Warum kann die Zuckerlobby nicht wie die letzte Generation behandelt werden?

die letzte Generation wird von der Politik als eine Organisation behandelt, deren Ziel es ist, Straftaten gegen das Volk zu begehen.

Die Zuckerlobby sorgt dafür, dass alle Zuckerverkaufende Konzerne schadlos uns alle vergiften können. Vom kleinsten Kind bis zum ältesten Greis. Ihnen ist es zu verdanken, das Puddings gibt, deren Werbung auf Kinder zielt, die pro Verzehreinheit so viel Zucker enthalten, wie ein Erwachsener pro Tag zu sich nehmen darf. Ein Beispiel: Im Paula Kuhpudding sind pro Portion 13g Zucker enthalten. Damit ist bereits die Hälfte des Zuckers weg, den ein Kind laut WHO zu sich nehmen darf.
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Im einer Erasco Suppe sind 13g pro Portion von 400g enthalten. Damit dürfte ein Kind kein weiteres Produkt mehr zu sich nehmen. Keine Limo, kein Kuchen, keine Chips, kein Keks, nichts. Und obwohl wir das alle nachlesen können und wir wissen, dass wir davon auf Dauer krank werden, unternimmt die Zuckerlobby riesige Anstrengungen, dass wir auch weiter riesige Dosen von industriellem Zucker zu uns nehmen. Sie verhindert auch jedes Gesetz, das uns hilft, den Zuckerkonsum zu reduzieren.

Also warum werden Menschen, die ein paar von uns im Straßenverkehr aufhalten, weil sie sich an den Boden kleben, wie schwerverbrecher behandelt, aber Leute, die Millionen daran verdienen, uns alle gemeinsam umzubringen, in der Politik mit offenen Türen empfangen und gesponsert?

Zucker, Klimawandel, Lobbyismus, Protest, Ungerechtigkeit
❌Bundesweite Razzia + Konten beschlagnahmt bei der Letzten Generation: Staatsradikalisierung und Diktatur❌?

So schrieb der Spiegel:

Es ist nicht so, dass ich der » Letzten Generation« besonders viel Positives abgewinnen könnte. Im Gegenteil, ich halte die Gruppierung für ausgesprochen schwierig, in vielerlei Hinsicht, was die Düsterkeit der Welthaltung angeht, was die Wirkung auf die Gesellschaft angeht, was die Diskrepanz zwischen Aktionen und dem erklärten Ziel der Bewegung angeht. Meine eher ablehnende Haltung kommt nicht plötzlich, ich habe darüber schon öfter geschrieben und gesprochen 
. Aber die Art, wie der Staat, der Justiz- und Exekutivapparat, Teile der Presse und auch der Bevölkerung mit den Protestierenden der »Letzten Generation« umgehen, ist nichts weniger als katastrophal. Und zwar insbesondere in demokratischer, aber auch gesellschaftlicher Hinsicht.

"Kriminelle Vereinigung"?!

Außerdem wurde die Website heruntergenommen, die Unschuldsvermutung nicht eingehalten.

Wie bewertet ihr die Lage? Was sind das für Methoden? Wird die Regierung, hauptsächlich die bayrische immer radikaler und rechts?

Zuvor hatte das Bayrische Landeskriminalamt die Webseite der „Letzten Generation“, die mit Protestaktionen auf den Klimawandel aufmerksam machen will, beschlagnahmt und auf eine Webseite der Polizei Bayern umgeleitet. Dort war danach folgender Hinweis eingeblendet gewesen:

Quelle: https://twitter.com/NDRrecherche/status/1661363992311242753/photo/1

Meiner Ansicht nach ist diese Aktion mehr als Terror. Sämtliche bekannte Leute, die die Letzte Generation vorher als 'schlimm' ansahen, große Summen gespendet (zuletzt Streamer Staiy) - denn ganz egal, wie sehr man sie kritisiert - wir leben in einer Demokratie und eine kriminelle Vereinigung ist das offensichtlich nicht. Ganz egal, wie sehr sie nerven - das wissen wir alle, das sie das tun.

Wie steht ihr dazu? Bitte nicht emotional bewerten sondern sachlich. Klar, denkt man sich erstmal: Ja, geil.

Aber beachtet mal den Aspekt des deutschen Rechts.

