Wie wird man kommunikativer als diagnostizierter Asperger einer abgeschwächten Form?

Guten Abend,

ich bin Christian, 16 Jahre alt und wollte mal fragen wie es möglich ist die Sozialen Verknüpfungen im Gehirn zu legen, so, dass man die Sozialen sachen wie Kommunikation wirklich beherrscht.

(Asperger diagnostizierten fehlt der punkt "Soziale Interaktion" enorm / Sie haben ihn einfach nicht wie neurotypische Menschen. )

Meine Fragen im detail:

  • Wie baut man ein starkes Selbstbewusstsein auf?
  • Wie baut man ein starkes Selbstvertrauen auf?
  • Wie baut man ein starkes Selbstwertgefühl auf?
  • Wie lehrt man sich die art der Kommunikation?

Ich möchte gerne introvertiert bleiben, weil ich die Fähigkeiten wie Zuhören viel mehr schätze als das eigentliche reden, jedoch möchte ich auch in der Lage sein ohne Probleme länger eloquenter reden zu können und halt auch in der Lage zu sein tiefere Freundschaften aufzubauen, denn wenn ich mal Situation revúe passieren lasse merke ich oft, dass die Menschen zwar versuchen Kontakt mit mir aufzunehmen, jedoch ich nicht mehr als "Hallo" wie sie sagen über meine Lippen kommt.

Zudem hab ich oft das Problem nicht zu wissen was ich sagen soll oder über was ich reden soll.

Sowas wie "awh, das Wetter ist heute echt schön" juckt doch wenn man ehrlich ist absolut niemanden, richtig?

Über sachen die ich weiß wissen halt die meisten nicht, weil sie sich mit sowas noch nicht befassen. Als Beispiel Psychologie, die Quantenphysik oder der Aufbau des Gehirns mit Hippocampus, Amygdala, Verhaltensforschung etc..

Kann mir da jemand helfen wie ich darin besser werde?

(Lesen tue ich ab und zu, jedoch fällt es mir sehr schwer es zur Gewohnheit zu machen, weil ich es zu 99% vergesse.)

Ich freue mich auf eure Antworten ^^

Viele Grüße

Christian

Lernen, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Gehirn, Kommunikation, Asperger-Syndrom, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, smalltalk, soziale interaktion, Deep Talk
Warum ist es so schwer, Menschen zu finden die nach dem tieferen Sinn des Lebens suchen und danach Leben?

Hallöchen an dich,
vorab muss ich kurz ein Disclaimer schreiben, weil das Thema sehr polarisierend ist und sich wohl viele angegriffen fühlen könnten: Jeder Mensch ist wertvoll! Ich bin (noch) 😉 kein erleuchteter Guru, und auch nichts besseres. Ich lebe hier auf der Erde wie alle anderen auch, habe genauso diverse Sorgen und Herausforderungen. Ich entwickle mich einfach gerne weiter und hinterfrage das Leben, den Sinn der Existenz und warum wir überhaupt hier sind.

(Ich bin btw 21 Jahre jung)

Und hier beginnt mein Problem: Ich hatte 2019 mehrere Erwachens Zustände erlebt. (Samadhi, Satori). Ich hatte Außerkörperliche Erfahrungen. Nahtoderlebnisse und sogenannte "Ich-Auflösungen". Solltest du mit diesen Begriffen nichts anfangen können, empfehle ich dir, nicht auf diese Frage zu reagieren, denn du würdest nur versuchen, mit deinem Verstand Erklärungen zu suchen oder es niederreden, ohne eigene Erfahrungen.

Ab 2019 begann sich meine Denk und Lebensweise zu verändern. Ich wurde Vegan, weil ich das Leid der Tiere begonnen hab zu verstehen. Ich wurde mir immer mehr meines unbewussten Verhaltens gegenüber der Natur gewahr. Mir wurden Verhaltensmuster gewahr, die mir selbst und anderen Menschen Leid zufügen. (Egozentrik, Hochmut, Hass usw) Ich begann mit Selbstreflektion, und damit mir die tiefgründigsten Fragen zu stellen.

