Wie kann man so ein Gespräch besser gestalten wenn jemand in Selbstmitleid versinkt?

ich habe eine Tante, die sehr in Selbstmitleid versinkt, sie ist fast 80 und leidet an einer Lungenkrankheit (ständig Husten mit Auswurf), ihr Ehemann auch gleichen Alters und zunehmend gehbehindert.

Meine Tante selber hat stets jegliche Verantwortung an andere angegeben, sie war auch eine zeitlang alkoholabhängig, ihr Mann hat immer alles geregelt, auch die Einkäufe, dies tut er trotz Gehbehinderung weiter und sie meckert ihn nur an.

WEnn ich zu Besuch bin, drängt sie in letzter Zeit oft auf Ausstellungen zu gehen, immer so mit einem Unterton, dass sie nirgends mehr hinkomme, ihr Mann habe nie ihre ihre Interessen geteilt, in Jammerton. Ich war vor einigen Wochen mit ihr schon in einer Ausstellung, weil ich ihr einen Gefallen tun wollte, nun fängt sie wieder mit dem Thema an, will auch zu mir kommen und dort zu einer Veranstaltung gehen.

Ich möchte nicht monatlich auf Ausstellungen gehen, sie weiß auch, dass mich diese Veranstaltungen nicht interessieren.

Sie fragt nicht, darf ich dich mal besuchen, sondern sie sagt," wir wollen auch nächste Woche mal kommen"., wodurch ich mich unter Druck gesetzt fühle, da ich selber gesundheitlich sehr belastet bin.

Als ich ihr sage, dass ich mich zur Zeit für einen Besuch gesundheitlich zu schwach fühle, dies lieber in einigen Wochen, wenn sich meine Lage entspannt hat, ermöglichen möchte, kommt darauf keine Antwort von ihr, gar keine Reaktion.

Ich habe ihr vorgeschlagen, mal mit einer Frauengruppe oder über die Kirche Kontakt aufzunehmen, damit sie Anschluss findet und auch mal etwas mit Gleichgesinnten unternehmen kann. Dies lehnt sie total ab, bzw. hat sie auch zu diesem Vorschlag nichts gesagt, dies komplett ignoriert und leise im Selbstgespräch weiter geklagt, dass sie ja auch aufgeben könne, es habe alles wenig Sinn?

Von einem Umzug in ein betreutes Wohnen wollen beide nichts wissen, dies habe ich auch schon einmal vorgeschlagen....

Warum wird jeder Vorschlag von mir ignoriert?

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In hoher Klasse in der Schule nach Pause wiedereinsteigen?

Hallo, ich habe eine Frage zu SCHULE. Ich würde es sehr schätzen, wenn ihr mir helfen könntet. Ich beschreibe erstmal kurz meine Schullaufbahn. Ich war ganz normal in der Grundschule und dann bsi zur 8.Klasse auf einem Gymnasium. Dann sind wir umgezogen, und ich habe die 8.klasse übersprungen und war dann mit 13.in der 9.Klasse auf einer Privatschule bis Hälfte der 10.Klasse. Dann habe ich nochmal Schule gewechselt, da ich mit der Privatschule nicht klargekommen bin, und bin dann von der 10. Wieder in die 8. Klasse Gymnasium gekommen. (die meinten die können mich nur aufnehmen wenn ich in der 8. anfange.)doch da ich chronisch krank bin, war ich seit fast 2 Jahren nicht mehr in der Schule. Dieses Jahr bei Schulanfang habe ich dann wegen einem weiterem Umzug auf eine Realschüler gewechselt in der ich wieder in die 8. Klasse musste, da ich die 8.ja das erste Mal übersprungen habe kein Zeugnis aus der 8. Klasse habe. Dort war ich krankheitsbedingt allerdings nur um die 2 Wochen. Ja jetzt bin ich hier. Ich habe noch einige Monate Krankenhaus vor mir, hoffe allerdings danach mein Leben weiterleben zu können. Jetzt aber zu meiner Frage...wir sind wieder dort hingezigen wo wir früher gewohnt haben(also wo mein erstes Gymnasium ist). Meine Frage wäre jetzt ob es rechtlich theoretisch möglich wäre, wenn ich mich jetzt in der Klinikzeit komplett reinhänge alles nachzulernen um dann nächstes Schuljahr in meine alte Klasse gehen zu können. Ich wäre nächstes Jahr in der 11. Klasse. Könnte ich theoretisch einen Test über den Stoff der 10. Klasse Gymnasium machen und dann wieder einsteigen? Oder geht das rechtlich nicht, da ich kein Zeugnis aus der 10.klasse habe? Danke im Vorraus für die Antwort ich bin dankbar für jeden Hinweis, egal ob ihr euch sicher seid oder nicht:) LG

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Krankheit in der Uni: Was Abschlussarbeitsbetreuer sagen?

Liebe alle,

vor kurzer Zeit habe ich gleich mehrere Diagnosen bekommen, die mich in meinem Uni-Alltag einschränken werden. Zum Glück habe ich nur noch eine Prüfung und meine Abschlussarbeit offen, für die ich auch noch reichlich Zeit habe (mindestens 2 Semester). An sich sollte ich den Abschluss also auf jeden Fall schaffen.

