisch für die? Und noch was. Seh ich eher so aus wie im Spiegel oder wie auf dem Bild (also nicht von dem umgedrehten Gesicht sondern wegen z.B meiner Haarfarbe oder Nase)

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Emotionale Abhängigkeit und krampfhafte Suche nach Freundin?

Moin an alle hier, bin Eric und 18 Jahre alt. Ach ja und ich bin Asperger-Autist, also habe ich das Spiel 🎮 namens "Leben" schon mit Schwierigkeitsstufe "Sehr schwer" gestartet.

Da ich meine Chancen auf eine Freundin immer auf dieselbe Weise vermassel, werde ich hier mal verstärkt meine Gedankengänge erläutern und ihr schreibt mir bitte, was an meiner Denkweise richtig oder falsch ist und was ich besser machen könnte. Wäre sehr nett...

Ausgangssituation: Ich habe mein Abi absolviert, bin derzeit in einer Ausbildung, habe Hobbies und ein paar gute Freunde, mit denen ich meine Freizeit verbringe. Alles in allem stehe ich gut da und bin auch zufrieden mit mir. --> Alle sagen ja immer ohne Selbstwertgefühl kannst du eine Freundin vergessen. Ich weis, was ich kann und was nicht und ich stehe dazu. Ich bin zufrieden mit mir, nur ich möchte so gerne eine Freundin haben, mir mangelt es an Liebe und Zärtlichkeit das spür ich. Da reicht es nicht, wenn mich mal die Mutti in den Arm nimmt.

Ich habe auch kein Problem, Mädels anzusprechen. Neulich auf einem Siedlerfest habe ich ohne nachzudenken ein Gespräch führen können, war den ganzen Abend mit ihr und ihren Freundinnen zusammen und habe ihre Nummer bekommen. Weis nicht wie, es ging auf einmal.

In diesem Moment denke ich so:"Oh mein Gott endlich klappt es, hoffentlich ist sie es, mit der ich glücklich durchs Leben gehe." Ich werde jetzt immer mal so schreiben.

Jetzt schrieb ich ein paar Tage mit ihr und hab ihr noch an dem Abend direkt ein Treffen (ohne Zeitpunkt) vorgeschlagen, sie hatte ja gesagt.

Jetzt die letzten 3 Tage hab ich immer ein bischen geschrieben und nach einem Treffen gefragt, Eis essen, Moped fahren vorgeschlagen, sie hatte aber angeblich keine Zeit und ging auch kaum an ihr Handy, hat aber Stories gepostet und scheinbar auch Zeit, sich mit Freunden zu treffen.

In mir baute sich ein Druck auf, weil ich da mangelndes Interesse gespürt habe und meine Chance, endlich eine Freundin zu finden, vorbeiziehen sehen habe.

Folglich sagte ich ihr, sie soll es zugeben, wenn sie kein Interesse an mir hat, damit ich mir nicht unnötig Hoffnungen mache. Sie sagte: "doch schon, hab einfach nur keine Zeit, ich mag dich."

Für voll kann ich das nicht nehmen, da sie ja mit Freunden rausgeht.

Zudem hatte sie ein Selfie mit einem anderen Jungen (vermutlich ihr Ex) in der Story und darunter "ich vermisse dich". Gleichzeitig hatte er auf Insta eine Story drin mit ihrem Namen und rotem Herz dahinter.

Ich denke mal da ist meine Chance verpufft. Ich habe sie darauf angesprochen aber lasse sie jetzt in Ruhe. Ich habe sie nochmal gefragt, ob sie sich trotzdem noch treffen will... sie: "ja" sonst nichts. Kein Zeitvorschlag, kein Ort, nichts.

Aus gesundem Verstand besser sein lassen.

Man soll ja sein Glück nicht suchen oder hinterherrennen, da es ja immer kommt, wenn man nicht damit rechnet.

Ich rechne längst nicht mehr damit, das das Glück auch nur ansatzweise darüber nachdenkt, mal bei mir vorbeizuschauen.

Glück ist für mich wie eine Person, die ich nie finde, wenn ich danach suche, aber wenn nicht, tippt sie mir von hinten auf die Schulter. Wenn ich mich dann umdrehe, um ihr die Hand zu geben, rennt sie weg.

War jetzt mal eine kleine lustige Metapher oder?

So ist es einfach jedes Mal bei mir und den Mädels und das frisst am Selbstwert. Wenn ich ein Mädchen kennenlerne will ich nicht mehr loslassen, würde alles andere liegen lassen nur für sie, immer das gleiche, selbst wenn ich sie erst 2 Stunden oder einen Tag kenne.