"Wer bin ich"..."Woher komme ich Ursprünglich"..."Warum wandeln wir hier auf dieser Erdkugel"..."Wie ist das Universum und die Komplexität überhaupt entstanden und welche Kraft steckt dahinter?"..."Was ist mein tatsächlicher Lebenssinn?"..."Warum sind so viele Menschen in einem Trott Alltag gefangen und verändern sich selbst nur kaum?"..."Warum ist die Politik so Hassgesteuert und darauf aus, die Menschen in Angst zu halten, statt sie zu stärken?" USW......

Mein "Spiritueller Weg" begann also. Ich sah vermehrt im Umfeld, wie wenig Menschen im Schnitt sich mit sich selbst beschäftigen. Wie viele Menschen unbewusst Leben. Wie viele Menschen Hass in ihrem Herzen tragen, Frust und Verzweiflung, Egozentrik. Bei den meisten Menschen fehlt das LEUCHTEN in ihren Augen, die Seele.

Worauf ich hinaus will ist, ich tue mich seither sehr schwer, (ohne zu meinen ich wäre besser als andere!!) mit Menschen in Kontakt zu kommen. Viele sind sehr negativ gepolt, pessimistisch und leben nicht nach ihrem wahren Sinn. Themen und Interessen sind so enorm verschieden, das ich kaum Anschluss finde. Ich denke lieber über den Sinn der Existenz nach, als eine Langweilige Serie bei Netflix zu schauen. Ist nur ein Beispiel. Ich befass mich mit Schamanismus und Naturheilkunde, während andere in meinem jungen alter feiern gehen. Warum, sollte einleuchtend sein.😂😂

Habt ihr eine Meinung zu dem Thema und vielleicht ein nett gemeinten Tipp, wie und wo man gleichgesinnte finden kann? Vor allem in meinem Alter ist es fast unmöglich jemand mit ähnlichen Interessen zu finden 😂 Kennt ihr Foren? Anlaufstellen? Ich fühle mich tatsächlich mit meinen Interessen sehr Einsam.

Liebe, Spiritualität, Esoterik, Buddhismus, Erleuchtung, Gemeinschaft, Persönlichkeitsentwicklung, Philosophie
Mit 33 nochmal den anderen Weg gehen?

Hi Leute,

ich arbeite derzeit in der Wirtschaft im Marketing und sitze im Büro. Ich bin 33 Jahre und bis auf meine Berufserfahrung im CallCenter, Gastronomie und als Quereinsteiger im Marketing habe ich sonst leider nichts vorzuweisen.

Ich habe weder eine Ausbildung noch ein Studium, aber ich glänze mit einer sehr gesunden Arbeitsmoral.

Ich will aber eine neue Route einschlagen. Etwas bei dem ich vielleicht nochmal richtig auf die Schulbank müsste und total reinklotzen könnte, damit ich danach mit einem netten Zeugnis/Abschluss einen vernünftigen, beruflichen und vor allem erfüllenden Weg einschlagen kann.

Ich würde, wenn mir der Weg sinnig vorkommt auch mein Abitur per Fernstudium nachholen. Was sowieso traurig ist, dass ich kein Abi habe bzw. es nie nachgeholt habe.

Bitte spart nicht mit euren Erfahrungsberichten, Ideen, Vorschlägen und Ratschläge... Es könnte alles hilfreich sein und mein Leben und vielleicht auch das eines Mitlesers, in neue Dimensionen bringen.

In Betracht käme einfach alles,.. sogar Auswandern usw.,.. natürlich müsste ich das mit meiner Lebenspartnerin absprechen, aber sie ist auch nicht gebunden, bzw. steht vor der gleichen Frage eines Berufswechsels.

Liebe Grüße und einen warmen zweiten Advent euch allen

Lenti

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An die Sportler: Wie fange ich am besten mit diesen Sportarten an?