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/letzte-generation-website-behoerden-bayern-100.html

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/razzia-gegen-die-letzte-generation-wie-der-staat-radikalisierung-befoerdert-kolumne-a-470faed2-3a7c-4625-b7a8-e2ec58777c8b

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Was spricht gegen eine Direkte Demokratie?

Also ich habe mal letztens über Politik usw nachgedacht und habe festegestellt, dass ich daran eigentlich überhaupt nicht Interesse bin, sowie die meisten anderen jungen Menschen.

Ich dachte also warum? Nun erstmal haben wir zwar eine Demokratie in Deutschland die es eigentlich dem Volk erlauben soll Dinge in dem Land grundlegend zu verändern usw( dies wird auch oft betont, man soll wählen, dass wäre der beste weg etwas zu verärgern).

Nur haben wir in Deutschland nicht wirklich so ein System, wie auch viele andere demokratische Staaten. Hier wählt man die Menschen welche im Interesse der Wähler handeln sollen, also auf dem Papier zumindest. In der Realität hat man allerdings fast keine Kontrolle oder auch Versicherungen, dass diese *(korrupten, Lobbyisten)* Politiker auch ihre Versprechen einhalten. Daher verändert sich fast nichts, egal wer an der Führung ist.( empfinde ich zumindest)

Also was wäre ein besseres System, welches Menschen tatsächlich zum wählen motiviert und tatsächlich dinge im Land verändert?

Ich denke es wäre ein System auf Basis der direkten Demokratie wie zb in der Schweiz. Ich würde das allerdings etwas moderner gestalten und eine art app kreieren, welche es einfacher für alle macht zu wählen, wo man sich einfach mit seinen Personalausweis anmeldet zb. Um bots zu vermeiden.

Dann könnte man einfach über alles was sich ändern soll an Gesetzen usw aber auch Dinge im näheren regionen anstimmen. Dann bräuchte man keine Demonstration wegen dummen Gesetzen usw mehr und man hätte tatsächlich eine Demokratie in der das Individuum etwas bewirken könnte. Da liegt es dann tatsächlich am eigenen Interesse an der Politik falls etwas einem nicht passt. Die Politiker wären dabei dann nurnoch so gesehen nur in der Verwaltung und Durchsetzung der Gesetze usw tätig.

Was würde da gegen sprechen? Momentan scheint nämlich das einzige was man machen kann falls man etwas nicht gut findet ist auf die Straße zu gehen und zu randalieren um einfach die Aufmerksamkeit der Politik auf sich zu ziehen( siehe Frankreich Protest).

Natürlich ist sowas utopisch da die Politiker nicht ihre Macht verlieren wollen, aber was denkt ihr darüber.

Nein finde ich nicht gute 👎 63%
Ja ist eine gute Idee 👍 38%
Naja... 0%
Volkswagen, Deutschland, Politik, Politische Bildung, Protest, BLM, Abstimmung
Warum hassen meine Eltern harmlose Mai-Demonstrationen?

Ich lebe in nicht so wohlhabenden "Verhältnissen" (zu kleine Wohnung in einem Viertel, welcher sich zu einem sozialen Brennpunkt entwickeln könnte, noch aber keiner ist), und beneide meine 2-3 (je nach dem was ihr als "reich" definiert) reichen Klassenkameraden. Sie wohnen teilweise in Villen oder deren Eltern besitzen Wohnungen.

Als ich heute mir im Kino einen bestimmten Film angeguckt habe, zeigte man mir in einer Szene diese Klischees perfekt und erinnerte man mich an Nachbarn, die so etwas auch haben:

Ein reiches Paar OHNE KINDER MIT EINEM SCHLECHT ERZOGENEN HUND, der vom Paar bedingungslos geliebt wird und daher Fremde, die vom Paar ins Haus geholt werden, wie Handwerker, angreift und das Paar diese Leute dem Hund "aussetzt".so die Szene im Film.

Natürlich ist das bei meinen wohlhabenden Klassenkameraden nicht so, aber bei mindestens 2 von denen zeigt sich ein entsprechendes Verhalten (Arroganz, Aggression etc.).

Also wurde mir klar, dass man den Reichen zeigen muss, welche Probleme sie verursachen, aber auch allgemeine (ihr versteht es erst nach dem nächsten Absatz).