Bin ich zu freundlich zu den Mädchen? Die wollen doch scheinbar versrscht und beschimpft werden macht kein Sinn aber so kommt es mir vor.

Klar ich hab eine eigene Meinung und weis was ich will, darauf legen sie ja auch Wert. Mein Körper ist recht gut in Form, an sich bin ich sehr offen und kontaktfreudig zu fremden Menschen also eigentlich alles gute Eigenschaften.

Sollte ich einfach den Mädels nicht alles recht machen wollen beim Kennenlernen vor dem ersten Treffen?

Soll ich den Spieß einfach rumdrehen und sagen "nicht ich hab die Chance versaut, sondern du. Du hättest einen treuen, ehrlichen und liebevollen und intelligenten Jungen haben können, aber wählst den aus, der dich misshandelt und hintergeht. Pech gehabt."?

Soll ich mich selbst einfach rar machen und als wertvoller ansehen? Momentan denke ich immer "Vielleicht erbarmt sich ja mal eine, mich als Freund zu nehmen."

Ich würde alles für ein Mädchen tun, was ich im Auge habe, wenn es sich nur einmal darauf einlassen würde.

Wenn es schon am Treffen scheitert, kann sie ja gar nichts gutes von mir erfahren.

Das Jahr geht zuende, ich werde nächstes Jahr 19 und bin immer noch single! Bei Sprüchen wie "Du hast noch Zeit" oder "die richtige kommt" bringen mich zur Weißglut.

Wer für mich achteckigen Topf einen achteckigen Deckel findet, dem leg ich meine Bankkarte auf den Tisch.

Danke schonmal für euer Verständnis und hoffentlich gute Tipps.

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Bin ich extravertiert oder introvertiert?

Hallo Zusammen!

Vorkurzem hatte ich eine Diskussion mit paar Freunden, bei der es um das Thema Extravertiert und Introvertiert ging. Irgendwie wussten alle direkt, was eher auf sie zu trifft, aber weder ich, noch die anderen, konnten mich wirklich „einordnen“. Ich weiß, dass kein Mensch 100% extravertiert oder introvertiert ist, aber man müsste sich ja ungefähr zuordnen können.
Vielleicht könnt ihr (als Außenstehende) mich besser und objektiver zuordnen, deshalb erzähle ich kurz etwas zu meiner Person:

Ich habe kein Problem damit, fremde Menschen auf der Straße oder so anzusprechen, mir fällt es also nicht besonders schwer einfach jemandem ein Kompliment oder ähnliches zu machen. Wenn ich jedoch in neuen Situationen bin (neue Klasse, neue Arbeit, …) und ich weiß, ich muss eigentlich einen guten Eindruck machen, da man sich ja in Zukunft öfter sieht, bin ich voll schüchtern und geh nur ungern auf die Leute zu.

Mein Freundeskreis besteht aus wenigen Personen, bei denen alle gleichberechtigt sind, also es hat niemand irgendwie das Sagen.

In anderen Gruppen (z.B. Projektgruppen) habe ich gerne das Sagen. Ich mag es gar nicht, wenn mir jemand anderes sagt, was ich tun und lassen soll. Abgesehen davon, habe ich einfach das Gefühl, dass es am besten wird, wenn ich die „Führung“ übernehme. Ohne selbstverliebt klingen zu wollen, muss ich an diese Stelle aber auch sagen, dass es mir einfach liegt, die Leitung zu übernehmen.

Ich kann anderen gut zu hören und ihnen ein Rat geben, habe auch keine Probleme damit, mich in andere hineinzuversetzen.

Wenn ich irgendwie feiern geh oder so, dann fühl ich mich am wohlsten in der Nähe von meinem Freundeskreis. Gar nicht, weil ich mich „unwohl“ fühl wegen den fremden Menschen, sondern viel mehr, weil ich mich einfach oft genervt fühle von Leuten, die ich nicht kenne… XD

Dazu muss ich aber auch ganz offen sagen, dass ich irgendwie allgemein was gegen Menschen habe. Meiner Meinung nach sind gefühlte 90% der Menschheit einfach komplett verblödet. Man kann keine Unterhaltung mit diesen Menschen führen, die einen in irgendeiner Art und Weise weiterbringen könnte. Dies ist eigentlich auch der Hauptgrund, warum mein Freundeskreis ziemlich klein ist, weil ich einfach lieber was mit Personen mache, mit denen man über Gott und die Welt reden kann.

