Meine Entwicklung - Leben ohne Smartphone?

Halli Hallo ihr Lieben,

auf meiner Reise zu einem besseren Ich bin ich durch meine Selbsthilfebücher in der Persönlichkeitsentwicklung auf Verzicht und Minimalismus gestoßen.

Ich lebe jetzt seit geraumer Zeit bereits als Minimalist und habe mit Social Media Detox angefangen. Somit nutze ich kein Instagram, TikTok, Snapchat und Facebook mehr. Das klappt seit einer ganzen Zeit sehr gut.

Zuletzt habe ich auch Spotify gelöscht und nur noch WhatsApp und DB Navigator auf dem Handy. WhatsApp war einfach wichtig für die, die keine SMS Flat haben, und DB Navigator für mein Deutschlandticket und Auskunft für meine Verbindungen.

Mein iPhone hatte dann vor einer Woche etwa den Geist aufgegeben und der Akku hat einfach nicht mehr geladen. Ich habe es noch genutzt bis es leer wurde, und habe dann überlegt, wie ich weiter verfahre.

Daraufhin habe ich mir mein altes Nokia so langsam aus der Schublade gekramt, habe in aller Seelenruhe über WhatsApp Web auf dem Laptop hier (Ja, das funktioniert auch wenn das Handy aus ist) meine Leute über mein defektes Gerät informiert, und habe meine SIM Karte dann in das Nokia gepackt.

Wie habe ich mich gefühlt? Einerseits habe ich ganz plötzliche Ruhe gefühlt und war sehr entspannt. Ich habe ja, so dachte ich, abends am Laptop noch immer WhatsApp nutzen können, aber eben nicht ständig. Mit meinem Studentenausweis wusste ich auch, komme ich auch zur Uni. Nur das Deutschlandticket machte mir Sorgen.

Ein Freund hatte mir versucht schnellstmöglich Tipps zu geben, wie ich wieder an ein Smartphone oder eine kostenlose Reperatur durch Gewährleistung dran käme, doch das wollte ich gar nicht. Ich war überhaupt nicht ambitioniert, mir jetzt sofort ein neues Smartphone zu kaufen oder mich sofort um eine Reperatur zu kümmern.

Das Einzige was mich dann doch störte war das Deutschlandticket. Dadurch war ich dann doch nicht so mobil, und das schränkte mich in meiner Freiheit ein. Ich rief also bei unserer Stadtwerke an, und fragte nach, ob man das Ticket irgendwie als Chipkarte bekäme, weil es eigentlich DAS Ding ist, warum ich am Smartphone kleben blieb, weil ich das Gefühl hatte, ich wäre dadurch darauf angewiesen. Ja, es ist ab Juni als Chipkarte verfügbar, ich soll es mir zum Juli bis zum 10. bestellen - genau das mache ich auch.

Einen Tag lang ging ich auch mehrere Stunden mit dem Tastenhandy raus und verteilte Flyer für meine Partei für den 09. Juni. Ich muss sagen, dass ich auch da sehr entspannt war. Mir ging es nicht schlecht, ich hatte nicht das Gefühl, etwas zu verpassen. Alle wussten, dass sie mir eine SMS schreiben müssen, wenn was ist, und irgendwie, obwohl es auch ein Handy war, fühlte ich mich sogar freier ohne das Smartphone. Ich habe mich schon ganz gut dran gewöhnt, und auch Wecker konnte ich gut einstellen. E-Mails habe ich wie schon vorher gewohnt alle am Laptop gecheckt.

Nun hatte ich allerdings das Problem, dass ich einem Freund gerne ein Foto schicken wollte. Ich probierte dies über meine fürchterliche Laptopkamera, und man erkannte absolut gar nichts. Mich hatte das kirre gemacht, schließlich hatte ich noch keine Kamera geholt, mit der ich einfach ein Foto machen könnte. Und mein Nokia hat auch keine. Ich kramte also in einer Schublade ein ganz altes Handy noch raus, machte ein Foto, lud mir darauf WhatsApp drauf, schickte das meinem Kumpel und ... merkte wie dämlich ich eigentlich bin.