Daher würde ich gerne zum 1.Mai demonstrieren gehen, aber nicht bei schlimmen "Krawall-Demos" wie Revolutionärer 1.Mai, sondern z.B. auf "Familien-Demos" (kleine Protestmärsche mit symbolischer Wirkung) wie bei MyGruni (oder ANDERE) (früher war es skandalöser). Da spaziert man bei gutem Wetter (morgen Sonne in Berlin) durch ein Reichenviertel und demonstriert gegen Verdrängung und auch, dass irgendwann arme Leute so wohnen können, wie die Bewohner da im Viertel, aber aufs Große übertragen.

Aber aus irgendeinem Grund sind meine Eltern dagegen, obwohl keine Anarchie, kein schwarzer Block, sondern nur Forderungen, Banner und Appelle. Und meine Eltern unterstützen überraschenderweise auch deren Forderungen nicht, obwohl wir im besten Falle unter diesen Forderungen die Wohnung tauschen können (z.B. mit einem alten Paar, deren Kinder fast alle ausgezogen sind, so wie ich gehört habe, ist das bei den Landeseigenen möglich, wenn die unsere Wohnung bzw. Siedlung übernehmen, wenn der Volksentscheid DW enteignen umgesetzt wird).

Also was könnte der Grund sein, warum meine Eltern gegen solche harmlosen, fast schon schnuckeligen Demos sind, bei denen man Dampf ablassen kann (das ist das wichtigste, selbst wenn die Forderungen niemals erfüllt werden) und sich zeigen kann...mit Gleichgesinnten (neue Freundesgemeinschaften etc.)?

PS: und solch ein Kinobesuch kann sich AUCH nicht jeder leisten...fast wäre es zu teuer für mich gewesen... (1 Grund mehr für Demo, oder?)

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Dürfen sich Autofahrer gegen die Strassenkleber wehren?
Klima-Proteste: Welche Rechte haben Autofahrer?
  • "Recht braucht Unrecht nicht zu weichen" – dieser Gedanke steht hinter dem Recht auf Notwehr. Kurz gesagt: Jemand, der sich rechtskonform verhält und angegriffen wird, darf sich verteidigen, auch wenn er den Angreifer dadurch verletzt. Für den Strafrechtler Eric Hilgendorf, Professor an der Universität Würzburg, ein "Menschenrecht, das jeder Bürgerin und jedem Bürger zusteht".
Selbsthilfe der Autofahrer: Notwehr?

Wenn sich Klima-Aktivisten unangemeldet auf eine Fahrbahn kleben, darf der Autofahrer, der im Stau steht, die Blockierer demnach auch von der Fahrbahn losreißen und wegtragen, meint Jurist Hilgendorf. Selbst wenn das zu erheblichen Handverletzungen führen sollte.

Laut Hilgendorf befindet sich der Autofahrer in einer Notwehrsituation, es liege ein gegenwärtiger rechtswidriger Angriff auf dessen Fortbewegungs- und Handlungsfreiheit vor. Immer vorausgesetzt, die Polizei ist (noch) nicht vor Ort. Denn sobald staatliche Hilfe greifbar ist, ist nach überwiegender Ansicht der Juristen private Notwehr ohnehin nicht mehr erforderlich.

Hilgendorf: Mit Einsatz von Pfefferspray vergleichbar

Das Losreißen und Wegtragen der Aktivisten, sei auch geeignet, den Angriff abzuwehren oder zumindest abzuschwächen.

"Es gilt hier grundsätzlich dasselbe, wie in dem Fall, in dem eine Frau nachts am Weitergehen gehindert wird: Sie darf Pfefferspray einsetzen, auch wenn dadurch die Augen des Angreifers verletzt werden könnten", sagt Hilgendorf.

BR24

nein, dürfen sich nicht wehren 67%
ja, dürfen sich wehren und sie losreißen 33%
Auto, Verkehr, Polizei, Gas, fahren, Politik, Recht, Gesellschaft, grün, Klima, Notwehr, Protest, sitzen, Straße, Kreuzung
Warum wird bei den Iranprotesten gegen den Staat Iran demonstriert und nicht gegen die Scharia/den Islam?

Die Scharia sind Gesetze, welche von muslimischen Gläubigen mithilfe des Koran verfasst werden.

Eine Scharia findet im Iran Anwendung, diese hat auch die Sittenpolizei legitimiert, welchen für den Tod des 22 jährigen Mädchen verantwortlich war.