Also nochmal kurz zum Feiern: Wenn wir feiern gehen, mag ich es mehr, wenn wir so eine „Ecke“ für uns haben und uns bisschen von den anderen abgrenzen können.

Ich denke über voll viele Dinge nach, meistens unbewusst. Wenn ich versuche über diese Dinge bewusst nachzudenken, herrscht voll die Unordnung in meinem Kopf, weil es einfach so viele verschiedene Dinge sind, die aber gleichzeitig in irgendeiner Art und Weise miteinander zusammenhängen. Das fällt mir meistens dann auf, wenn ich mich versuche einer anderen Person mitzuteilen.

Allgemein hasse ich es mich unterzuordnen. Wenn ich eine Meinung zu etwas oder jemandem habe, dann teile ich diese auch mit und behalte sich nicht irgendwie für mich.

Ich weiß nicht, ob das eine wichtige Information ist, was die Beantwortung meiner Frage beeinflussen würde, aber ich liebe Tiere und die Natur.

Ansich bin ich ein ziemlich spontaner Mensch. Also wenn jetzt jemand kommen würde mit „Jo ich fliege morgen nach Amerika, komm doch mit“ wäre ich dabei. Wenn es aber um Dinge geht, wie z.B. Silvester, dann plane ich auch gerne mal 10 Jahre im voraus, wohin wir gehen.

Ich mag es nicht, komplett alleine zu sein. Ich komme zwar auch alleine gut zu recht, aber genieße die Anwesenheit von Menschen, die ich mag, sehr. Gleichzeitig mag ich es auch nicht, unter vielen Leuten zu sein (wegen den Gründen, die ich oben genannt habe).

Mir fallen gerade nicht mehr Dinge ein, die ich euch erzählen könnte, falls ihr noch Fragen habt, kann ich die natürlich dann in den Kommentaren beantworten.

Ich bedanke mich jetzt schon mal für eure Antworten.

Und wie gesagt, ich weiß, dass kein Mensch 100% zugeordnet werden kann, aber vielleicht tendiert ihr nachdem, was ihr gelesen habt, eher zu einer der beiden Seiten.

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Ich habe nach 1 jahr noch keine freunde gefunden!?

Hallo,

Ich bin Mona und bin in die 6 Klasse. Ich habe schon seit ein Jahr keine Freunde. Ich versuche mit anderen zu reden, aber meistens wird es einfach nichts. In der klasse bin ich sehr Schüchtern und zurückhaltend. In der Klassenfahrt war ich sehr oft alleine im Zimmer, während die anderen irgendwo anders sind. Ich wollte einfach nur Zuhause in mein Zimmer sein. Wenn wir dann mal Gruppenarbeit machen beschweren sich die anderen nur weil ich mit denen in eine Gruppe bin. Das verletzt mich zu Todes, das ich manchmal soo gerne nicht da wäre. Bei Schulfesten komm ich fast nie, weil es sehr voll ist. Ich habe auch immer sehr angst zur Schule zu gehen. In Sport habe ich auch ein Problem. Ich bin jetzt auch nicht sehr schlank aber auch NOCH nicht übergewichtig. Wenn wir Sport haben blamiere ich mich zur Todes da ich die einzige bin die nicht sportlich ist. Wir haben dann bei mir bald bundesjugendspiele und das macht mir auch sehr angst, da man auch vieles machen muss (also z.b Staffeln, Weitsprung und Weitwurf) In der Pause bin ich meistens in der Toilette und warte bis die Pause zu Ende Ist. Manchmal bin ich in der Schulbibliothek und lerne und lese. Ich habe immer Angst was die Leute über mich denken...Das ist ja der Problem. Nicht mal eine Freundin habe ich nach diesem Jahr. Meine Mutter versucht mich in der Schule in so AGs anzumelden damit ich jemanden finde, aber das klappt auch nicht.

Habt ihr Tipps wie ich irgendwie Selbstbewusst werde und wie ich auf Menschen zu gehen kann??

Vg Mona

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Positive oder negative Charakterentwicklung?

Ich m16 habe mich im letzten Jahr immens verändert aber ich weiß nicht ob ich aus objetiver sicht eine positive oder negativ entwicklung hinter mir habe. Also:

Vor einem Jahr war ich ein depp.Hatte kein Selbstwertgefühl. Oft wurden über mich witze gemacht und niemand hat mich wirklich respektiert. Erfolg bei Mädchen hatte ich keinen. Hatte nur wenig freunde. Dann hat meine Entwicklung begonnen.