Hey, ich bin auf der Suche nach neuen sportlichen Hobbys und habe mir folgende rausgesucht (siehe unten)... Ich habe nicht vor, alle wirklich jede Woche zu machen, aber das sind die Sportarten, die ich im Internet gefunden habe, die ich gerne mal ausprobieren möchte. Bekanntlich gefällt einem einige Sportarten auch "am besten"... Nun überlege ich, wie ich am besten mit diesen Sportarten anfangen kann, bzw. wie ich mal "reinschnuppern" kann. Ich vermute mal nicht, dass ich mir bei allen Sportarten direkt die ganzen Utensilien sofort kaufen und einfach so anfangen muss, denn ggf. bräuchte ich ja schon wen, der mir das mal richtig zeigt oder so... Vielleicht macht ja jemand von euch einen oder mehrere dieser Sportarten und kann mir diesbezüglich ein paar Tipps geben. Ich bin dankbar für jeden Tipp.

  • Squash
  • Downhill (Mountainbike, Trails fahren)
  • Skifahren
  • Segeln
  • Kitesurfen
  • Wandern
  • Bergsteigen
  • Free climbing
  • Tauchen
  • Bouldern
  • Wakeboarden
  • Motorbootfahren
  • Jetski
  • Surfen
  • Kanu fahren
  • Bogenschießen
  • Schießen
  • Drachenfliegen (nicht steigen lassen, Hängegleiter)
  • Ich hätte Lust, Sportabzeichen zu machen... also beim Deutschen Sportabzeichen mitzumachen, bräuchte da aber natürlich auch Tipps, wie ich da am besten mitmachen bzw. für trainieren kann...

Ich vergebe gerne Sterne...

Liebe Grüße,

Shiro

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Kann ich mich noch ändern?

Hallo an allem,

Ich, Junge/Mann, 20 Jahre alt, bin ein halb Peruaner und Deutscher. [Ich entschuldige mich vorraus um meinem schlechten Deutsch]. Der sein Leben als Missionar-Kind (Missionar: https://de.wikipedia.org/wiki/Missionar) gelebt hat. Also hatte ich immer zwischen Deutschland und Peru gependelt. Obwohl ich am meissten im Peru war, habe ich mich immer zu Deutschland angezogen gefühlt und habe mich immer hier wohler gefühlt.

Das änderte sich bis zu meinem 17. Lebensjahr, weil ich von meinen Eltern "kontrolliert" worde (so fühlte ich mich oder glaube es). Vorab habe ich in Peru dort die Schule beendet, obwohl es für mich nicht hilfreich war/immer noch nicht ist. Ich habe dann wie gesagt im meinem 17. Lebensjahr mich für Deutschland entschieden und habe mich an der Oberstufe angemeldet.

Ich habe die 11. Klasse einmal wiederholt. Und habe dann aufgehört, weil es mir nicht gut ging. Dann habe ich eine Psychiatrie besucht. Danach habe ich den Kolleg besucht, wo man eine Art Abitur für Personen mit ausländische Schulabschuss absolvieren könnte, mit Schwerpunkt medizinische und biologische Fächer. In der Zwischenzeit habe ich auch zwei Praktikas gemacht. Jetzt könnte ich mich halt an Unis bewerben

Ich hatte ein halben Jahr Zeit um mich vorzubereiten um an Unis zu bewerben, aber bei vieles habe ich vergeigt. Das Problem ist, das ich ziemlich faul bin oder ich weiss wirklich nicht was ich will. Ich bin mir bewusst, dass ich um meinem Leben verantwortlich bin. Aber man ich habe so viele Probleme : Einsamkeit--> zu folge Emotional instabil, Faulsein, Ablenkung Handy. Ich habe das Gefühl ich habe es alles so vorgespielt um Leute zu gefallen hier.

Meine Eltern sind auch evang. Christen. Aber vorallem die Seite meiner Mutter(peruan.)ist extrem.Ich hätte mich so sehr gewünscht hier in Deutschland den Hauptschulabschluss absolviert haben zu können. Aber meine Eltern haben sich um meine Bildung nicht gekummert oder um meine Entwicklung meiner Identität nicht gejuckt. Ich bin auch schwull, und die erwarten das ich geheilt werde.