Das der fundamentalistische Islam frauenverachtend aufgebaut ist, muss ich wohl nicht erklären. Genauso gegen Homosexuelle.

Aber niemand von den Protestlern im Westen wagt es, den tatsächlichen Grund anzusprechen. Der Islam. Immer wird gegen diese Polizei oder den Staat Iran geschossen - welche nur darauf aufbauen und Nebenprodukte sind.

Zudem werden auf Islamkritiker regelmäßig Anschläge verübt. Westliche Feministen verbrüdern sich dann auf einmal mit den Muslimen, wenn diese kritisiert werden und es entsteht ein merkwürdiges Gebilde - in welcher Grün/Rote Feministen sich als Moralapostel und absolute Antirassismuskämpfer präsentieren und die ''armen'' Muslime beschützen. Weil diese ''Feministen'' sich nicht trauen, dieses mittelalterliche Weltbild vieler Muslime anzuprangern. Wer so unaufrichtig ist, ist kein Feminist.

Zudem öffnen hier immer mehr Moscheen Ihre Pforten, in muslimischen Ländern hingegen werden keine christlichen Kirchen eröffnet. Die Geburtenraten der Muslime ist um ein vielfaches höher. Usw Usw.

Es sollte endlich erlaubt sein, frei den Islam zu kritisieren. Was denkt ihr?

Islam, Geschichte, Deutschland, Politik, Christentum, Allah, Iran, Koran, Mittlerer Osten, Mohammed, Muslime, Protest, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
"Schulfreundliche" Kleidung?

Hey,

also es ist so: Vor ca. 1 Woche wurde uns in der Schule mitgeteilt, dass an einer anderen Schule viele Mädchen protestiert hatten. Es ging um das Thema Kleidung, da viele der Mädchen bauchfreie Shirts, Röcke oder kurze Hosen trugen. Eine ihrer Professorin hat sie darum gebeten sich "schulischer" zu kleiden. Sie findet es respektlos und behauptete sowas wie: "Wir sind hier ja nicht in der Disco und......"

Am nächsten Tag sind dann alle Mädchen mit sehr freizügigen Klamotten in die Schule gekommen und haben protestiert. In der Zeitung stand ein langer Bericht über diese Aktion und den haben wir dann auch in der Schule gemeinsam gelesen. Wir wurden nach unserer Meinung gefragt und so. Die Jungs sagten darüber erstmal gar nichts während die Mädchen diesen Protest unterstützten.

Als unsere Lehrerin ihre Meinung äußerte, waren die Mädchen ziemlich beleidigt, da sie gegen freizügiger Kleidung in der Schule war. Eine meiner Freundinnen meinte zu ihr: "Ich finde es aber unfair, wenn wir Mädchen nicht mit bauchfreien Tops in die Schule kommen dürfen, aber die Jungs während dem Sportunterricht einfach mal so ihre T-Shirts ausziehen dürfen. Ich meine, wir Mädchen dürfen unseren Bauch nicht zeigen aber die Jungs ihren ganzen Oberkörper?" Und damit hatte sie auch recht. Ich weiß nicht warum, aber die Jungs fühlten sich dann angegriffen und fingen an irgendwelchen Quatsch zu reden. Es eskalierte alles und am Ende meinte ein Junge (Also wirklich nur 1 die anderen nicht): "Wir Männer dürfen alles! Frauen haben keine Rechte, weil sie dumm sind! Die haben 4 Gehirnzellen - Eine Zelle pro Herdplatte!" Dieser Kommentar war natürlich alles andere als okay. Was ich aber noch weniger verstand, war, dass die Lehrerin dazu einfach nichts sagte und die anderen Mädchen ermahnte, weil sie ein bisschen lauter wurden.

Auf jeden Fall wollte ich euch einfach mal fragen was ihr davon haltet. Würde mich interessiert :D

LG,

Doda <3

Kleidung, Schule, Freundschaft, Mode, Rechte, Liebe und Beziehung, Meinung, Protest, Ungerechtigkeit
Wie lange werdet ihr noch hinterfragt und unwidersprochen hinnehmen, dass eure Grund- und Menschenrechte eingeschränkt werden?