Zuerst habe ich mehr darauf geachtet wie ich mich anziehe und wie ich aussehe.Ich fing auch an ins gym zu gehn.

Dann auf einer klassenfahrt habe ich das erste mal mit n paat leuten alk getrunken und wir hatten damals ne mies gute Zeit. Ich hatte zum ersten mal leute die mich nicht beleidigten, mich respektierten unn mit denen ich spaß hatte. Es hat sich dann so ne clique geformt zu der ich dazugehörte. 5 Jungs und zwei Mädchen.

Wir machten verschiedene Sachen aber meistens trafen wir uns im partykeller von einem freund und feierten ein bisschen. Ab februar in diesem jahr begann ich immer mehr zu sozialisieren. Die clique in der ich war begann zwar außeinanderzu gehn aber ich freundete mich mit immer und immer mehr anderen leuten an.

Ab den Osterferien begann ich dann zu rauchen was sich nochmal positiv auf das thema sozialisieren ausübte. Auf partys konntest du dich sofort mit anderen Leuten die auch rauchten anfreunden wenn du ihnen einfach ne kippe gabst. Und auch bei Mädchen die selber rauchen hattest du mehr erfolgschancen.

Der Höhepunkt bis jetzt waren dann die kärwas. Ich lebe ja in bayern und da ist jedes wochenende an einem anderen Ort kärwa. Ich war hier und da, hab immer neue leute kennengelernt. Ich hab so viele schöne erinnerungen und so viele gute freunde dort gemacht das sich sie nicht zählen kann.

Und dass war meine entwicklung. Das bin ich jetzt. Früher hatze ich fast keine Freunde und die die ich hatte waren nicht alle richtige freunde. Jetzt kenn ich jeden und jeder kennt mich. Ich habe einige richtig gute freunde. Dann noch vielmehr leute mit denen ich einfach nur gut bin aber abgesehn von kärwa und parties nichts mache und der rest findet mich in ordnung. Niemand macht sich über mich lustig. Mein Selbstwertgefühl ist höher denn je. Während ich früher an den Wochenenden filme geschaut habe bin ich jetzt süchtig nach sozialen kontakten und feiern. Aber ich rauche auch regelmäßig und muss mir eingestehn dass ich wohl nicht aufhören könnte weil ich nicht die überzeugung hätte dies es dafür braucht. Ich WILL rauchen. Jeder um mich rum raucht und ich bin ein Mensch der gerne dazugehört da mache ich mir keine illusionen. Bei Alkohol genauso.

Also was sagt ihr als außenstehende? Hab ich mich unterm strich in positive oder negative richtung entwickelt?

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Wie wird man erfolgreich im Umgang mit Frauen?

Bisher lief nicht allzu schlecht, ich hatte schon meinen ersten Kuss und naja auch ein paar Dates.

Ein paar Mädels hatten auch schon Interesse, aber ich nicht so an ihnen. Umgekehrt lief es ähnlich.

Mir wird auch gesagt, dass ich ein cooler Typ bin, besonders meine Stimme wird mit Komplimenten belohnt. Dabei möchte ich mich auf die Frauen beschränken, die Interesse signalisiert haben.

Aber trotzdem hatte es noch nicht für eine Beziehung gereicht und ich möchte auch demnächst etwas lockerer werden, denn "Die Eine" gibt es ja nicht. Zum Glück bin ich nicht mehr, nur der "beste Freund". Leider sind wohl auch die Erwartungen zu hoch......

Nunja lange Rede, kurzer Sinn:

Wie schaffe ich es, dass ich eine Freundin bekomme, die ich optisch und charakterlich anziehend finde sowie auch auf der nonverbalen Ebene harmoniere?

Lieben Dank <3

Solange du diese Erwartungen hast, klappt es nicht 60%
Das kenne ich, mir hat das geholfen 20%
Kümmere dich erstmal um dich 20%
Ich habe auch noch keine Freundin gefunden und es ist mir egal 0%
Du bist nicht "Andere" 0%
Das Leben bietet mehr als romantische Beziehungen 0%
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht und warte auf die richtige 0%
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Warum starren mich überall Menschen an?

In den letzten Wochen fällt mir verstärkt auf, dass ich überall angestarrt werde (Von Frauen und Männern). Und damit meine ich keine flüchtigen Blicke sondern richtiges Gaffen. Ich bin männlich und 18 Jahre alt. Ca 1,93m groß, habe eine recht normale Figur und kleide mich auch nicht aussergewöhnlich.