Aber alles zur Seite. Ich bin auch ehrlich, dass ich nicht diszipliniert bin und ich denke/glaube, dass es für mich spät ist sich zu ändern (Kann ich wieder neu anfangen?). Zum Beispiel Hauptschulabschluss nachzuholen( Geht das?). Ich bin immer noch in psychologischer Behandlung ( habe das Gefühl das hilt mir nicht). Und bin ziemlich einsam bzw. habe keine Freunde. Ich habe auch Angst, wenn ich mich bewerbe, wie ich meine Lebenslücken erklären könnte, weil ich zu faul war.

Es gibt noch so viele Sachen aus meiner Vergangenheit, die mich jetzt immer nocht belasten.

Ich hoffe ich habe euch nicht belastet mit so viel chaotischen Gedanken.

Freundliche Grüße

Beruf, Schule, einsam, Bildung, Sexualität, Psychologie, Faulheit, Lebenskrise, Persönlichkeitsentwicklung, Psyche, Wertschätzung, Ausbildung und Studium
Wie finde ich Hobbys und Interessen? Muss man manchmal Dinge ausprobieren und weiß vorher nicht, ob sie einem wirklich Spaß machen? Anfangen, obwohl unsicher?

Ich mache nur was fürs Studium, lese manchmal Sachen über Gesichte. Aber sowas is ja kein Hobby.

Auch was Frauen angeht denke ich, wird sich niemand für mich interessieren, wenn ich nicht was von irgendeinem Hobby erzählen kann.

Was mich interessieren würde wäre

- Griechisch lernen, weil mein Opa Grieche war und ich das Land mag.

- Spanisch lernen, wobei Griechisch am Anfang reicht

- mein Englisch verbessern

- regelmäßig ins Fitness Studion gehen

- reisen

- Meditation

Da ich studiere und dann vielleicht noch eine geringfügigen Job nebenbei machen würde, glaube ich, dass für mehr Interessen/Hobbies keine Zeit ist.

Aber alles was ich genannt hab, wird ja z.B. wenn man Frauen trifft nicht als richtiges Hobby angesehen denke ich. Somit bin ich keine interessante Person die anziehend ajf Frauen wirkt.

Mich belastet dass auch psychisch sehr, dass so wenig Charakter / Interessen und Hobbies habe.

Ich tendiere daher dazu irgendwas anzufangen, einen Sport-Kurse an der Uni oder einen Tanzkurs, nur um zu versuchen Hobbys zu haben.

Etwas probieren, anfangen ohne Überzeugung wird bestimmt so enden dass ich keinen Spaß dran habe und eh aufhöre. Oder es mache, aber keinen Spaß dabei empfinde und daher unglücklich bin.

Ich hatte auch mal an Keyboard gedacht, weil es das einzige Instrument ist was mich ein bissl interessiert.

Aber auch da hab ich die Sorge dass ich es nur mache weil ich Leute kenne die in einer Band soielen und die viel Zeit in ihr Hobby investieren und gleichzeitig dadurch viele Vorteile im Leben haben. Beschäftigung. Musik kommt bei Frauen immer gut an auch. Man kann über was reden.

Ich hab Angst, dass mit Keyboard spielen gar nicht wirklich interessiert, und ich mir das nur einrede weil ich bei Bekannten sehe, dass sie ein Insturment spielen und ich mir einfach nur was beweisen will aber gar kein WIRKLICHES Interesse daran habe was stark genug ist um es mit SPAß durchzuziehen Keyboard spielen zu lernen.

Ich lese gerne Bücher aus mehreren Themengebieten, aus dem Bauch heraus aber eher Ratgeber oder halt sachliche Bücher zu irgendwelchen geschichlichen oder gesellschsftlichen Themen z.B.

Aber nur Lesen und Griechisch lernen und Englisch verbessern sind noch keine Hobbys.

Mich verzweifelt das dass ich nichts habe was mich ausmacht, mit dem ich mich profilieren kann und mir auch beweisen kann, dass ich zu was in der Lage bin.

Wie finde ich also Hobbys die mich ausfüllen, mir absolut Spaß machen und die ich NICHT nur mache, um mir was zu beweisen, um mir zu beweisen, dass ich was drauf hab, Charakter habe. Die ich nur mache, um eine Person zu sein, die Interessen hat. Um mir einreden zu können Interessen zu haben ubd interessant für Frauen zu sein. Um sagen zu können, dass ich dies und jenes mache.

