zulässige Erhöhung des Leasingbetrags wegen nicht ausgezahlten Umweltbonus weil Fahrzeug nicht rechtzeitig durch Händler angemeldet?

Hallo, habe im Juli 2022 bei meinAuto.de ein Leasingvertrag für ein Auto abgeschlossen. darin wir unter mir unter Bedingungen für gewählte Sonderprämien von MeinAuto.de zugesichert das bei Änderung des Umweltbonus für Elektrofahrzeuge die 6000 € trotzdem zugesichert werden? heute bekam ich einen Anruf, MeinAuto.de müsste meine Leasingrate um 150 € erhöhen weil das Auto nicht vor dem 01.09 angemeldet werden konnte. Ich habe aber den Vertrag abgeschlossen weil mir aber genau das zugesichert wurde. Mein Auto beruft auf einen Passus der am Ende des Absatzes steht.

Wenn die Bedingungen für den Erhalt der Prämie nicht erfüllt sind, wird mir die Rate erhöht.

Ist das rechtens, können die mir jetzt einfach die Rate erhöhen?

Aus meiner Sicht wäre das eine Verarschung ( sorry für den Ausdruck).

Ich Sicher etwas zu und am Ende schreibe ich ja nö, egal was ist. ich halte mich nicht dran wenn es mir nicht passt.

Nachfolgend der komplette original Absatz:

Bedingungen für gewählte Sonderprämien

Kia EV6 Bestell Deal 0722,Ihr Neufahrzeug wird für Laufzeit des Vertrages auf ein Unternehmen der MeinAuto Group zugelassen (Kennzeichen M-). Kosten für die

Zulassung (120,- €) werden dem Kunden einmalig weiterbelastet.,Der aktuelle staatliche Umweltbonus i.H.v. 6000,00 Euro für Elektrofahrzeuge ist Bestandteil Ihrer

Rate. Ergeben sich bis zur Zulassung Ihres Fahrzeuges Änderungen am Umweltbonus für Elektrofahrzeuge, die bei Vertragsannahme nicht bekannt sind, sichert Ihnen

die Mobility Concept dennoch die Gewährung der vollen 6.000,00 Euro zu.,Gilt für Leasing- und Vario-Verträge: Die Verwertung der Treibhausgasminderungsquote ist

bereits in der Monatsrate enthalten. Der Kunde überträgt für die Laufzeit des Vertrags das Recht zur Geltendmachung bezüglich der Treibhausgasminderungsquote für

batteriebetriebene Fahrzeuge und nichtöffentliche Ladepunkte unwiderruflich an die Mobility Concept.

Werden die Voraussetzung für den Erhalt der Sonderprämie nicht erfüllt bzw. nicht nachgewiesen und/ oder kann die Gewährung der Sonderprämie durch den Händler

und/ oder Hersteller nicht erfolgen, erhöht sich die monatliche Fahrzeugrate entsprechend.

Autohändler, Elektroauto, Finanzierung, Leasing
(Luxus)Autovermietung als Investition?

Ich habe soeben mal nach Mietwagen im hochpreisigen Bereich gesucht und bin ehrlicherweise sehr erstaunt über die extremen Preise.

Für so manchen Ferrari oder Lamborghini werden Tagessätze von 800-1000€ verlangt und das obwohl das Auto nur 250.000€ kostet.

Also wenn man das nur am Wochenende vermietet, beziehungsweise 100 Tage im Jahr hat man einen Umsatz von 80.000-100.000€ beziehungsweise eine Brutto-Jahresrendite von 30-40%. Das ist doch fast zu schön um wahr zu sein, oder?

Meistens hat man 100 Freikilometer, der Rest zahlt der Kunde. Wenn das Auto 30l schluckt, sind das etwa 60-80€ die man davon abziehen muss.

Vollkasko mit Selbstbeteiligung (die der Kunde zahlen muss) kostet für ein solches Auto etwa 3.000-5.000€ pro Jahr, wenn man eine eher teure Versicherung nimmt.

Dann kann man noch Reifenwechsel, Waschanlage, Steuern, Reparatur usw abziehen, sagen wir mal 20.000€ pro Jahr (was vermutlich sogar eher viel zu hoch ist).

Also wenn man die Kosten mal hochrechnet aufs Jahr, kommt man bei 100 vermieteten Tagen vielleicht auf 35.000€ kosten (was ich sogar eher zu hoch angesetzt finde, aber lieber etwas pessimistischer rechnen).

Dann kommt man immer noch auf 45.000-65.000€ Bruttogewinn.

Das sind immer noch 18-26% Rendite. Das ist doch immer noch extrem gut. Welche andere Investition amortisiert sich nach 4-5 Jahren?

Habe ich Kosten übersehen oder ist das tatsächlich eine wahnsinnig gute Investitionsform?

(Klar man hat Aufwand, das zu organisieren und das Auto zu übergeben, aber das ist ja im Vergleich wirklich vernachlässigbar wenig Aufwand)

Wo ist der Haken? Ich kann diesen Zahlen irgendwie nicht so richtig glauben.

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Leasing Fahrzeug?

Hey Leute

Ich bin am überlegen mir ein Leasing Fahrzeug zu holen was Preislich nicht so überzogen ist für die nächsten 24 Monate. Privat

Baujahr 2022 kosten würden sich circa auf 6500€ rechnen.

Was für mich persönlich total nachvollziehbarer wert verlust wäre nach 24 Monaten. Mit Plus 20.000km drauf.