Ich weiß aber nicht, wie schnell ich mit meiner Abschlussarbeit vorankommen werde, da ich auch noch Geld verdienen muss und in der restlichen Zeit aufgrund meiner Diagnosen nur eingeschränkt Ressourcen zur Verfügung habe. Beispielsweise ist für März ein Treffen mit meinem Abschlussarbeitsbetreuer angesetzt, welches ich höchstwahrscheinlich nicht einhalten können werde, weil ich inhaltlich (wegen meiner Diagnosen) einfach nur sehr langsam vorankomme. Ich weiß auch nicht, wann ich in den kommenden Monaten soweit bin.

Ich denke, es ist wichtig, meinem Abschlussarbeitsbetreuer meine Situation zu schildern. Er ist auch sehr nett und ich bin mir sicher, dass er das verstehen wird. Ich weiß aber nicht, ob ich ihm die Bezeichnungen der Diagnosen nennen möchte.

Wäre es auch ok und höflich, nur sagen, dass ich mehrere Diagnosen habe und dass mich diese im Alltag einschränken?

Danke!

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Was hat mein Huhn?

Hallo, seit ein paar Tagen habe ich zufällig bei einer meiner jungen Hennen gesehen dass sie komisch läuft. Ich habe mir das denn genau angeguckt und bemerkt dass irgendetwas mit ihrem linken Bein nicht stimmt. Beim laufen schien es so als würde das Bein irgendwie "schwach" sein und "einknicken". Am nächsten Tag war es dann noch schlimmer. Mit jedem Schritte wurde ihr Bein schwächer und sie musste dann erst immer auf ihrem gesunden Bein stehen um danach wieder ein paar Schritte laufen zu können. Ich habe sie dann von den anderen getrennt weil ich dachte dass sie einfach nur von einem Hahn zu oft getreten wurde. Dann am nächsten Tag konnte sie ihr linkes Bein nicht mal mehr richtig aufstellen oder auftreten. Das Bein lag fast flach auf dem Boden und sie hat es beim Sitzen immer nach vorne gestreckt. Ich habe dann versucht sie hinzustellen indem ich ihr schwaches Bein festgehalten habe. Aber dann ist ihr Bein die ganze Zeit entweder eingeknickt oder "überstreckt" gewesen. Gelähmt ist es nicht, sie kann es noch bewegen und hat auch noch Greifreflexe. Ich denke es ist kein Marek weil Ich schon mehrere "Patienten" hatte die genau das gleiche Problem hatten und danach wieder ganz normal laufen konnten. Aber auch da wusste ich nicht was das ist. Deswegen frage ich jetzt. Essen und Trinken macht sie ganz normal und sie ist auch noch neugierig. Andere Krankheiten habe ich bei ihr nicht festgestellt. Auch keine Verletzungen. Und falls es wichtig ist: sie hat noch kein Ei gelegt (ist dafür auch noch zu jung). Vielleicht kennt sich irgendjemand damit aus und kann mir weiterhelfen. Das wäre nett. :)

Krankheit, Huhn
Warum soll die globale Erwärmung die schlimmste Gefahr für die Menschheit oder das Leben auf der Erde sein, wenn Pathogene viel mehr Schaden anrichten?

Warum soll die globale Erwärmung die schlimmste Gefahr für die Menschheit oder das Leben auf der Erde sein, wenn Pathogene / biologische Waffen viel mehr Schaden anrichten?

Habt ihr schon mal was von "Gain-of-Function-Forschung" gehört oder gelesen?

Kurz zusammengefasst geht es in dieser Forschung darum, gefährlichere Bakterien, Viren oder Mikroorganismen zu entwickeln, um sie danach besser zu verstehen, und gegebenenfalls Impfstoffe zu entwickeln. Das die Gefahr darin besteht, das die neueren gefährlicheren Pathogene entweder ausversehen oder "ausversehen" aus dem Labor entweichen kann, ist da.

Solche Pathogene können im Falle einer schnellen Ausbreitung die Menschheit oder auch das Leben auf der Welt auslöschen.

Aus Wikipedia:

Gain-of-function-Forschung
Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro oder in vivo konzentriert
Gain-of-function-Forschung (GoF, GOF, englisch GOF research (GOFR), deutsch etwa „Funktionsgewinn-Forschung“) ist ein Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro konzentriert, sowie Mutationsprozesse beschleunigt. Ziele dieser Forschung sind Übertragbarkeit, Virulenz und Antigenität anzupassen, neu auftretende Infektionskrankheiten besser vorherzusagen und Impfstoffe zu entwickeln.
Merkmale
Virologische Gain-of-function-Forschung beinhaltet Experimente, die darauf abzielen, die Übertragbarkeit und/oder Virulenz von Krankheitserregern zu erhöhen:[1] Insofern sie von verantwortungsbewussten Wissenschaftlern durchgeführt wird, zielt diese Forschung in der Regel darauf ab, das Verständnis von Krankheitserregern und ihrer Interaktion mit menschlichen Wirten zu verstehen. GoF-Forschung wird z. B. eingesetzt, um aktuelle und zukünftige Pandemien besser zu verstehen.[1]
Im Rahmen von Impfstoff-Entwicklungen wird GoF-Forschung durchgeführt, um z. B. einen Vorsprung gegenüber einem Virus erlangen zu können und Impfstoffe oder Therapeutika entwickeln zu können, bevor das Virus auftritt.[1]

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gain-of-function-Forschung

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