Ich dachte anfangs auch, dass ich mir das eventuell einbilde. Aber anderen Leuten, mit denen ich unterwegs war ist das mittlerweile auch schon aufgefallen.

Hier Beispiele:

-Im Bus und Zug werde ich oft angestarrt. (über 5 Minuten) Teilweise hatte ich dann sogar längeren Blickkontakt. Einmal hat mich eine augenscheinlich Gleichaltrige die ganze Fahrt angeglotzt ist dann ausgestiegen, vor meinem Fenster stehen geblieben und hat ein Foto von mir gemacht.

-Heute im Freizeitpark saßen zwei etwas jüngere Jungen in meiner nähe. Der eine starrte mich richtig an, obwohl um mich herum viele andere Menschen waren. Flüsterte dem zweiten irgendetwas in Ohr und dann schauter dieser häufig und länger zu mir. Ich habe ihnen keine Beachtung geschenkt. Das Starren hilt an.

-Später war ich im Mc Donalds. Am Tisch schräg gegenüber saß eine jüngere Frau mit ihrem Freund/Mann. Schon als ich bestellt habe, habe ich im Augenwinkel gesehen, dass sie mich genau anschaut. Sie drehte sogar ihren kopf, um mich anzustarren. Als sie ging lächelte Sie mir zu. Meine Mutter fragte mich sogar, ob ich die Frau (ca. 20 Jahre) kenne.

Am Tisch daneben saßen zwei Mädchen in meinem Alter. Eine von beiden hat mich ebenfalls permanent beobachtet. Sie begann mit ihrer Freundin zu Tuscheln. Diese schaute dann auch mehrmals zu mir. Und drehte sich dafür sogar um!

-Genau das gleiche im Urlaub. Ich betrat den Frühstückssaal. Sofort waren ca 40%der Blicke bei mir. Danach kam meine Schwester in den Raum, niemand hat sie beachtet.

Diese Liste könnte ich ewig fortsetzen.

Ich starre nicht auf Menschen. Ich sehe es lediglich in der Spiegelung von Fenstern, wenn es sehr offensichtlich ist oder im Augenwinkel.

Habt ihr eine Idee, warum mich immer so viele Menschen anstarren?

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Was tut ihr bei so einer Situation?

Ich bin mir sicher manche von euch kennen sowas. Du bist in der schule und chillst mit deinen Freunden und ihr redet. Du sagst dann etwas oder machst einen Spruch, plötzlich sagt einer in deiner Gruppe zu dir,, red mal nicht so groß du bist eh schwach" oder ,, Du bist nur ein lappen" halt so einen provokanten Spruch um in der Gruppe quasi cool rüber zu kommen und dich zu erniedrigen. Was tut ihr da in dem Moment?

Nun ich kann euch mal von meiner Situation vor 5 Monaten erzählen. Wir reden im Pausenhof so ca. 7,8 Jungs umd plötzlich kommt ein anderer der mit den Jungs sber nicht mit mir, gut befreundet ist. Anstatt erstmal Hallo zu sagen fragt er voll frech und asozial,, hat einer von euch H-Söhne Kaugummi?" Keiner sagt was aber mir hat das nicht gefallen und ich habe gesagt,, frag normal du h-sohn." Plötzlich fängt er an mit,,was willst du, soll ich dir eine verpassen?" Ich antwortete dann mit,, versuch dein Glück" und er sagt aufeinmal lachend zu seinen Freunden,, seid mal ehrlich diga wenn ich will fi** ich sein leben komplett." Ich habe nichts gesagt umd danach sagte er wieder, er denkt, nur weil er Kickboxen geht könnte er mich verprügeln, ich gib dir eine und das war es auch. Damit meinte er natürlich mich.

Das Problem ist, ich idiot hatte trotz 1 Jahr Kickboxen diesen Gedanken,, wahrscheinlich hat er recht, er würde gewinnen" aber dennoch versuche ich selbstbewusst zu sein. Mit dieser Geschichte kommen wir auch schon zu einer zweiten Frage.

Wie kann ich selbstbewusster werden und solchen idioten das maul stopfen? Ich bin leider auch nicht sehr schlagfertig und deshalb zu meiner dritten Frage.

Wie kann ich schlagfertiger werden?

Eigentlich war es das auch schon, ich würde halt gerne wissen was ihr ven einem Verhalten denkt. Hab ich richtig gehandelt? Hättet ihr anders gehandelt?

Ich hätte anders gehandelt 75%
Ich hätte genauso gehandelt 25%
Angst, Selbstbewusstsein, negative Gedanken, Rivalität

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