Seit März 2020 werden die Grundrechte weltweit, aber vor allem auch in Deutschland, zum Teil massiv eingeschränkt und fortgenommen, alles unter dem Schirm "Corona! Gefahr!" und der Behauptung damit schützen zu wollen. Zum Teil mehr als fadenscheinig.

Es gibt ja viele Menschen, die haben große Hoffnung auf den Heilsbringer "Impfung" gesetzt, besonders die Hoffnung danach würde es wieder "normal" und die Gesetze wieder gültig. Nun, jeder denkende Mensch kann absehen, dass dem nicht so ist.

Es ist bereits jetzt absehbar, dass die Zahlen im Herbst wieder steigen werden und dann wird es erneut zu einem "Lockdown" kommen. Jetzt gerade treiben sie die Deltavariante durchs Dorf und verbreiten damit neue Angst und bereiten schon jetzt damit einen neuen "Lockdown" medial vor. Einige "Experten" fordern den bereits wieder, auch wenn in den Gesetzen klar steht, dass derartige Maßnahmen nur bei nachgewiesener Gefahr überhaupt angedacht werden dürfen, und nicht etwa, bei einer gedachten Gefahr...

Wir können also damit rechnen, dass, solange nur wenige Menschen hinterfragen was geschieht und nicht dagegen protestieren, wir jedes Jahr aufs Neue im Winter (bis zu 9 Monate - so war es ja in diesem Jahreswechsel) mit restriktiven Maßnahmen zu rechnen haben, weil es natürlich immer wieder neue Mutationen geben wird, gegen die die "Impfung" nicht helfen wird, oder nur eingeschränkt.

Uns werden Grundrechte verwehrt, auf die wir Anspruch haben. Es ist absehbar, dass das auch in Zukunft sich nicht ändern wird, wenn die Bevölkerung nicht mit ziemlich vielen aufstehen wird, um dagegen zu protestieren.

Die Frage ist also: wie lange werdet ihr noch darauf verzichten, eure Grundrechte zurückzuverlangen?

Und weil dieser lächerliche Vorwurf beim letzten Mal zu einer Löschung einer ähnlichen Frage führte, sage ich es gleich vorweg: Nein, ich möchte nicht, dass hier jemand gegen Gesetze verstößt. Vielmehr sollten sich die Menschen auf ihr Recht zu protestieren und die dazu legalen Möglichkeiten besinnen, welche ihnen vom Grundgesetz aus zustehen.

Ich möchte halt einfach nur wissen, ob ich jetzt mein restliches Leben lang in einem Staat mit Duckmäusern leben werde, die sich alles im Namen der "Gesundheit" aufzwingen lassen werden, oder ob auch die Leute irgendwann zu viel haben werden, die bisher alles bejubeln was die Regierung tut und alle diffamieren, die es nicht tun und sich dagegen wehren (im Rahmen der gesetzl. Möglichkeiten).

Zukunft, Politik, Grundrechte, Menschenrechte, Protest, Coronapolitik
Hat der "Unabomber" Theodore John Kaczynski mit seinem Manifest recht?

Hat der Massenmörder Theodore Kaczynski mit seinem Manifest "Die industrielle Gesellschaft und ihre Zukunft" recht? Er schreibt:

"Die industrielle Revolution und ihre Folgen sind ein Desaster für die Menschheit. Sie haben die Lebenserwartung derjenigen von uns, die in „fortschrittlichen“ Ländern leben, stark erhöht, aber sie haben die Gesellschaft destabilisiert, haben das Leben unerfüllt gemacht, Menschen Demütigungen unterworfen, zu weit verbreiteten psychischem Leiden geführt (in der Dritten Welt ebenso zu physischem Leiden) und haben der Natur einen schweren Schaden zugefügt. Die fortschreitende Entwicklung der Technologie wird die Situation verschlechtern. Sie wird den Menschen sicherlich größeren Demütigungen unterwerfen und der natürlichen Welt größeren Schaden zufügen, sie wird wahrscheinlich zu größeren sozialen Störungen und psychischen Leiden führen und sie dürfte sogar in „fortschrittlichen“ Ländern zu erhöhtem körperlichen Leiden führen."

Klar was er getan hat ist nicht zu entschuldigen und er sitzt deswegen zu recht im Knast, aber hat da nicht jemand den Nagel auf den Kopf getroffen? Waren dort Genie und Wahnsinn dicht beieinander?

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