Long story short. Ich habe wieder ein Smartphone nach 5 Tagen Nokia. Und fühle mich wieder schlechter. Ich kann die Distanz zwar gut halten, mir keine anderen Apps wieder drauf zu ziehen, auch wenn das auch noch so verführerisch ist, aber ich nutze ganz knallhart nur noch WhatsApp und die DB App. Mein Plan ist jetzt, zu warten bis Juli, bis ich dann mein Deutschlandticket habe auf der Chipkarte. Dann muss ich mich anscheinend für meine Reisen eine Digitalkamera zulegen, um wenigstens noch Fotos auf meinen Ausflügen schießen zu können. Den Smartphoneengpass hat man ja bei mir spätestens dann gesehen, als ich keine Kamera hatte..

Was haltet ihr von meinen Gedankengängen? Habt ihr noch Tipps für mich, wie ich mich vielleicht noch ein bisschen besser an ein Leben ohne Smartphone gewöhnen kann? Habt ihr Kommentare dazu?

Liebe Grüße!

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Stimmt etwas nicht mit mir?

Weil ich mich schäme muss ich meine Frage anonym stellen. Mir geht es gerade auch nicht gut und ich bitte um ehrliche Antworten.

Mein Problem ist seit der Schule dass ich Probleme mit anderen Leuten habe und diese Probleme sehr intensiv erlebe. Habe Abi und studiert, sogar Master. In der Schule war ich eher Außenseiterin, im Studium auch. Habe meinen Mann an der Uni kennengelernt er ist ruhig und schüchtern. Anders würde es bei uns auch nicht klappen. Meine Eltern und kleine Schwester waren immer mein Ersatz für einen Freundeskreis. Habe jetzt zum dritten Mal die Stelle gewechselt, bin 30. Immer gab es Probleme mit anderen, ich kann keine Konflikte bewältigen, fühle mich total angegriffen. Im vorletzten Job hat mir mein Chef mal ein negatives Feedback wegen meinem Verhalten gegeben und ich habe mich 3 Monate krankgemeldet und was neues gesucht.

Jetzt hatte ich letzte Woche den ersten Tag im neuen Job. Kann jetzt hauptsächlich Homeoffice machen, denke das ist besser für mich wegen den Problemen mit anderen. Die Frau die mich einarbeiten soll fängt um 10 Uhr an und das ist für mich wieder ganz schlimm, weil ich früh anfangen will. Es gibt also schon wieder Probleme.

Ich kann mich mit so was nicht abfinden.

Und ich gebe es auch zu, wenn einer nicht meinen Bildungsstand hat, denke ich im Stillen, dass ich auch besser bin als diese Person und ich möchte mich nicht unterordnen.

Tut mir leid aber es ist so. Ich kann dann auch nur schwer Anweisungen annehmen, wenn ich weiss, mein Chef hat vielleicht nicht so einen Bildungsstand wie ich. Wollte auch deshalb an der Uni bleiben aber auch da klappte es nicht mehr. Es gab Kritik und ich bin gegangen.

Ich nehme mich aber nicht als arrogant wahr weil ich auch sehr unsicher bin und oft Ängste habe. Kann zum Beispiel nicht alleine in der Wohnung übernachten, gehe dann zu meinen Eltern.

Meine Frage an Euch: glaubt ihr ich könnte eine Persönlichkeitsstörung haben? Eine Kollegin im alten Job hat mal zu mir gesagt ich würde die Dinge anders wahrnehmen als sie sind und oft übertreiben. Das hat sie aber anders formuliert.

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Was haltet ihr davon?Richtige Einstellung oder limitiert man sich damit selbst?

Ob man jetzt an Gott glaubt oder nicht, darüber kann man ja notfalls hinwegsehen und den Rest des Textes betrachten.