Ich will einfach nur Interessen und Hobbys haben und dabei glücklich sein.

Und nicht irgendwas nur halbherzig machen und es nur angefangen haben, weil ich dachte, dass es mir Spaß machen könnte.

Muss ich Kurse probieren um zu sehen ob es was ist?

Leben, Hobby, Schule, Frauen, Spiritualität, Psychologie, Interessenten, Liebe und Beziehung, Persönlichkeitsentwicklung
Meine Freundin beginnt, sich von mir zu distanzieren, seit ich ihr erzählt habe, dass ich anderen von unserer Beziehung erzählen will? Wieso? Was kann ich tun?

Als ich ihr das unter anderem vorschlug, fing sie einfach an zu weinen und wollte mir nicht weiter antworten, sondern antwortete nur mit einem einfachen "bitte nicht". Wir sind beide in der 11 Klasse eines Gymnasiums. Wir haben uns sogar geküsst, und sie war so sanft zu mir, half mir sogar mit ihrem schönen Lächeln mit meinem Depressionen. Niemand wusste davon, aber anscheinend konnte sie meine Leere spüren und kam, um sie für mich auszufüllen. Seit sie in mein Leben getreten ist, ist meine Motivation drastisch gestiegen, sogar in der Schule. Ich liebe sie so sehr, dass ich sie einfach nur umarmen, gar heiraten möchte! Sie ist nicht direkt auf meine Probleme meiner Vergangenheit eingegangen. Um ehrlich zu sein, hat sie nicht einmal direkte Fragen gestellt, aber sie hat es trotzdem geschafft, mich zu heilen. Ich habe eine weichere Seite in mir entdeckt, aber jetzt spricht sie nicht mehr mit mir..., sie scheint mich seit zwei Tagen einfach zu ignorieren. Meine Würde und mein angesammelter Stolz scheinen plötzlich auf eine für mich unverständliche, harte Realität zu treffen. Immer noch ist für mich alles, was sie ausstrahlt, perfekt und die höchste Form an Güte, die ich jemals erfahren habe!

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Bin ich echt Lernbehindert?

Hey leute,

Ich bin 20 und hab im letzten Jahr meine mittlere reife mit einem Schnitt von 2,5 abgeschlossen und bin zurzeit dabei die Fachhochschule zu machen.

Leider war ich ganze 8 Jahre lang auf einer Förderschule (im letzen jahr auf die Hauptschule gerettet) und in dieser mussten wir Tests beim Amt machen, welche dann dementsprechend schlecht ausgefallen sind und der Psychologe dort meinte "Sie sind auf dem niveau eines Förderschülers und brauchen diese und diese hilfen, hat mich mit nem geistig behinderten verglichen und ich zitiere "Einen geistig behinderten kann man ja auch nicht alleine Busfahren lassen " gesagt) Auch die Lehrer in der Schule dachten "ähnlich"

Ich dachte mir schon damals "ach lass die Leute doch reden und zieh dein ding durch"

Gabz abseits der Empfehlungen mit meiner "Lernbehinderung" hab ich ne Maler Lehrr gemacht, bei der sich der Chef und der Betrieb als schreklich dargestellt haben, ich aber Top Noten hatte.

Mir kam der Gedanke auf "wo möchtest du mal stehen ? Willst du leben oder nur überleben?)

In der Zeit hab ich die richtigen Leute kennengelernt, die wie ich Querdenker waren und einfach ihrer Leidenschaft nachgingen und mittlerweile ihr Abi haben. Dann kam die mittlere reife, da ich sie durch den 2 Jahresvertrag nicht automatisch hatte und jetzt bin ich seit einem Jahr in der Fachhochschule.

Ist den an der These dass ich eine Lernbehinderung habe was dran?

Bin ich geistig wirklich so debil, als dass ich "hilfen" brauche um eine normale Ausbildung zu packen?

Den wenn ich meinen werdegang betrachte is die These durch die Berufsschulzeit, ja spätestens durch die mittlere Reife aufgehoben worden.

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