Wäre auch genauso wen ich das auto für 30.000€ Privat neu gekauft hätte und es 2 Jahre fahren würde und verkaufen würde ... wäre der Wert Verlust circa genauso.

Was ich als Vorteil sehe : ich bin an keinem Kredit gebunden der 5-8 Jahre läuft um die 30.000€ für ein neues Fahrzeug zu bezahlen . PLUS Zinssatz der Bank wäre das alles viel teurer.

Hat einer Erfahrung mit Lessing Fahrzeugen welche Versicherung sollte man abschließen um alle Schäden Falls mal ein Hagel Schaden passiert delle Macke Kratzer am Auto das man es später nicht selber bezahlen muss.

Was sollte man beim Lessing beachten?

Was haltet ihr davon?

Dieses Fahrzeug soll es werden.

10.000 km reichen mir vollkommen aus.

Reparaturen ect. Werden vom Händler komplett übernommen.

Dieses Angebot habe ich bei 𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗲.𝗱𝗲 gefunden:

Volkswagen Tiguan 2.0 TDI DSG Life *AHK*ACC*Navi*LED*

Erstzulassung: 10/2022 Kilometerstand: 14.960 km Kraftstoffart: Diesel Leistung: 110 kW (150 PS) 

Preis: 31.630 €

https://link.mobile.de/naLEjQycLVS4gLzn9

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Lieferschwierigkeiten bei Opel?

Hey ho,

Ich habe letztes Jahr im November 22 ein Opel Astra bestellt bei einem Händler für Mitarbeiter/ex Mitarbeiter quasi und der voraussichtliche Termin für die Auslieferung wurde für den 7 Juli angepeilt. Nun sind schon fast 3 Wochen um, und Opel hat sich immer noch nicht bei mir gemeldet wie der Stand der Dinge ist. Mir ist klar dass es aktuell bei gefühlt jedem Autohersteller/Händler oder wie auch immer Lieferverzögerungen gibt, aber als ich an den Tag des eigentlichen Auslieferungstermins bei Opel angerufen habe, hieß es "Wir wissen leider nicht wann das Auto kommt" bzw "Wir können das leider nicht im System einsehen aber sie sind nicht der einzige der wartet". Diese Antwort rkert hat mich echt umgehauen, denn als ich nachgefragt habe wo denn das Auto sei hat man mir geantwortet mit "Wissen wir nicht". Das Fahrzeug hat angeblich noch keine Fahrgestell Nummer o.ä. Was das auch immer heißen soll. Mir ist auch bewusst dass 2-3 Wochen Lieferverzögerung in der heutigen Zeit leider fast schon zu "Normalität" geworden ist, nicht desto trotz ärgert es mich dass Opel mit solchen ranzigen antworten kommt und nicht mit einer neuer Zeitangabe sagen kann wann das Auto denn ungefähr kommt.

Ich glaube jeder kann mich verstehen dass es einfach unglaublich nervig ist auf sein bestelltes Auto zu warten, vorallem habe ich letztes Jahr im November bestellt, und nicht erst vor 2-3 Monaten oder so.

Meine Frage halt jetzt was kann ich da tun? Falls ich es nicht oben schon erwähnt habe, es handelt sich um ein Leasing Fahrzeug.

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Leasingrückgabe hoher Betrag?

Hallo Community,

hoffentlich gibt es ein paar Kenner unter euch und ihr könnt mir Klarheit schaffen, folgendes:

Ich hatte von Januar 2020 ein Firmenleasing am laufen, welches ursprünglich 2 Jahre laufen sollte. Im Anschluss hatte ich mir ein weiteres Fahrzeug zum 01/2022 bestellt, damit hier ein sauber wechsel stattfinden kann. Das neu bestellte Fahrzeug hatte jedoch, nachträglich dann, eine verzögerte Lieferzeit von knapp 1 Jahr, also erst zum 02/2023.

Aufgrund dessen hieß es, es sei kein Problem diese zeit zu überbrücken. Der aktuelle Firmenwagen würde zu gleichen Konditionen einfach weiterlaufen. Jedoch musste ich zum Anfang 2023 mein Gewerbe abmelden und habe somit drum gebeten, dass der Wagen anderweitig vergeben werden kann (hatte noch sehr gute Konditionen abgeschlossen). Auch das sollte kein Problem sein laut des Leasing Mitarbeiters.

Ich habe also meinen Firmenwagen, den ich dann knapp 3 Jahre und 4 Monate hatte, abgegeben. Anschließend kam das Gutachten mit der Wertminderung von knapp 700€, damit bin ich einverstanden, der Wagen hatte hier und da Kleinigkeiten .

Ich sollte den Betrag unterschreiben und siehe da, 2 Wochen später wurde mir ein Betrag von über 2.500€ abgebucht mit der Begründung, ich hätte zu viele mehr Kilometer.

Ich sehe das natürlich nicht ein, immerhin hätte der Wagen auch viel früher abgegeben werden können, aber aufgrund der langen Lieferzeit durfte ich den ja behalten.

Jährliche Fahrleistung lag bei 20.000 Kilometern und auf dem Tacho Stande bei Abgabe 69.000.

laut meiner Rechnung habe ich somit 3 vollenjahre 60.000 Kilometern und anteilig die 4 Monate also knapp 6.700 Kilometern und liege, mit Kulanz von 2.500 Kilometern , ganz knapp an der Grenze.

Wer hat hier recht?

LG Dino

Recht, Gesetz, Leasing

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