Gott wird dich vor den Augen der Menschen, die dich gebrochen haben, wieder zusammensetzen. Gott wollte nicht, dass du das hast, was du zu wollen, zu brauchen oder zu verdienen glaubtest, weil du entweder nicht bereit dafür warst oder etwas Besseres auf dich zukam. Sei dankbar für das, was du nicht durchmachen musstest, was du nicht ertragen musstest, mit wem du dich nicht auseinandersetzen musstest, denn das allein ist mehr als genug, um dankbar zu sein. Wenn du all deine Lebenskämpfe, Probleme, Sorgen, Probleme usw. mit allen anderen zusammenwerfen würdest, wärst du zweimal dankbar für dein Leben. Es geht immer jemandem schlechter als dir. Wir beschweren uns viel zu viel, wenn wir viel zu viel haben, und wir sind nie dankbar oder wertschätzend, wenn wir gerade genug haben. Es ist verrückt, was wir ständig als selbstverständlich hinnehmen, für das jemand sterben würde, nur um es für einen Tag zu haben. Anstatt sich darüber zu beschweren, was du nicht hast oder was du verdienst oder brauchst, nimm dir die Zeit, das zu genießen, zu schätzen und dankbar dafür zu sein, was du hast, denn wenn es einmal weg ist, bekommst du es vielleicht nie wieder zurück. Du hast vielleicht nicht, was du verdienst oder was du willst, aber solange du hast, was du brauchst, hast du viel mehr, als die meisten Menschen sich wünschen und beten. Genieße das #Leben, schätze dein Schrottauto, schätze dein kleines Haus oder deine kleine Wohnung, schätze deinen Scheißjob, mit dem du gerade so über die Runden kommst, weil manche Leute sich wünschen, sie hätten dein Schrottauto, dein kleines Haus, das du dein Zuhause nennst, oder diesen Scheißjob, mit dem du über die Runden kommst, weil sie Schwierigkeiten haben, beides zu bekommen oder zu erhalten. Nimm dir Zeit, dein Leben zu betrachten und beginne, das Gesamtbild zu sehen, das Leben ist größer als du, also hör auf, so egoistisch und undankbar zu sein…

Richtige Einstellung 100%
Falsche Einstellung 0%
Anderes 0%
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(Trauma) projektion auf andere?

Ich weiß endlich, was mich einschränkt.

Bzw wieso ich so bin zu menschen..

Also. Als kleines kind wurde ich von meiner mutter verachtet, Mein vater war nicht da, im kindergarten hat man mich ignoriert und nicht menschlich behandelt...

Heute, projeziere ich das zum bsp auf frauen die ich kennenlerne, und auf freunde.

Wenn sie keine zeit haben, nerve ich sie bis sie da sind.. (ist wie nach der mutter zu schreihen)

Bei frauen, ist das ein bisschen anders. Zum beispiel wenn eine frau sagt, ich bin optisch nicht ihr typ, versuch ich dennoch irwie ihr typ zusein (zu gefallen).

Oder wenn sie mich zwar trotzdem süß findet aber optisch so lala.. da muss ich drauf bestehen, das ich doch irwie ihr typ werde und versuch zu überreden...(keine ahnung vllt um die liebe zu bekommen die ich nie hatte..)

Naja und wenn ich nicht das bekomme was ich will, dann "dikch ich" bzw werde aggro..ODER versuche halt zu überreden.:/

Genau wie wenn sie eben keine zeit hat, kurz eine story hochlädt, rege ich mich auf und sag dinge wie "ignorier mich bitte nicht.."

Ich will ..ich MUSS daran arbeiten. Diesen sche1s wegbekommen.. ich hab mich jetzt erstmal von allen distanziert..weil ich merke das viele die schnauze voll haben.

Ich erschaffe ein gefühl bei meinen freunden bzw der mensch der mir gegenüber ist, das sie mich nie wieder mögen...

Mein psychologen hab ich schon geschrieben. Und so vllt könnt ihr mir ja helfen, was ich dagegen tun kann. Wie man diesen sche1s wegbekommt..

Ich will die Fähigkeit haben, "normal" zu sein.. das ist der letzte stein. Die letzte aufgabe. Ich hab alles an mir "verändert"

Mein adhs, depressionen, borderline (schwarz weiß denken), zwangstörung..

Und ich merke das ich länger und besser mit menschen kann. Ich denke das ist meine letzte aufgabe die mich noch unsympatisch macht...

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